Mein ungewöhnlichster ort zum ficken war..........

Man muss sichs in der kleinen Hütte nur gemütlich machen, dann mag mans auch gerne wiederholen. z.B Mein Subaru Justy als Camper:
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will aber ned wissen, was die Leut denken, wenn das Auto plötzlich so wackelt :mrgreen:
Vielleicht: "Sind seine Stoßdämpfer/Federn kaputt?" Jedenfalls sollte man dringend einen Autofahrerklub verständigen
 
Ich kann nicht beurteilen, ob der Ort ungewöhnlich ist, aber: Ich war vor vielen Jahren in einem Sexshop und habe mich dort mit der Verkäuferin sehr nett unterhalten. Nein, nicht über das Thema Nummer eins in diesem Forum, sondern über ganz normale alltägliche Dinge. Plötzlich fragte sie mich, ob ich Zeit hätte. Ich sagte: "Ja!" Daraufhin hat sie das Geschäft zugesperrt und ist mit mir in ein Hinterzimmer gegangen, in dem ein Bett stand. Darin haben wir es nach allen Regeln der Kunst getrieben. Ich habe nicht herausgefunden, warum sie mit mir unbedingt ficken wollte, denn sie war einigermaßen empört, als ich sie fragte, ob sie Geld dafür wolle (denn das hätte ich verstanden).

So sind wir nach diesem schönen, befriedigenden Fick wieder auseinander gegangen ohne jemals wieder Kontakt zu haben, denn das Sexshop hat kurz danach für immer geschlossen.
 
Ich kann nicht beurteilen, ob der Ort ungewöhnlich ist, aber: Ich war vor vielen Jahren in einem Sexshop und habe mich dort mit der Verkäuferin sehr nett unterhalten. Nein, nicht über das Thema Nummer eins in diesem Forum, sondern über ganz normale alltägliche Dinge. Plötzlich fragte sie mich, ob ich Zeit hätte. Ich sagte: "Ja!" Daraufhin hat sie das Geschäft zugesperrt und ist mit mir in ein Hinterzimmer gegangen, in dem ein Bett stand. Darin haben wir es nach allen Regeln der Kunst getrieben. Ich habe nicht herausgefunden, warum sie mit mir unbedingt ficken wollte, denn sie war einigermaßen empört, als ich sie fragte, ob sie Geld dafür wolle (denn das hätte ich verstanden).

So sind wir nach diesem schönen, befriedigenden Fick wieder auseinander gegangen ohne jemals wieder Kontakt zu haben, denn das Sexshop hat kurz danach für immer geschlossen.
coole geschichte. gut, dass mit dem nachfragen solala
 
Zwar nicht sex sondern "nur" ein bj aber auf dem Parkplatz von einem Schwimmbad nach sperrstunde, sind dabei fast vom security erwischt worden
Als er hinten ums Gebäude ging haben wir schnell fertig gemacht und sind gefahren nachdem er wieder weg war
 
Ich kann nicht beurteilen, ob der Ort ungewöhnlich ist, aber: Ich war vor vielen Jahren in einem Sexshop und habe mich dort mit der Verkäuferin sehr nett unterhalten. Nein, nicht über das Thema Nummer eins in diesem Forum, sondern über ganz normale alltägliche Dinge. Plötzlich fragte sie mich, ob ich Zeit hätte. Ich sagte: "Ja!" Daraufhin hat sie das Geschäft zugesperrt und ist mit mir in ein Hinterzimmer gegangen, in dem ein Bett stand. Darin haben wir es nach allen Regeln der Kunst getrieben. Ich habe nicht herausgefunden, warum sie mit mir unbedingt ficken wollte, denn sie war einigermaßen empört, als ich sie fragte, ob sie Geld dafür wolle (denn das hätte ich verstanden).

So sind wir nach diesem schönen, befriedigenden Fick wieder auseinander gegangen ohne jemals wieder Kontakt zu haben, denn das Sexshop hat kurz danach für immer geschlossen.
Vl wollte sie die Gelegenheit einfach nochmal nutzen bevor der laden dicht macht, hast ihr gefallen und warst sympathisch also warum nicht
 
im pornokino, auf der anderen seite war ein paar. erst wurde ich schön geblasen, dann habe ich sbis zum schluss geblasen, wir sind dann gemeinsam in eine größere kabine abschliessbar, ein Fick ohne ende
 

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coole geschichte. gut, dass mit dem nachfragen solala
Ja, nachfragen hätte ich wahrscheinlich nicht sollen - es ist zu spät, sich darüber Gedanken zu machen. Ich war derart verdattert und verunsichert, weil sie die Initiative ergriffen hat. Denn wer rechnet schon in einem Sexshop von der Verkäuferin verführt zu werden?

Sie war mir jedenfalls nicht böse und wir sind in der nettesten Art auseinander gegangen!
 
Will gleich vorausschicken, es ist um die 50 Jahre her. Wir frisch verliebt und seit kurzem ein Paar. Meine Freundin zu einer längeren Behandlung in der Uniklinik. Natürlich bin ich am Wochenende zu ihr, waren schwere Zeiten für sie.

Es hat uns gut getan uns zu berühren und ein Busserl auszutauschen, aber viel mehr ging nicht, damals waren auch in einer Uniklinik die Zimmer noch mit vier oder 6 Betten belegt (genau weiß ich es nicht mehr). Zum Abschied hat sie mich Richtung Ausgang begleitet, mit Nachthemd und Morgenmantel. Wie in Krankenhäusern üblich mit einer Unterhose drunter, dachte ich.

Wir sind am hinteren Treppenhaus runter gegangen und wollten uns natürlich drücken und schmusen. Auch ganz selbstverständlich waren meine Finger auf Wanderschaft, bemerke ich dass ich freien Zugang zur Muschi hatte. Mein Schatz hatte das Hoserl im Zimmer gelassen. Schnell war mein Hosentürl offen und ich einen knallharten Ständer während sie am Geländer lehnte und mir ihre pritschnasse Möse entgegendrückte. So schnell war ich in ihr, keiner von uns hatte einen Blick für’s Treppenhaus, die Lust übermannte uns. Nicht nur in jungen Jahren war ich ein Schnellspritzer und so dauerte es nur kurz und meine Ladung flutete ihre Muschi. Es kam niemand!!!

Zum Ausgang konnte sie mich nun nicht mehr bringen, denn der weiße Saft rann dick die Oberschenkel runter. Also musste sie schnellstens zurück aufs Zimmer um das Höschen mit Slipeinlage anzuziehen. Ob die Kolleginnen im Zimmer den Spermageruch erkannt haben war später kein Thema zwischen uns. Wir konnten erst am nächsten Wochenende drüber reden, den Begriff „Handy“ kannte man Anfang der 70-er-Jahre privat noch nicht.
 
Will gleich vorausschicken, es ist um die 50 Jahre her. Wir frisch verliebt und seit kurzem ein Paar. Meine Freundin zu einer längeren Behandlung in der Uniklinik. Natürlich bin ich am Wochenende zu ihr, waren schwere Zeiten für sie.

Es hat uns gut getan uns zu berühren und ein Busserl auszutauschen, aber viel mehr ging nicht, damals waren auch in einer Uniklinik die Zimmer noch mit vier oder 6 Betten belegt (genau weiß ich es nicht mehr). Zum Abschied hat sie mich Richtung Ausgang begleitet, mit Nachthemd und Morgenmantel. Wie in Krankenhäusern üblich mit einer Unterhose drunter, dachte ich.

Wir sind am hinteren Treppenhaus runter gegangen und wollten uns natürlich drücken und schmusen. Auch ganz selbstverständlich waren meine Finger auf Wanderschaft, bemerke ich dass ich freien Zugang zur Muschi hatte. Mein Schatz hatte das Hoserl im Zimmer gelassen. Schnell war mein Hosentürl offen und ich einen knallharten Ständer während sie am Geländer lehnte und mir ihre pritschnasse Möse entgegendrückte. So schnell war ich in ihr, keiner von uns hatte einen Blick für’s Treppenhaus, die Lust übermannte uns. Nicht nur in jungen Jahren war ich ein Schnellspritzer und so dauerte es nur kurz und meine Ladung flutete ihre Muschi. Es kam niemand!!!

Zum Ausgang konnte sie mich nun nicht mehr bringen, denn der weiße Saft rann dick die Oberschenkel runter. Also musste sie schnellstens zurück aufs Zimmer um das Höschen mit Slipeinlage anzuziehen. Ob die Kolleginnen im Zimmer den Spermageruch erkannt haben war später kein Thema zwischen uns. Wir konnten erst am nächsten Wochenende drüber reden, den Begriff „Handy“ kannte man Anfang der 70-er-Jahre privat noch nicht.
eine Tolle Begebenheit, sehr erotisch!
 
Will gleich vorausschicken, es ist um die 50 Jahre her. Wir frisch verliebt und seit kurzem ein Paar. Meine Freundin zu einer längeren Behandlung in der Uniklinik. Natürlich bin ich am Wochenende zu ihr, waren schwere Zeiten für sie.

Es hat uns gut getan uns zu berühren und ein Busserl auszutauschen, aber viel mehr ging nicht, damals waren auch in einer Uniklinik die Zimmer noch mit vier oder 6 Betten belegt (genau weiß ich es nicht mehr). Zum Abschied hat sie mich Richtung Ausgang begleitet, mit Nachthemd und Morgenmantel. Wie in Krankenhäusern üblich mit einer Unterhose drunter, dachte ich.

Wir sind am hinteren Treppenhaus runter gegangen und wollten uns natürlich drücken und schmusen. Auch ganz selbstverständlich waren meine Finger auf Wanderschaft, bemerke ich dass ich freien Zugang zur Muschi hatte. Mein Schatz hatte das Hoserl im Zimmer gelassen. Schnell war mein Hosentürl offen und ich einen knallharten Ständer während sie am Geländer lehnte und mir ihre pritschnasse Möse entgegendrückte. So schnell war ich in ihr, keiner von uns hatte einen Blick für’s Treppenhaus, die Lust übermannte uns. Nicht nur in jungen Jahren war ich ein Schnellspritzer und so dauerte es nur kurz und meine Ladung flutete ihre Muschi. Es kam niemand!!!

Zum Ausgang konnte sie mich nun nicht mehr bringen, denn der weiße Saft rann dick die Oberschenkel runter. Also musste sie schnellstens zurück aufs Zimmer um das Höschen mit Slipeinlage anzuziehen. Ob die Kolleginnen im Zimmer den Spermageruch erkannt haben war später kein Thema zwischen uns. Wir konnten erst am nächsten Wochenende drüber reden, den Begriff „Handy“ kannte man Anfang der 70-er-Jahre privat noch nicht.
Wenn die Liebe und das pure Verlangen nach der Partnerin oder dem Partner so groß ist wie zwischen euch, kann die Welt rundherum versinken - man würde wahrscheinlich gar nicht mitkriegen, wenn jemand zuschaut. So geht's zumindest mir.
 
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