Meine 1,5 Jahre als Sugar Daddy - ein Erfahrungsbericht

Was willst du mit 28 auf einer sugar daddy seite? 😂
Mein Hintergedanke war hauptsächlich, auf diesem Weg Frauen mit mehr Niveau zu treffen als auf Tinder und co üblich ist. Mit der Annahme, dass zu so einer Beziehung eben schon ein gewisses Maß an Reife dazugehört. Das hat sich aber nur zum Teil bewahrheitet, könnte aber auch der Pandemie geschuldet sein.
Vielleicht probiere ich es wieder, wenn die Lage sich beruhigt hat.
 
Zu der Aussage, dass es auch SD gibt die keinen Sex wollen: Eine Bekannte hat sich als sie dringend Geld brauchte mit einem Typen getroffen der ihr allerhöchstens die Füße abgeleckt hat. Auch über Mysugardaddy. Und ein Freund von mir (der sie zu dem Treffen gebracht hat, zwecks Sicherheit) hat auch Beweisfotos dafür. Ist vielleicht die Ausnahme, gibt es aber anscheinend.

Also Füße ablecken ist aber aus meiner Sicht schon ganz eindeutig Sex. Ich würde sogar argumentieren, dass manche Frauen das als härteren Sex empfinden als normalen vaginalen GV.

Ich hab mich vor einem Monat aus Neugierde auf SeekingArrangement angemeldet. Ich bin dort wirklich von sehr vielen Frauen angeschrieben worden, was im Vergleich mit Tinder mal eine erfrischende Abwechslung ist ;)
Aber wie der TE schon schrieb scheint die Ernsthaftigkeit wegen all der Lockdowns zu leiden. Viele wollen reine Onlineangebote und oft verlief der Chat im Sand. Viele wussten auch angeblich nicht was sie suchen, was auf dieser Plattform meiner Meinung nach fehl am Platz ist.

Ich glaube gar nicht, dass es auf den beiden großen Plattformen so ganz viele richtige Fakes gibt. Da gibt es jede Menge Frauen, die mit der Idee spielen und das ganze auf den ersten Blick für eine gute halten. Wirklich durchgedacht haben das allerdings die wenigsten.
Ich hatte immer wieder Frauen, die an den verschiedensten Stellen ausgestiegen sind: vor dem ersten physischen Treffen, d.h. einfach nicht gekommen sind. Nach 2x Essen, weil sie dann realisiert haben, dass jetzt bald wirklich Sex kommt etc.

Kurz vor Ende meines Abos wurde ich noch von einer Ungarin angeschrieben, die sehr zielstrebig war.
1000€ für ein Wochenende bei mir. Klang für mich erstmal ziemlich teuer, aber was ich hier so lese ist das anscheinend die Norm.
Ist für mich als 28jähriger zwar eine stolze Summe, aber probieren kann mans ja mal, sofern Corona mitspielt.

Naja, € 1.000 für ein Wochenende sind (noch) im Rahmen, allderings setze ich für eine Wochenendreise eher so € 600-800 an, weil ich ja noch Kosten für die Reise habe. Ich habe ein Mal € 1.000 für einen, allerdings 3-4 tägigen, Trip zugestimmt, weil das mit der Frau 100%ig für die Reise, die ich machen wollte, gepasst hat.
Ich kenne einen SD, der seinem SB regelmäßig genau € 1.000 im Monat zahlt, aber da kann es sein, dass sie durchaus auch zwei Trips pro Monat machen.
 
Mein Hintergedanke war hauptsächlich, auf diesem Weg Frauen mit mehr Niveau zu treffen als auf Tinder und co üblich ist. Mit der Annahme, dass zu so einer Beziehung eben schon ein gewisses Maß an Reife dazugehört. Das hat sich aber nur zum Teil bewahrheitet, könnte aber auch der Pandemie geschuldet sein.
Vielleicht probiere ich es wieder, wenn die Lage sich beruhigt hat.

Das ist nicht (nur) die Pandemie, das war auch schon so davor. (siehe meinen vorherigen Beitrag)
 
Ich finde es auf mysugardaddy auch etwas mühsam. Viele scheinen tatsächlich nach einer fixen monatlichen Zahlung zu suchen was ich mir aber nicht vorstellen kann bzw. finde ich das ja auch nicht sinnvoll (auch eher unpraktisch). Wenn dann eine noch vor dem Treffen eine Zahlung von 400 verlangt um die richtige Motivation zu finden - dann schrillen ohnehin schon die Alarmglocken.
Einige fallen echt in die Kategorie - "keine Ahnung was ich hier eigentlich will und zu was ich bereit bin" da frag ich mich dann schon ob das tlw. eher Fakes sind wo einfach jemanden langweilig ist - anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Und dann gibt es noch jene die das Thema recht schnell beim Namen nennen und ihre Kondition für einen gemeinsamen Abend nennen - da bin ich ungefähr bei einer Bandbreite von 300 - 500 Euro für den Abend - was habt ihr da für Erfahrungen?
 
Ich finde es auf mysugardaddy auch etwas mühsam. Viele scheinen tatsächlich nach einer fixen monatlichen Zahlung zu suchen was ich mir aber nicht vorstellen kann bzw. finde ich das ja auch nicht sinnvoll (auch eher unpraktisch). Wenn dann eine noch vor dem Treffen eine Zahlung von 400 verlangt um die richtige Motivation zu finden - dann schrillen ohnehin schon die Alarmglocken.

Das mit den fixen, monatlichen Beträge kenne ich natürlich auch und bin grundsätzlich dagegen. Das funktioniert nur in ganz, ganz wenigen Ausnahmefällen und wenn man sehr großes Vertrauen hat.

Einige fallen echt in die Kategorie - "keine Ahnung was ich hier eigentlich will und zu was ich bereit bin" da frag ich mich dann schon ob das tlw. eher Fakes sind wo einfach jemanden langweilig ist - anders kann ich mir das nicht vorstellen.

Wie gesagt, ich glaube gar nicht, dass dort so viele Fakes sind, obwohl es diese natürlich auch gibt. Das Thema Sugardating scheint mir in der Altersgruppe der Frauen unter 30 einfach ein derart verbreitetes (Gesprächs)Thema zu sein, dass sich ganz viele einfach aus einem Impuls nach dem Motto: "mal schauen", anmelden.

Wenn es dann konkrete Schritte anstehen, ist der "Mut" sehr schnell weg.

Und dann gibt es noch jene die das Thema recht schnell beim Namen nennen und ihre Kondition für einen gemeinsamen Abend nennen - da bin ich ungefähr bei einer Bandbreite von 300 - 500 Euro für den Abend - was habt ihr da für Erfahrungen?
Meine Erfahrung ist, dass die realistische Bandbreite 200-400 Euro pro Date ist. Mit solchen Beträgen einigt man sich mit den meisten, die das ernsthaft bis zum Ende durchziehen.

Es gibt immer wieder solche, die beim ersten Treffen größere Beträge verlangen, 800, 1000, 1500 Euro. Mein Verdacht ist, dass das Frauen sind, die durchaus die Realität kennen, aber es einfach versuchen. Wenn sie bei 20 Versuchen jemanden finden, der einerseits das Geld dafür, aber anderseits nicht die Erfahrung zu den tatsächlichen Preisen hat, haben sie den Jackpot gewonnen.

Die Frau, die mein erstes SB geworden ist und mit der ich mich länger getroffen habe, war insgesamt mein zweites Treffen zum Kennenlernen. Sie war der absolute Hammer und ich denke noch oft an sie. Wenn sie damals mit der Inbrunst der Überzeugung 800 Euro pro Date verlangt hätte, hätte ich zwar geschluckt, es aber geglaubt und wahrscheinlich bezahlt. Mein Glück, dass sie mich ein Angebot machen hat lassen. Das war zwar am Ende des Tages noch immer um einiges höher als ihre Untergrenze, aber für mich auch noch langfristig verkraftbar.
 
Meine Erfahrung ist, dass die realistische Bandbreite 200-400 Euro pro Date ist. Mit solchen Beträgen einigt man sich mit den meisten, die das ernsthaft bis zum Ende durchziehen.
Danke - gut zu wissen. Um ehrlich zu sein, so um die 300 - 400 ist es mir auch wirklich Wert wenn ich denke das man damit eh eigentlich einen ganzen Abend gemeinsam verbringt und es für mich auch deutlich eine andere Gefühlswelt ist als bei sonstigen Escorts (ob das jetzt objektiv gesehen gerechtfertigt ist oder nicht ... egal für mich fühlt es sich anders an) - dann ist das wohl ok. Bei Escorts gibt man ja für 2 Stunden auch schon locker min. 350 aus ... das können natürlich je nach Agentur auch gleich mal 800 sein ... wobei um ehrlich zu sein einen Qualitäts- oder Leistungsunterschied hätte ich zwischen den beiden Varianten noch nie entdeckt - das kommt nach meiner Erfahrung rein auf die jeweilige Dame an.
 
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Meine Erfahrung ist, dass die realistische Bandbreite 200-400 Euro pro Date ist. Mit solchen Beträgen einigt man sich mit den meisten, die das ernsthaft bis zum Ende durchziehen....

Naja habe mich jetzt auch wieder mit einigen Damen unterhalten und die erzählen halt dann schon immer, dass da von den Herren öfter Angebote wie € 6.000,- fürs Wochenende oder € 1.500, -für die schnelle Nummer im Auto dabei sind (ob das dann auch tatsächlich wer so durchziehen würde kann ich nicht beurteilen) ... aber das da viele Damen automatisch mit den Vorstellungen nach oben wandern ist dann kein Wunder.
 
Sind aber lauter Deppen,oder es sind Lügen.Zahlt doch keiner.So schen kann die garnicht sein.Punkt
 
Danke - gut zu wissen. Um ehrlich zu sein, so um die 300 - 400 ist es mir auch wirklich Wert wenn ich denke das man damit eh eigentlich einen ganzen Abend gemeinsam verbringt und es für mich auch deutlich eine andere Gefühlswelt ist als bei sonstigen Escorts (ob das jetzt objektiv gesehen gerechtfertigt ist oder nicht ... egal für mich fühlt es sich anders an) - dann ist das wohl ok. Bei Escorts gibt man ja für 2 Stunden auch schon locker min. 350 aus ... das können natürlich je nach Agentur auch gleich mal 800 sein ... wobei um ehrlich zu sein einen Qualitäts- oder Leistungsunterschied hätte ich zwischen den beiden Varianten noch nie entdeckt - das kommt nach meiner Erfahrung rein auf die jeweilige Dame an.
Da sprichst ein wahres Wort
 
Das mit den fixen, monatlichen Beträge kenne ich natürlich auch und bin grundsätzlich dagegen. Das funktioniert nur in ganz, ganz wenigen Ausnahmefällen und wenn man sehr großes Vertrauen hat.



Wie gesagt, ich glaube gar nicht, dass dort so viele Fakes sind, obwohl es diese natürlich auch gibt. Das Thema Sugardating scheint mir in der Altersgruppe der Frauen unter 30 einfach ein derart verbreitetes (Gesprächs)Thema zu sein, dass sich ganz viele einfach aus einem Impuls nach dem Motto: "mal schauen", anmelden.

Wenn es dann konkrete Schritte anstehen, ist der "Mut" sehr schnell weg.


Meine Erfahrung ist, dass die realistische Bandbreite 200-400 Euro pro Date ist. Mit solchen Beträgen einigt man sich mit den meisten, die das ernsthaft bis zum Ende durchziehen.

Es gibt immer wieder solche, die beim ersten Treffen größere Beträge verlangen, 800, 1000, 1500 Euro. Mein Verdacht ist, dass das Frauen sind, die durchaus die Realität kennen, aber es einfach versuchen. Wenn sie bei 20 Versuchen jemanden finden, der einerseits das Geld dafür, aber anderseits nicht die Erfahrung zu den tatsächlichen Preisen hat, haben sie den Jackpot gewonnen.

Die Frau, die mein erstes SB geworden ist und mit der ich mich länger getroffen habe, war insgesamt mein zweites Treffen zum Kennenlernen. Sie war der absolute Hammer und ich denke noch oft an sie. Wenn sie damals mit der Inbrunst der Überzeugung 800 Euro pro Date verlangt hätte, hätte ich zwar geschluckt, es aber geglaubt und wahrscheinlich bezahlt. Mein Glück, dass sie mich ein Angebot machen hat lassen. Das war zwar am Ende des Tages noch immer um einiges höher als ihre Untergrenze, aber für mich auch noch langfristig verkraftbar.
Eine Sb nur für dich kommt dich noch um einiges teurer.Eigene Erfahrung
 
Mein Hintergedanke war hauptsächlich, auf diesem Weg Frauen mit mehr Niveau zu treffen als auf Tinder und co üblich ist. Mit der Annahme, dass zu so einer Beziehung eben schon ein gewisses Maß an Reife dazugehört. Das hat sich aber nur zum Teil bewahrheitet, könnte aber auch der Pandemie geschuldet sein.
Vielleicht probiere ich es wieder, wenn die Lage sich beruhigt hat.
Damen mit Niveau triffst da nicht nur Abkassiererrin.Da träumst du
 
Damen mit Niveau triffst da nicht nur Abkassiererrin.Da träumst du
Dass es sich bei einem großen Anteil der Damen um Abkassiererinnen handelt sehe ich schon auch so - aber eben nicht nur - ich muss sagen dass ich mittlerweile 3 Damen gefunden habe die überhaupt nicht dem Muster entsprechen. Bitte nicht falsch verstehen - ich habe nicht vor mir da einen ganzen Harem an Sugarbabes zuzulegen aber ich halte die Kommunikation gerne mit mehreren offen um das Thema einfach besser zu verstehen und die unterschiedlichen Gründe bzw. Verhaltensweisen der Damen besser kennen zu lernen.
 
Ist ganz normal, bevor ich investiere wird getestet. War bei mir genau so.
Musst aber viel Glück haben. Wűnsche ich dir auch
 
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