Vollkommen klar, dass sich "Mann" in seiner Ehre angegriffen fühlt, wenn "Frau" sich auf einmal so verhält, wie es ja NÜR dem Mann zusteht sich zu verhalten.
Vermutlich gibt es kein Pärchen bei denen im Laufe der Zeit Sex nicht zu einer Pflichtübung und Routine wird. Man macht es, Seils halt irgendwie dazugehört. Am Beginn einer Beziehung ist Sex wahnsinnig wichtig. Man fickt bis zur Erschöpfung, kommt unausgeschlafen zur Arbeit, fiebert aber bereits der nächsten Vereinigung entgegen.
In dieser Zeit testet man so gut wie alles was nur irgendwie zum Sex gehören könnte aus. Egal wo, worauf und wieviele Spuren hinterlassen werden dabei, spielt keine Rolle.
Nach einigen Jahren bemerkt man, dass man gar nicht böse wäre, wenn diese Woche der Sex ausfallen würde. Die Sportübertragung oder die Fernsehserie gewinnt gegen den Sex. Langsam schleichen sich Einschränkungen und Vorschriften in die Wöchentliche Erfüllung der ehelichen Pflichten. Sei vorsichtig, ich war....... und hier kann eingefügt werden, Friseur, Kosmetikerin, beim Waxing usw. Auch Gespräche können die Freude am Sex töten, wenn man versucht mit der Zunge etwas Stimmung zwischen den Beine zu stimulieren und dann klingt ihre Stimme an des Mannes Ohr, du heute habe ich die oder den getroffen, oder ich habe heute mit....... telefoniert......
War man früher bemüht, möglichst zur gleichen Zeit zum Höhepunkt zu kommen erledigt jeder für sich die Sache. Eventuell hilft der "Erste" dem Nachzügler mit der Hand. Eine Zeit lang habe ich die sexkillenden Aussagen Statements gesammelt.
Warte, lege ein Handtuch unter, ich habe frisch überzogen.
Schneide dir die Fingernägel, du hast mich gekratzt.
Hast du dir die Hände gewaschen wenn du mir in die Muschi greifst?
Beeil dich, um. Xy Uhr beginnt........
Ich habe es aufgegeben diese Sätze zu sammeln. Mir wurde bewusst, dass einfach der Dampf draußen war. Wir liebten einander, aber der Sex war nebensächlich geworden. Genauso verwandelten sich die leidenschaftlichen Küsse in flüchtige Berührungen der Lippen.
Aber, ein großes ABER. In mir, aber auch in ihr brannte nach wie vor dieses heiße, tiefe, animalische Feuer.
Jeder von uns. Beiden fand an bestimmten Videos oder an Sextools gefallen. Wir haben getrennte Schlafzimmer und so war es ein Leichtes, wann immer man/frau wollte, konnte selbst Hand angelegt werden. Wir versuchten es auch gemeinsam, doch ließen wir das bald.
Dieses vorher erwähnte Feuer loderte sofort an die Oberfläche, wenn ein Objekt der Begierde in den eigenen Radarbereich kam. Nicht nur mir ging es so, auch meiner Partnerin. Wir unterhielten uns oft genug darüber, bis wir auf die Idee kamen, es doch einmal mit einem anderen Partner zu versuchen. Meine Frau, die immer noch hübsch und begehrenswert aussah, fiel es nicht schwer Verehrer anzuziehen. Mir gelang es bei Weitem nicht eine Frau für einen ONS zu finden. Einschlägige Portale wollte ich nicht verwenden, alleine schon aus Angst man könnte mich erkennen und dies in meiner Firma zum Thema machen.
Ich fand eine, meine Idealen entsprechend Nutte, hier im Forum unter den Anzeigen. Sie jobbt in ihrer privaten Unterkunft, hat die extrem schlanke Figur, die mich alleine vom Ansehen extrem erregt und die gegenüber einer Geliebten, NUR Vorteile zu bieten hat. Am Beginn unserer Fremdgänge beklagte sich meine Partnerin, dass es in Den Hotels wo sie sich mit ihren temporären Männern traf, unpersönlich und manchmal auch unsauber sei. Was war da näherliegend, als die logische Variante sich im eigenem Heim zu treffen.
Was anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig war, lockerte sich zusehendst bis meine Partnerin die Idee hatte, mich als ihren Cuckhold ins Spiel zu bringen.
Ei, wie war das geil, wenn sich Männer in wilder Leidenschaft und Sexgier meine Partnerin wie eine schmutzige Hure nahmen wie es ihnen einfiel. Da half kein, " nicht in den Arsch" oder Achtung auf Frisur etc. da wurde und wird wildeste Leidenschaft gelebt. Wäre für mich unvorstellbar gewesen, meine Frau zu fesseln und ihr den Arsch mit dem Hosengürtel dunkelrot zu schlagen und ihr den Penis bis zum Anschlag in den Rachen zu stopfen.
Ich freu mich für sie, dass sie solche geile Freuden und Befriedigungen bekommt. Ich freue mich auf meine Nutte, mit der mich so viel Schönes verbindet. Die echte Freude daran hat, wenn ich ihre Muschi lecke, sie mit
Zungenanal verwöhne, ihre süßen Zehen lutsche und sie leidenschaftlich ficke.
Ihr Alle könnt mich bezeichnen und diskreditieren wie ihr wollt. Doch habe ich zu Hause eine Partnerin, die ich liebe und die mit mir vollkommen entspannt lebt und ich jederzeit meine Gunstgewerblerin aufsuchen kann um mit ihr eine traumhafte Zeit verbringe und davon danach vollkommen unbelastet und ohne schlechtes Gewissen nach Hause gehe.
Und ihr, wisst ihr, wo eure Partnerin gerade ist oder wo sie wirklich war, wo sie euch erzählte, wRum sie später nach Hause kam????