Du machst Dir Sorgen um mich - irgendwie schon. Das merke ich und ich danke Dir für Deine Anteilnahme!
der Fetisch ist sehr einseitig ausgelegt, oder sagen wir es anders herum, sie dominiert Dich. Du liebst sie wirklich sehr, denke ich.
Ja, und wie ich sie liebe. Für ihre Zärtlichkeiten, für den besten Sex, den ich je hatte. Dafür, soeine attraktive und superhübsche Ehefrau haben zu dürfen, dafür, das ich sie einfach nur fragen muss, ob sie auf meinen Fetish eingehen kann, und sie macht es. Vor allem beim Rauchen.
Sie sagt immer, warum ich davon früher nie erzählt habe. "Wenn ich schon rauspusten muss, ist doch egal wohin... und wenn Du das magst, dann halt alles auf Dich! Das ist doch wirklich die einfachste Sache der Welt!"
Ich liebe sie dafür, das man mit ihr schöne Spaziergänge machen kann, das sie aufblüht, wenn sie im herbst bunte Blätter fallen sieht. Ihr Lächeln schmilzt Eisschollen Ich kann nicht ohne sie. Sie ist nicht "offensichtlich verrucht", sondern kann "so" und "so" sein. Mal liebt sie Blümchensex, mal sagt sie die frechsten Sachen "dazu".
Er hat nun seine "dominante" Ader entdeckt, und lässt, wie Du Ihren Neigungen freien Lauf, schaut quasi zu (oder macht mit) wenn ein GB ansteht oder ein dritter mitspielt.
SEINE?! Dann seine "devote", denn auch sie scheint zu dominieren.
Zu Deinen direkten Fragen:
1.) Es kommt sehr sehr stark darauf an, ob NUR mit ANDEREN "richtig" was läuft, oder auch mit dem eigentlichen Partner selbst. DAS mache ich persönlich bei mir als Kriterium fest. Ist wahrscheinlich aber nicht überall so und wird auch anders bewertet: Vielleicht MÖCHTEN andere devote Männer ja, das die eigene Frau ihn garnicht mehr ranlässt. Andersherum, - wie bei mir: Vielleicht, nein, wahrscheinlich würde ich die Handlungsweisen meiner Frau Scheiße finden, wenn sie wirklich aufhören würde, an mich zu denken, sich tagelang trifft, sich verleugnen lässt, nicht nachhause kommt, mich nicht mehr will, aggressiv mir gegenüber ist. Wenn das Interesse zu mir erlischt, ab diesem Moment würde ich es nicht mehr toll finden. Bei meiner Frau wirkt es so, als ob sie es macht, um mich geil zu machen.
Dies beantwortet auch Deine Sorge: "Ich möchte in seine Seele nicht schauen müssen". Wenn das Liebesverhältnis zu mir weiterbesteht, wenn ihre Liebe mir merklich ist, sie mir auch Gefallen tut, in dem sie auf meine anderen Neigungen eingeht, darf sie alles tun und lassen, wie sie mag. Dann würde ich ihr gar mal ein schönes WE mit ihrem Freund finanzieren. Im Hotel oderso. Oder zusammen in urlaub, mit 4Bett-Zimmer. Sie darf die Hälfte des Urlaubs NUR mit ihm schlafen. Aber wenn ich "Druck" habe, als Ehemann möchte ich auch mal "dürfen". Da sehe ich bei ihr aber auch kein Problem, weil sie schon mit mir vor ihrem Freund es hinreichend getrieben haben. Auch er ist devot und findet Frauen geil, die solche "Sauereien" machen.
Eine Zwischengeschichte: Vor über 10 Jahren habe ich mal regelmäßig Dart-gespielt. Dort lernte ich einen Mitspieler näher kennen, der, wenn ich es heute so überlege, sicher ähnlich wie Dein Bekannter in der Beziehung mit der fremdgehenden Frau und ich - war. Er hatte auch schlimme Erfahrungen mit Frauen gemacht, war aber älter als ich, damals Ende 30. und hat eine Prostituierte kennengelernt. JEDER, dem er davon erzählte, machte einen Bogen ab dann um die Beiden. Unser sich aufbauender Freundeskreis nicht natürlich, aber wenn Aussenstehende davon erfuhren, mied man uns. Ich konnte mir damals nicht vorstellen, wie diese, ja solch eine beziehung abläuft: Was musste er fühlen, wenn sie jeden Abend sexieste kleidung, Strapse, Holder, Stiefel und Handschuhe anzog, und zur Arbeit ging?! Er fühlte LIEBE und schaltete das Andere ab. Er sah sie, ihren Körper, sah die Seele, die in dem Körper, den sie täglich verkaufte, steckte. Sah das verspielte Kind in ihr, den Wunsch eine Familie zu haben. Mich hat man auch mal gefragt damals, wie ich dazu stehe. Und ich habe geantwortet, das ich sehr schwer nur beantworten könne, ob ich diesen "Wandel" jeden Tag ertragen würde. Doch auch wenn sie eine Prostituierte sei, nichts um alles in der Welt hätte ich gegen sie und es wäre einfach cool, wenn sie mit uns sei." - Er, ich sah ihn das letzte Mal vor vielleicht 4 oder weniger Jahren, ist immernoch mit ihr zusammen. Sie war gar über 10 Jahre jünger als er.
Manchmal wünsche ich mir, das ich - mit meiner heutigen Einstellung - ihn und sie, aber zusammen mit meiner Frau nochmal treffe. Er wäre vielleicht erstaunt über meine devote Entwicklung.
2.) "Sie kann alles machen, Hauptsache sie bleibt bei mir" - Wenn ich es mit "neutraler" Einstellung beurteile, würde ich sagen, das es ein zweischneidiges Damokles-Schwert ist, das nur darauf wartet, hinabzustürzen und die Seele zu entzweien. Warum? Ich sehe dahinter wenig "Gefühlswärme". Wenn die Frau NUR SOLANGE bleibt, oder weshalb, weil der Partner alles erlaubt, so müsste dieser dauerhaft Angst haben, seine Meinung zu sagen...
Andersherum, von einer richtig attraktiven wunderschönen Frau heißgemacht und dann fallengelassen zu werden, kann auch ein sehr starkes sexuelles Lustgefühl auslösen. Wenn ein Mann SO devot ist, das er gar Lust dabei empfindet, wenn ihn geile Frauen dauerhaft abblitzen lassen, ist DIESE Frau, bei der er Angst haben muss, das sie sofort geht, wenn er einem ihrer Verlangen nicht nachkommt, richtig. Wenn sie mit Fremdficks "straft".
Meiner Frau darf ich keine Vorwürfe machen, denn sie hat es mir von Anfang an gesagt, was sie tun wird: "Du wirst eine Frau in mir haben, die Dich sehr liebt! Die Dich bekocht, die Dich verwöhnt! Doch ich werde niemals aufhören, anderenTypen zu schreiben, zu flirten, zu chatten, soviel es mir gefällt! Dich werde ich kontrollieren, ob Du anderen Frauen schreibst und Dir eine Szene machen, wenn Du es tust! Wenn Du damit einverstanden bist, OHNE mir deshalb irgendwann Vorhaltungen zu machen, dann werden wir uns irgendwann persönlich kennenlernen, ansonsten machen wir am besten sofort einen Schluss-Strich und chatten als Freunde weiter!"
Ich war in sie verliebt, ich musste es ihr erlauben. Dies entwickelte sich bis jetzt immer weiter. Daran, das sie sich gar Sorgen macht, ob es mir nicht zuviel wird, merke ich, das sie mich liebt. Ansonsten wäre es ihr vollkommen egal und sie würde mich total vergessen. Im Moment geht sie ein über den anderen Tag von der Arbeit aus sofort zu ihrem Freund, die WE verbringen wir zusammen - Mit ihr alleine oder zu dritt. Er darf sie berühren, vor meinen Augen. Sie streicheln. Küssen. Offen fragen, ob sie Sex möchte. Macht er aber nie: SIE ist der Initiator, unsere Sexy-Maus. Sie treiben es im Ehebett zusammen, im Auto, ich chauffiere sie ein bisschen und dann im Dunkeln irgendwo auf einen Parkplatz, da kaum angekommen, höre ich sie auch schon stöhnen und das Auto wippt auf und ab. Ich rubble mir vorne dann einen drauf. Wenn wir bei ihm zuhause sind, treibe ich es mit meiner Frau auf seiner Couch und spritze ab. Er stellt sich vor, ich ficke mit seiner Frau fremd, muss sich dabei einen schrubben.
Auf lange Sicht: Ob diese Dreierbeziehung Zukunft hat, bleibt abzuwarten, vor allem weil meine Frau ihm gesagt hat, das es einzig und allein eine Fickbeziehung ist. - Und ER hat sich verliebt. IHM ist seine Ex auch fremdgegangen. Und nun hat er sich in eine vergebene verliebt.
Heute bin ich alleine hier. Sie wird wahrscheinlich gerade gut verwöhnt. Aber mir Gummi.
Deshalb wünsche ich mir, das er bei uns bleibt: Er hat sich ärztlich testen lassen, er hat keine Andere. Meine Frau kann sich - in der ungefährlichen Zeit - mit ihm voll austoben. Muss nur die Beine spreizen. Ich darf vielleicht bald mal ihre, nach ihren Powerficks mit ihm, glitschige tropfende zuckersüße vollgespritzte Maus ausschlecken. Oder ihr ein Dessert hinterher-"servieren" und dann einen "Mix" genießen.