Männer die ins Bordell gehen - fremdgehen oder nicht?

Sex mit einer anderen Partnerin oder einem anderen Partner ist, wenn es nicht im Beziehungskonzept vorgesehen ist, fremdgehen. Mit oder ohne Bezahlung und geschlechtsunabhängig.

Dem ist nichts hinzuzufügen! Stimme ich vollkommen überein!

Was ist zum Beispiel, wenn ein Partner krankheitsbedingt keine Lust, oder keine Möglichkeit auf Sex mit dem Partner hat? Sei es aus psychischen Gründen (wie Depressionen) oder körperlich bedingten Gründen.
Dann hat man den Fall, dass die Liebe sehr wohl da sein kann, aber auch mit noch so viel Reden keine Möglichkeit für ein gemeinsames erfülltes Sexleben gefunden werden kann

Ich glaube, dass wenn man sich wirklich liebt, dass man auch dafür eine Lösung finden würde...denn in so einem Fall (wenn ich zB körperlich nicht in der Lage wäre etc) würde ich vermutlich meinem Partner einen Besuch bei einer SW gönnen...und in dem Fall wäre es mir sogar lieber er geht in ein entsprechendes Etablissement, als dass er sich eine Affaire sucht...denn körperliche Befriedigung ist das eine, aber wenn er sich emotional auf wen anderen einlassen würde, dann hätte ich ein extremes Problem damit... Ich glaube, da kann man sehr wohl darüber reden und MUSS man sogar, sonst wird zwangsweise jemand verletzt.
 
Manche sehen halt nur egoistisch das eigene "Ich" während andere bereit sind, aus Rücksicht (und/oder vielleicht sogar wirklich aus Liebe?) Kompromisse einzugehen oder sogar auf gewisse Dinge zu verzichten...in meinen Augen eine reine Charaktersache.
 
Sexualität zu haben und ausleben zu können ist für mich ein Aspekt von individueller Lebensqualität,
wenn ich meinen eigenen Bedarf daran aus Rücksicht auf jemand anderen vielleicht für eine gewisse Zeit zurückstelle, so ist das bestimmt ok, jedoch ganz darauf zu verzichten ist Selbstkasteiung und ich halte es subjektiv psychisch und physisch für destruktiv und ungesund auch wenn man daran einen besonders guten Charakter bzw. Liebe zum Partner ankoppelt. Ich würde für den Fall, das ich meinen Partner sexuell nicht mehr zufriedenstellen könnte (Krankheitsbedingt) niemals sexuelle Treue erwarten oder verlangen, das wär für mich Charakterlos!
 
Niemand kann das für einen anderen entscheiden , wie sich dies wirklich anfühlen würde , wenn krankheitsbedingt durch eine chron Krankheit das Sexualleben komplett zusammenbricht ( und das passiert gar nicht so selten ), und wer kann AUS ERFAHRUNG diese Situation wirklich beurteilen ?????????????????
DAs als Egoismus zu bezeichnen , dafür auch " auswärtige sexuelle Dienste " in Anspruch zu nehmen, hat, denk ich mir diese Situation wahrscheinlich nur gedanklich aber nicht realiter durchgespielt ......:hmm::hmm::hmm:
 
Ich würde für den Fall, das ich meinen Partner sexuell nicht mehr zufriedenstellen könnte (Krankheitsbedingt) niemals sexuelle Treue erwarten oder verlangen, das wär für mich Charakterlos!


Würde mir auch nie einfallen. Weder durch Krankheit noch durch andere Vorlieben noch durch welche Art "Zwang" auch immer. Das widerspräche einfach meiner Auffassung von dem, was für mich an einer ernsthaften Beziehung so essentiell ist: Freiwilligkeit. Wenn man jung ist, denkt man vielleicht nicht so besonders weit voraus, das ist normal. Aber ich glaube schon, daß man auch in bestehenden Beziehungen im Lauf der Jahre so viel Charakter haben kann, ganz klar die eigenen Wünsche, Grenzen, Veränderungen zu besprechen, und zwar mit dem Menschen, den das betrifft.

Herrschaft, die Leute schaffen es, sich Kinder anzuschaffen, Haus zu bauen und sich auf Jahre gemeinsam zu verschulden, haben aber nicht so viel Voraussicht, sich über solche Dinge zu unterhalten?

Kommt mir vor wie unser Zwergpudel - wenn die was nicht sehen will, zeigt sie ihren Hintern und zittert vor sich hin. Ich begreif's nicht.
 
Alsov ich seh das folgerndermasen:
Es gibt Beziehungen die super im Bett laufen und auch welche bei denen es halt nicht so toll lauft.
Weiters gibt es ja verschiedenen Sehrnsüchte bei den Menschen dia ganz unterscheidlich sind.

So und nun ist es ja halt so dass manschen Männer/Frauen diese sexuellen Bedürfnissee zurückstecken und es halt akzeptieren dass sie nicht erfüllt werden und manche erfüllen sich diese bedürfnisse halt mit anderen Partnern.

Wenn nun ein Mann ins Puff geht um sich das zu holen wass er zu Hause halt nicht bekommt hat das ja nix mit Gefühlen zu tun sondern nur mit reinen sexuellen Bedürfnissen. Das gleich gilt ja für die Fruaen dis sich ja auch eine Lover anheuern können wenn ihre bedürfnisse nicht erfüllt werden.

Also sind wir wieder mal bei dne Punkt o es drauf ankommt wie jeder einzelnene zu dem Thema steht und wo dieser die Grenzen zum Betug in der Beziehung sieht.
 
ich kann nur für mich sprechen !!!

wenn meiner mal den drang hat ( er ist bis jetzt absoluter bordell gegner aus überzeugung) in ein solches freudenhaus zu gehen......... dann danke ich dem herrgott das er dorhin geht und nicht abends wenn er mal mit kumpels unterwegs ist die nächst beste anlacht. denn einmal reinstecken für geld ist allemal besser als sich gemütlich bei einem oder mehreren getränken kennen zu lernen woraus womöglich mehr wird.
 
Männer die in ein Bordell gehen haben viele Gründe
Keine Frau
Kein Sex mit seiner Frau
oder möchte nicht immer das selbe Schnitzel haben
oder einfach nur GEIL
 
Männer die in ein Bordell gehen haben viele Gründe
Keine Frau
Kein Sex mit seiner Frau
oder möchte nicht immer das selbe Schnitzel haben
oder einfach nur GEIL

Auch wenn es viele Gründe geben mag, ist es IMHO fremd gehen, wenn man eine Partnerin hat und das nicht vorher abgesprochen wurde und sie nichts davon weiss.....
Just my 2 cents...
 
Na sicher ist das Betrug! Oder gibt es dort wirklich auch Männer die mit der Dame nur Händchen halten?
 
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