Meine 1,5 Jahre als Sugar Daddy - ein Erfahrungsbericht

Das glaube ich wird nix.Bist zu wenig hűbsch

Abgesehen dass das was auf dem Bild der Dame ersichtlich ist, sehr ansprechend und gepflegt wirkt, bist Du ziemlich taktlos.

Da kann frau froh sein, Dich nicht als Sugardaddy zu haben.

Ich vermisse meine Zeit in Italien und Frankreich.. dort werden Frauen immer galant behandelt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenigstens a paar Tag könntmas probiern, vielleicht gfallts da doch.

I bin halt a schlechter Sugar Daddy, als Notstandshilfeempfänger. Wenns dir nix ausmacht ;):D

Macht nix, mein letzter Sugardaddy hatte auch nur eine Pension von 650,- :D
Man muss nehmen was man kriegt wenn man so ausschaut wie ich!
 
Macht nix, mein letzter Sugardaddy hatte auch nur eine Pension von 650,- :D
Man muss nehmen was man kriegt wenn man so ausschaut wie ich!
Also dann bin ich dich kein so schlechter Sugar Daddy, wie ich meinte: Zumindest finanziell:rolleyes::rofl:
Du bist doch hübsch. Andererseits wer braucht schon Sugar Daddys. Gibt doch genug nette Männer, mit denen Frau was anfangen kann und die auch gut situiert sind:lehrer:
 
Abgesehen dass das was auf dem Bild der Dame ersichtlich ist, sehr ansprechend und gepflegt wirkt, bist Du ziemlich taktlos.

Da kann frau froh sein, Dich nicht als Sugardaddy zu haben.

Ich vermisse meine Zeit in Italien und Frankreich.. dort werden Frauen immer galant behandelt..

in der Schweiz 🇨🇭 aber auch, größernteils !!!😀
 
Ich kenne nur die internationale von den beiden erwähnten Webseiten. Meiner Erfahrung nach ist Wien da ein besonders gutes Pflaster (ohne Corona jetzt), denn hier gibt es junge Frauen aus allen Himmelsrichtungen (Osteuropa insbesondere), dazu eine sehr liberale gesellschaftliche Grundstimmung, und eine Generation, die einen unbefangenen Umgang mit Sex gewöhnt ist.

Mir sind alle möglichen Varianten untergekommen, von der hektischen 19 Jährigen Wiener Schülerin, die de facto angeschafft hat und chaotisch ihre Termine zu organisieren versucht hat, bis zu der sehr gepflegten 26jährigen rumänischen Juristin (Abschluss hier gemacht), die einfach an erfolgreichen Männern interessiert ist, und es im Grunde nicht mehr nötig hat. Viele suchen neben dem Finanziellen auch so etwas wie einen Mentor, Intelligenz ist ein wichtiges Auswahlkriterium für sie, ich höre aber auch immer wieder, dass die Nachrichten, die sie auf den Seiten bekommen, in vielerlei Hinsicht enttäuschend sind. Soll heißen: 80 oder mehr Prozent der Männer dort sind eher blamabel, viele wollen gar keine Dates oder können sich auch keine leisten. Unter den 20 Prozent sind dann aber ab und zu auch Kandidaten, die schon für das erste Date den Privatflieger schicken, wie mir glaubhaft erzählt wurde.

In dieser Spannung liegt die Attraktion dieser sozialen Form. Als Mann kann ich auf diese Weise zu sexuellen Erlebnissen kommen, die ich im Puff und auch (und schon gar) nicht im gehobenen Escort nie finden werde. Wenn man sich eine Dame von einer Agentur für 200/h in ein Hotel kommen lässt, kann einem immer noch eine sehr distanzierte Begegnung passieren. Sugardates hingegen habe ich in allen Fällen als wirklich persönlich und intim und hemmungslos erlebt. Das hat einen einfachen Grund: man sucht sich ja doch einander aus. Man trifft sich ja nur, wenn es schon danach aussieht, dass es passen dürfte.
 
Beim Sugardating is es aber klar, dass das keine Liebesbeziehung ist.
Naja, anfangs schon, aber wenn man sich sehr oft trifft, gemeinsam Sachen unternimmt, gemeinsam über Gefühle redet, etc. wird's immer schwieriger das auseinander zu halten. Wenn man sich eh nicht besonders sympathisch ist, wird man sich auch nicht oft treffen, selbst wenn es nur um Sex geht.

Ich habe mir zwar kein SB gesucht, aber eine junge SW (auch Studentin) sehr oft getroffen (Wahrscheinlich 50-100x). Wir hatten ein abgestuftes Preismodell von 0 Euro (für Tätigkeiten, die rein in ihrem Interesse waren) über wenige Euro /h für Aktivitäten, die uns beide Spaß gemacht haben bis hin zu knapp zweihundert Euro /h für Sex). Mittlerweile hat sie aufgehört, aber wir treffen uns immer noch (jetzt halt ohne Sex; ich trage die Kosten für Aktivitäten und lade sie zum Essen ein, zahle sonst aber nichts). Bis sie aufgehört hat, war das meiner Meinung nach ein Art SD/SB Verhältnis.

Wenn man sich sehr gut versteht, sehr offen miteinander umgeht, sich gegenseitig sympathisch findet, sich (fast) alles erzählt, etc, wird es schwierig gegenüber einer jungen Frau, die man ja auch noch sehr hübsch findet, keine Gefühle zu entwickeln. Das ist zumindest meine Erfahrung.
 
Wenn man sich sehr gut versteht, sehr offen miteinander umgeht, sich gegenseitig sympathisch findet, sich (fast) alles erzählt, etc, wird es schwierig gegenüber einer jungen Frau, die man ja auch noch sehr hübsch findet, keine Gefühle zu entwickeln.
Nicht jeder is der Typ für SB/SD. Das is halt keine Liebesbeziehung.

Man muss ja nicht jedes Modell leben, und wenn man weiss, dass man sich leicht verliebt würd ich dir raten: lass die Pfoten von Sugardating. Macht das Leben für beide Seiten leichter ;)
 
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Verlieben können sich beide. Nicht wenige SBs sind sogar sehr bereit dazu. Einen besonderen Fall hatte ich im März. Eine Studentin aus Kolumbien, nicht mehr ganz jung (28), mit einer spannenden Biografie. Sie suchte eigentlich einen SD ohne Sex, wie ich allmählich herausfand, hatte das sehr viel mit der Kultur zu tun, aus der sie kommt: ein Land, in dem die Frauen sich sexuell den Machos stark unterordnen. Das widerspricht ihrer politischen Überzeugung. Sie war für ihr Alter sexuell relativ unerfahren. Wir schlossen Freundschaft, und allmählich wuchs die Vertrautheit, sie begann, bei mir zu übernachten, ich drängte nicht. Wir kamen einander immer näher, und eines Tages war sie es, die die Initiative ergriff, und wir schliefen miteinander. Es folgte eine leidenschaftliche Zeit, aber es wurde immer deutlicher, dass sie sich sehr auf mich zu fixieren begann. Als sie schließlich mehr oder weniger automatisch davon ausging, dass wir jedes Wochenende miteinander verbringen würden, wurde es mir zu viel. Sie war zwei Wochen sauer, inzwischen sind wir aber weiterhin ganz gut befreundet, sind aber nicht mehr intim. Das hat auch damit zu tun, dass ich von meiner Präferenz für Osteuropa nicht so leicht los komme. Geld gab es in dieser Zeit nur zweimal, ich habe ihr zweimal je 100 gegeben, sie lebt nicht gerade auf großem Fuß. Ich werde sie auch weiterhin ein wenig unterstützen, aber das gehört nicht mehr zum hier erörterten Thema.
 
Verlieben können sich beide. Nicht wenige SBs sind sogar sehr bereit dazu. Einen besonderen Fall hatte ich im März. Eine Studentin aus Kolumbien, nicht mehr ganz jung (28), mit einer spannenden Biografie. Sie suchte eigentlich einen SD ohne Sex, wie ich allmählich herausfand, hatte das sehr viel mit der Kultur zu tun, aus der sie kommt: ein Land, in dem die Frauen sich sexuell den Machos stark unterordnen. Das widerspricht ihrer politischen Überzeugung. Sie war für ihr Alter sexuell relativ unerfahren. Wir schlossen Freundschaft, und allmählich wuchs die Vertrautheit, sie begann, bei mir zu übernachten, ich drängte nicht. Wir kamen einander immer näher, und eines Tages war sie es, die die Initiative ergriff, und wir schliefen miteinander. Es folgte eine leidenschaftliche Zeit, aber es wurde immer deutlicher, dass sie sich sehr auf mich zu fixieren begann. Als sie schließlich mehr oder weniger automatisch davon ausging, dass wir jedes Wochenende miteinander verbringen würden, wurde es mir zu viel. Sie war zwei Wochen sauer, inzwischen sind wir aber weiterhin ganz gut befreundet, sind aber nicht mehr intim. Das hat auch damit zu tun, dass ich von meiner Präferenz für Osteuropa nicht so leicht los komme. Geld gab es in dieser Zeit nur zweimal, ich habe ihr zweimal je 100 gegeben, sie lebt nicht gerade auf großem Fuß. Ich werde sie auch weiterhin ein wenig unterstützen, aber das gehört nicht mehr zum hier erörterten Thema.

:rofl:
 
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