Laufhäuser Laufhaus Wien-Mitte Zollgasse 3 Obere Viaduktgasse 36 Erfahrungsberichte

Gibt es in der Zollgasse die generelle Richtlinie, kein NF anzubieten?

Bei drei Damen, die ich bisher angeschrieben habe, war es jedenfalls nicht im Programm. Bevor ich jetzt noch mehr rumschreibe, wollte ich mal euch fragen
 
Gibt es in der Zollgasse die generelle Richtlinie, kein NF anzubieten?

Bei drei Damen, die ich bisher angeschrieben habe, war es jedenfalls nicht im Programm. Bevor ich jetzt noch mehr rumschreibe, wollte ich mal euch fragen
Mir hat eine einmal erzählt, dass nur explizit AO im LH verboten ist, NF war noch nie ein Problem. Muss aber dazu sagen, ich war jetzt sicher schon 2 Jahre nicht mehr dort.
 
Gibt es in der Zollgasse die generelle Richtlinie, kein NF anzubieten?

Bei drei Damen, die ich bisher angeschrieben habe, war es jedenfalls nicht im Programm. Bevor ich jetzt noch mehr rumschreibe, wollte ich mal euch fragen

Manche Mädchen bieten NF an, manche nicht. Einfach fragen, und dazu kaufen.

Aus meiner Erfahrung im Laufhaus Zollgasse haben es fast alle angeboten.
 
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Krystall Method

Man kann schon zu Krystall gehen.
Krystall ist freundlich. Krystall hat Style.
Und Krystall hat einen Killerbody, ohne Scherz! Ihr Gesicht besitzt eine gewisse nahbare Eleganz, und ihre dunklen Augen sagen Seelentiefe.
Und diese Brüste! Perfekte Granatäpfel, von Gottes gnädiger Hand gemeißelt. Und ihr Arsch ist der gepeinigten Männerseele Labsal und Refugium in einem! Dazu empfängt sie den Kunden pflichtbewusst aufgestrapst in perfekter Hurenkluft aus der Auslage des Orion Sexshop.

Allerdings hat Krystall eine gewisse Neigung, in den freien Fluss der Dinge regulierend einzugreifen. Sie hält sich an ihr Drehbuch und der Timecode läuft mit, das spürt man deutlich.
Erfreulich: Im Gegensatz zu meinem letzten Besuch durfte ich diesmal gerne ihre Whoo-ha - für die sie interessanterweise das harte Wort cunt verwendet - mit der Zunge liebhaben.
Kurz waren die Minuten, dann entwand sie sich mir mit suggestiven Schraubbewegungen. Immerhin bemühte sie sich um positives Framing: Now it’s my turn to spoil you!
Was folgte, war ein durchaus stimulierender Pornoblowjob mit viel Speichel und Eichel, der perfekt wäre, wäre er nur länger. Weiter also im Protokoll. Which Position do you want to fuck me in?
Nein, Euphemismen sind Krystalls Sache nicht, aber das gefällt mir.

Es war sehr erregend, wieder einmal ihren wunderschönen kurvig-schlanken Körper penetrieren zu dürfen. Zuerst in der einen, dann in der anderen Stellung.
Aber dann: Beim Ejakulieren zog sie noch während meiner letzten Schübe ihr schönes Becken von mir herunter. Da lag ich also, ein lebensgroßes Traurig-Emoji, und wichste mir den letzten Rest selbst in den Gummi.

Die Konversation danach war durchaus zivil, aber ich hatte ständig das Gefühl, Acht geben zu müssen, dass die Stimmung nicht kippt. Wenn ich einen konträren Standpunkt andeutete, meinte ich, einen unduldsamen Zug über ihre Mundwinkelchen huschen zu sehen. Etwas sagt mir, dass mit ihr im täglichen Umgang nicht gut Kirschen essen ist. Bei aller vordergründigen Freundlichkeit.
Es könnte aber auch Einbildung sein.
Und ich habe keinen täglichen Umgang mit ihr. Sondern halbjährlichen.
 
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Habe ich fast ähnlich bei ihr erlebt. Nur etwas unangenehmer als du. Deshalb keine Wiederholung von meiner Seite bei Krystall. Hat meiner Ansicht nach keinen Spaß an dem Beruf, außer dass dieser ohne viel Einsatz gut entlohnt ist. Schade! Auch als Optik Maus erwarte ich mir eine positive Stimmung dem Freier gegenüber, egal ob echt oder geschauspielert. Oder auch eine neutrale meinetwegen - und nicht eine ablehnende bzw. permanent eingreifende Haltung. Und da meine ich das ganz normale Programm. Aber bitte selbst ausprobieren!
Andererseits habe ich mit ihrer Art viel Geld für andere tolle Mädels eingespart 👍
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war zuletzt auch ein paar in der Zollgasse und kann etwas berichten. Eine Warnung und eine Empfehlung meinerseits.


Fangen wir zu erst mit dem Schlechten an. Nicht weiterempfehlen kann ich Bonnie

Nach dem durchwachsenen und selbstkritischen Bericht unseres Literaturnobelpreisträgers habe ich mich entschieden, Bonnie selbst zu besuchen.
Aber ich bin nicht sicher. Zum Teil muss man die Schuld wohl auch bei mir suchen, ich war in letzter Zeit doch sehr viel, äh unterwegs, und zuviel des Guten ist mehr als nur eine Redensart!

Ich werde einfach gar nichts weiter zu Bonnie sagen - Velleicht war ja hier jemand ein besserer Clyde und kann berichten?
Und nein. Ich kann sagen, es lag nicht an Deiner Tagesform. Sie ist so.

In meinem vorliegenden Fall würde ich es sogar eher in die Kategorie Abzocke packen. Services, die zuvor per Chat abgeklärt bzw. von ihr aufgeliset wurden und dann nochmals vor Bezahlung mündlich angesprochen wurden, wurden nicht eingehalten. Ich hab schon paar Sachen erlebt, aber sowas nicht. Wenn man etwas, was vor fünf Minuten noch bejaht wurde, dann plötzlich "vergisst", ja, dann ist das ein anderes Level.

Der Service an sich war auch ähnlich wie @Mitglied #343694 es beschrieben hat. Sie geht direkt zur Sache, ist allgemein eher hektisch und schon nach wenigen Minuten möchte sie, dass man kommt. Das ging so weit, dass sie dann wie verrückt einen Handjob nach der ersten Stellung begonn. Mechanisch, keineswegs gefühlsvoll. Nur, dass man möglichst rasch kommt. Absoluter Stimmungskiller. Als man dann gekommen ist, kam es zu einer weiteren Überraschung: sie wollte quasi sofort, dass man das Zimmer verlässt. Gespräche, Kuscheln oder Massage in der restlichen Zeit? No way. Wurde direkt zur Dusche "chauffiert". So kann es gehen. Surreal, nachdem noch schön im Chat mit "I can give you a sensual massage" gelockt wurde. So endeten die gebuchten 30 Minuten schon nach knapp 10 Minuten. Das ist übrigens allgemein ein guter Take-away: Bei SW, wo man noch nie war, lieber mit kurzer Dauer beginnen und nicht gleich lange Sessions buchen. Weniger Risiko. Sonst endet man wie @Mitglied #587204 und lässt fast drei Grüne Scheine in der Zollgasse für 5 Minuten. ;)

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Aber wir wollen nicht nur sudern. Möchte auch eine Empfehlung aus der Zollgasse teilen. Aktuell auf Urlaub, aber sie kommt im Oktober wieder. Die gute Mila !

Super sympathisches Mädel. Transparent und unkompliziert das meiste vorab abgeklärt und sehr herzlich begrüßt worden. Küsse gibt es generell keine, auch wenn auf BS nur von ZK als Tabu die Rede ist, hat sie jedoch sofort eingeräumt vor Ort. Hat auch kaum gefehlt, es kam trotzdem eine gute Stimmung auf - ganz ohne Hektik. Kaum Distanz, geht schön mit und hat offenbar auch selbst Spaß. Mila ist optisch wirklich eine Wucht, auch eine tolle Größe. Wirklich auf Augenhöhe. Haben uns danach noch bestens unterhalten können, da hat die Bewertung auf BS, wonach sie intellektuell mit teuren Escorts mithalten kann, absolut nicht zu viel versprochen. Und ich wurde nicht sofort nach dem Kommen aus dem Zimmer verbannt, wie bei Bonnie, was ein Wunder :D Definitiv Wiederholungsgefahr und beim nächsten Besuch sicher die ganze Stunde.
 
In meinem vorliegenden Fall würde ich es sogar eher in die Kategorie Abzocke packen. Services, die zuvor per Chat abgeklärt bzw. von ihr aufgeliset wurden und dann nochmals vor Bezahlung mündlich angesprochen wurden, wurden nicht eingehalten.
Du hast zwar mit ihr ein service besprochen bzw. angefragt was sie vielleicht zugesagt hat zu machen ...
Hast du dafür bezahlt ?
Wenn nicht, dann ist es keine abzocke sondern eher nur kundenfang ...
 
No na ned . Kostenlos war der Spaß nicht. Aber eben vorab bezahlt, wie in der Zollgasse üblich. Danach großartig rumzudiskutieren ist auch sinnlos; bzw. die Securities wegen sowas aufs Zimmer zu rufen wär auch nicht mein Stil.
Die securities sind für die mädls da. Wenn Du die rufst, kannst einen Krankenwagen auch gleich bestellen.
 
SOPHIA - 1. STOCK - APARTMENT 12

Die telefonische Annäherung war leider schwieriger als erwartet. In WhatsApp bekam ich kaum eine Antwort auf meine Fragen (Preis/Service und Terminvereinbarung), telefonisch hat sie nach der Frage nach ZK und NF sofort aufgelegt. Ich entschloss mich daraufhin persönlich vorbei zu schauen und hatte auch gleich das Glück, dass sie frei war.

Eine unglaublich attraktive Frau im offenen Kimono, der auf die sehr ansprechende Unterwäsche Einblick gewährte, mit High Heels und Strapsen öffnete mir die Tür und lud mich direkt in ihr Zimmer ein. Die Fotos sind sicher von ihr, zeigen sie aber aus vergangen Jahren (ich schätze sie wird die 40 bereits überschritten haben), hat aber auf Ihre Attraktivität überhaupt keinen Einfluss, man erkennt klar, dass es sich dabei um sie handelt. Sie lächelt mich durchgehend an und spart nicht an den Komplimenten. Wir einigten uns auf 30 Minuten für 100 Euro, bzgl. Extras habe ich mich entschlossen es nicht erneut anzusprechen, bevor sich das Erlebnis von unserem Telefonat wiederholt und sie mich womöglich wieder vor die Tür setzt.

Nach der Dusche delegierte sie mich bereits auf das Bett und fing an sich ihrer Unterwäsche zu entledigen, die Strapse blieben für unsere gemeinsame Zeit durchgehend an. Küsse gab es hin und wieder zwischendurch, NF gab es keines, jedoch war es trotzdem sehr angenehm und gekonnt. Mehrere Stellungswechsel waren auch kein Problem, zwischenzeitlich wird man auch auf spanisch von ihr angefeuert. Zum Abschluss gab es noch eine kurze Massage, bis ich wieder unter die Dusche geschickt wurde.

Sie war durchgehend sehr höflich und charmant zu mir und die Kommunikation auf Englisch ging problemlos (was mich wieder irritiert, wieso die WhatsApp Nachrichten so kryptisch waren).Der einzige Punkt, der mich eventuell etwas gestört hat, waren die zahlreichen Komplimente. Nicht falsch verstehen, ich bekomme gerne Komplimente, wenn sie ernst gemeint sind. Wenn man aber im Minutentakt gesagt bekommt, wie attraktiv man nicht ist, wird's dann langsam unangenehm und man kommt mit dem Bedanken nicht mehr hinterher,

Aber ansonsten war es eine angenehme halbe Stunde (kam ziemlich genau hin inkl. 2x Duschen) und ich kann mir eine Wiederholung sehr gut vorstellen.
 
SOPHIA - 1. STOCK - APARTMENT 12

Die telefonische Annäherung war leider schwieriger als erwartet. In WhatsApp bekam ich kaum eine Antwort auf meine Fragen (Preis/Service und Terminvereinbarung), telefonisch hat sie nach der Frage nach ZK und NF sofort aufgelegt. Ich entschloss mich daraufhin persönlich vorbei zu schauen und hatte auch gleich das Glück, dass sie frei war.

Eine unglaublich attraktive Frau im offenen Kimono, der auf die sehr ansprechende Unterwäsche Einblick gewährte, mit High Heels und Strapsen öffnete mir die Tür und lud mich direkt in ihr Zimmer ein. Die Fotos sind sicher von ihr, zeigen sie aber aus vergangen Jahren (ich schätze sie wird die 40 bereits überschritten haben), hat aber auf Ihre Attraktivität überhaupt keinen Einfluss, man erkennt klar, dass es sich dabei um sie handelt. Sie lächelt mich durchgehend an und spart nicht an den Komplimenten. Wir einigten uns auf 30 Minuten für 100 Euro, bzgl. Extras habe ich mich entschlossen es nicht erneut anzusprechen, bevor sich das Erlebnis von unserem Telefonat wiederholt und sie mich womöglich wieder vor die Tür setzt.

Nach der Dusche delegierte sie mich bereits auf das Bett und fing an sich ihrer Unterwäsche zu entledigen, die Strapse blieben für unsere gemeinsame Zeit durchgehend an. Küsse gab es hin und wieder zwischendurch, NF gab es keines, jedoch war es trotzdem sehr angenehm und gekonnt. Mehrere Stellungswechsel waren auch kein Problem, zwischenzeitlich wird man auch auf spanisch von ihr angefeuert. Zum Abschluss gab es noch eine kurze Massage, bis ich wieder unter die Dusche geschickt wurde.

Sie war durchgehend sehr höflich und charmant zu mir und die Kommunikation auf Englisch ging problemlos (was mich wieder irritiert, wieso die WhatsApp Nachrichten so kryptisch waren).Der einzige Punkt, der mich eventuell etwas gestört hat, waren die zahlreichen Komplimente. Nicht falsch verstehen, ich bekomme gerne Komplimente, wenn sie ernst gemeint sind. Wenn man aber im Minutentakt gesagt bekommt, wie attraktiv man nicht ist, wird's dann langsam unangenehm und man kommt mit dem Bedanken nicht mehr hinterher,

Aber ansonsten war es eine angenehme halbe Stunde (kam ziemlich genau hin inkl. 2x Duschen) und ich kann mir eine Wiederholung sehr gut vorstellen.
Die Erfahrung mit der Milf Sophia kann ich bestätigen. Sie ist sehr freundlich, lässt sich gerne lecken... und die Optik ist auch gut.
 
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Von Roxana umsorgt


Nimmermüde geht der Aufzug, reger Verkehr in der Zollgasse. Heute bin ich einer unter vielen. Zöllner sind wir hier, Ottakringer und Syrer, Währinger und Maghrebiner, allesamt Zöllner in der Zollgasse, rastlos und hohlwangig die Etagen durchgeisternd, unterwegs in Sachen Fut.
Mögen die Leute in der vorbeifahrenden Schnellbahn auch ihr bigottes Pendlernäschen rümpfen -
Amen ich sage euch: Die Zöllner und die Dirnen gelangen eher ins Himmelreich als ihr! (Matthäus 21, 28-32)
Auch du, Roxana (oder Roxxana?), meine über alles geschätzte Dirne!
Dein Lied will ich singen an diesem Sonntag, im Brustton der Geilheit:

Roxanne!
You don't have to put on the red light
Those days are over
Weil wir heiraten heut!


Dass du aufgrund deiner drei Lebensjahrzehnte schon einiges an Hurenstunden auf dem Tacho hast, gereicht dir nicht zum Nachteil. Au contraire! Mit erfahrenem Scannerblick hast du mich, deinen ergebenen Neukunden, zwischen Tür und Angel innert Hundertstelsekunden als unbedenklich eingestuft und mich in deine Vier Sterne-Kemenate gelassen, dein flimsiges Cape von deinen artifiziellen Brüsten gleiten wollend.

Den Geldschein, der dir mehr als zusteht, habe ich dir hastig vorweg in die Hand gedrückt, manche würden taktlos dazu sagen, denn Geld verdrängt man. Aber so habe ich mir das Recht erwirkt, dir bei unserer formlosen Begrüßungsumarmung nonchalant meine anmaßende Jeansbeule gegen das Schambein zu drücken, und mit meinen Handtellern deinen liberal geformten, wunderbar altersgemäßen Arsch zu usurpieren.

Sowohl Milde als auch Klasse liegt in deinem hübschen Antlitz, Klasse und Altersklasse. Weitere Adjektive, die ich dir taxfrei vorschießen würde, sind grundvernünftig und ernsthaft.
Vertrautheit hältst du parat. Aber man muss sie sich verdienen.

Darum lege dich nun aufs Liebeslager, geliebte Dirne, spalte dich mir entgegen, und gib mir Vertrauenskredit, damit ich reichlich Lustrendite bringen kann.
Gerne sagst du tust du das für mich, und deine Pussy, die in ihrem maßvollen Zentralsein wunderbar zu deinem Wesen passt, wird nun zum Koordinatenursprung des Zimmers.
Ich küsse und kose dein liebreiches Portal, als wär’s ein autarkes Lebewesen, wert des Schutzes und der Zuneigung, gehe verloren in den Weiten deiner feuchten Topologie.
Allmählich zerfließt du, dein Atem wird stichförmig, und deine Stimme stoßweise - nach Stößen verlangend, während ich den Punsch aus deinem Punschkrapferl trinke, ein devoter Leckfrosch - akribisch, amphibisch.

Und nachdem du dich mir feierlich und ganz aufgetan hast, vertauschen wir nun Aktiv und Passiv.
Ich - auf dem Rücken mit friedvollem Gesichtsausdruck.
Du - deinen klugen Mund über mein gummiüberzogenes Männertum gestülpt - sexualbegleitest mich auf eine Weise, die ich nur mit dem Wort mütterlich beschreiben kann.

Nicht umsonst ist im Pornoland für deine wunderbare Altersklasse ein vulgäres wenngleich treffendes Akronym im Umlauf. Und nicht umsonst zählt diese Kategorie dort zu den am meisten aufgerufenen.
Und die (scheinbaren!) Gegenpole Mutter und Hure mit meinem Schwanz zu vereinen - das ist mir nun Wunsch und Religion zugleich.

Dies zu verwirklichen, besteigst du mich nun in triefendem Einverständnis, und implantierst dir meinen Stengel in dein warmes Lebensloch.
Bedacht, Bedacht! Denn kostbar ist der Moment.
Dein Blick wird glasig, ich vernehme dein lüsternes Milf-Raspeln.

Es folgen die Bewegungen.
Und ich bemerke sofort, hier ereignet sich etwas.
Ich habe nicht das Heft in der Hand.
Ich bin nicht Herr der Lage.
Mein glorreich präsenzdienendes Steiforgan bildet mich zur Gänze ab, alles andere ist auf Standby, während die hochfunktionale Hydraulik deines Rumpfes Kontrolle übernimmt.
Dazu das satte rhythmische Körperklatschen, dass man stets vernimmt, wenn aufeinander trifft, was ineinander passt.

Die Zeit naht. Mein Röcheln wird existenziell, mein Hodensack zieht sich zu einer straffen Mandarine zusammen, willkommen in der Reflexzone!

Ich werde ganz.

Und wie du dich mit meinen finalen Konvulsionen synchronisierst, als hätten wir uns jahrelange gemeinsame Routine erarbeitet, ist pure Magie.

Mein warmer Samen füllt das Reservoir, und wieder habe ich erfolgreich Mutter Natur überlistet, die ja immer noch glaubt, ich würde Armeen von wunderschönen Kindlein zeugen. Fürwahr eine Verschwendung, zumal bei einer Frau wie dir!
Danach tupfst du mein Ego mit Hakle Feucht, und ich sage dir ein Kompliment, das nur du hören darfst.

Und dann trennen wir uns.
Ich um 100 Euro froher, du um meine Liebe reicher!
 
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Von Roxana umsorgt


Nimmermüde geht der Aufzug, reger Verkehr in der Zollgasse. Heute bin ich einer unter vielen. Zöllner sind wir hier, Ottakringer und Syrer, Währinger und Maghrebiner, allesamt Zöllner in der Zollgasse, rastlos und hohlwangig die Etagen durchgeisternd, unterwegs in Sachen Fut.
Mögen die Leute in der vorbeifahrenden Schnellbahn auch ihr bigottes Pendlernäschen rümpfen -
Amen ich sage euch: Die Zöllner und die Dirnen gelangen eher ins Himmelreich als ihr! (Matthäus 21, 28-32)
Auch du, Roxana (oder Roxxana?), meine über alles geschätzte Dirne!
Dein Lied will ich singen an diesem Sonntag, im Brustton der Geilheit:

Roxanne!
You don't have to put on the red light
Those days are over
Weil wir heiraten heut!


Dass du aufgrund deiner drei Lebensjahrzehnte schon einiges an Hurenstunden auf dem Tacho hast, gereicht dir nicht zum Nachteil. Au contraire! Mit erfahrenem Scannerblick hast du mich, deinen ergebenen Neukunden, zwischen Tür und Angel innert Hundertstelsekunden als unbedenklich eingestuft und mich in deine Vier Sterne-Kemenate gelassen, dein flimsiges Cape von deinen artifiziellen Brüsten gleiten wollend.

Den Geldschein, der dir mehr als zusteht, habe ich dir hastig vorweg in die Hand gedrückt, manche würden taktlos dazu sagen, denn Geld verdrängt man. Aber so habe ich mir das Recht erwirkt, dir bei unserer formlosen Begrüßungsumarmung nonchalant meine anmaßende Jeansbeule gegen das Schambein zu drücken, und mit meinen Handtellern deinen liberal geformten, wunderbar altersgemäßen Arsch zu usurpieren.

Milde und Klasse sind in deinem hübschen Antlitz, Klasse und Altersklasse. Weitere Adjektive, die ich dir taxfrei vorschießen würde, sind grundvernünftig und ernsthaft.
Vertrautheit hältst du parat. Aber man muss sie sich verdienen.

Darum lege dich nun aufs Liebeslager, geliebte Dirne, spalte dich mir entgegen, und gib mir Vertrauenskredit, damit ich reichlich Lustrendite bringen kann.
Gerne sagst du tust du das für mich, und deine Pussy, die in ihrem maßvollen Zentralsein wunderbar zu deinem Wesen passt, wird nun zum Koordinatenursprung des Zimmers.
Ich küsse und kose dein liebreiches Portal, als wär’s ein autarkes Lebewesen, wert des Schutzes und der Zuneigung um seiner selbst Willen. Ich wähne mich entrückt, verloren in den Weiten deiner feuchten Topologie.
Langsam, ganz langsam, wird dein Atem stichförmig, und deine Stimme stoßweise - nach Stößen verlangend, während ich den Punsch aus deinem Punschkrapferl trinke, ein devoter Leckfrosch - akribisch, amphibisch.

Und nachdem du dich mir feierlich und ganz aufgetan hast, vertauschen wir nun Aktiv und Passiv.
Ich - auf dem Rücken mit friedvollem Gesichtsausdruck.
Du - deinen klugen Mund über mein gummiüberzogenes Männertum gestülpt - sexualbegleitest mich auf eine Weise, die ich nur mit dem Wort mütterlich beschreiben kann.

Nicht umsonst ist im Pornoland für deine wunderbare Altersklasse ein vulgäres wenngleich treffendes Akronym im Umlauf. Und nicht umsonst zählt diese Kategorie dort zu den am meisten aufgerufenen.
Und die (scheinbaren!) Gegenpole Mutter und Hure mit meinem Schwanz zu vereinen - das ist mir nun Wunsch und Religion zugleich.

Dies zu verwirklichen, besteigst du mich nun in triefendem Einverständnis, und implantierst dir meinen Stengel in dein warmes Lebensloch.
Bedacht, Bedacht! Denn kostbar ist der Moment.
Dein Blick wird glasig, ich vernehme dein charakteristisches lüsternes Milf-Raspeln.

Es folgen die Bewegungen.
Und ich bemerke sofort, hier ereignet sich etwas.
Ich habe nicht das Heft in der Hand.
Ich bin nicht Herr der Lage.
Mein glorreich präsenzdienendes Steiforgan bildet mich zur Gänze ab, alles andere ist auf Standby, während die hochfunktionale Hydraulik deines Rumpfes Kontrolle übernimmt.
Dazu das satte rhythmische Körperklatschen, dass man stets vernimmt, wenn aufeinander trifft, was ineinander passt.

Die Zeit naht. Mein Röcheln wird existenziell, mein Hodensack zieht sich zu einer straffen Mandarine zusammen, willkommen in der Reflexzone!

Ich werde ganz.

Und wie du dich mit meinen finalen Konvulsionen synchronisierst, als hätten wir uns jahrelange gemeinsame Routine erarbeitet, ist pure Magie.

Mein warmer Samen füllt das Reservoir, und wieder habe ich erfolgreich Mutter Natur überlistet, die ja immer noch glaubt, ich würde Armeen von wunderschönen Kindlein zeugen. Fürwahr eine Verschwendung, zumal bei einer Frau wie dir!
Danach tupfst du mein Ego mit Hakle Feucht, und ich sage dir ein Kompliment, das nur du hören darfst.

Und dann trennen wir uns.
Ich um 100 Euro froher, du um meine Liebe reicher!
Sowas von poetisch. Gratulation und Respekt!
 
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