Mobbing - Wer hat schon mal?

@Mitglied #707820
mir gings lediglich darum, Deine Behauptungen, es wäre komplett aus der Luft gegriffen, Deine Löschung hätte so gar nichts mit Kritik an Deiner Fotografie zu tun, aufzuweichen.

Du zitierst Dir jetzt einzelne Dinge so heraus wie sie Dir genehm sind. Wenn man aber gewillt ist, ganzheitlich zu lesen, ergibt sich ein anderes Bild und das erkennt man unter anderem aus den von mir zitierten Threads.

Ich sehe keinen Rufmord. Du bist im austeilen nicht gerade zimperlich. Das arme gemobbte Hascherl kauft Dir keiner ab.
 
Ja, dort.
Nein, die Überschrift war "Frauen sollten ihre Vulva fotografieren lassen“ – Interview über die Lust der Frau mit der Sexologin Natascha Ditha Berger und da ging es mitnichten um Erotikfotografie, sondern um Selbstliebe (im weitesten Sinne).


Damit hat sie vollkommen Recht. Unterschwellig und offensichtlich hast du dich seit deiner Rückkehr durch einige Threads gesudert. Das ist alles andere als Erwachsen. Warum klärst du sowas nicht (rechtzeitig) per pn und gut ist? Von mir aus auch in den entsprechenden Threads. Aber überall Andeutungen zu machen und wie schlecht und charakterlos doch manche Menschen sind (nur weil sie nicht einmal dich persönlich, sondern deine Fotos kritisieren) ist kindisch und nicht zielführend. Oder ist es einfach nur um des suderns Willen? Den Eindruck könnte man nämlich durchaus bekommen.

Keine nackten Körper geknipst und keine Körperteile abgeschnitten, oder was genau?
Das ist die lange Version der Wahrheit.

Die kurze ist: @Mitglied #707820 beging bei seinem ersten Post in diesem Thread eine 100%ige Themenverfehlung.
 
Systematische Ausgrenzung kannte ich vor allem zwischen 10 und 15. Überall. In der Schule. Im Sportverein. Auch von einem Elternteil. Ich hatte mir die Freiheit genommen, so zu sein, wie ich bin. Und das war für einige Leute zu viel des Guten. Unglaublich, welche Reaktionen darauf entstanden.

Zuerst wehrlos auf Grund traumatischer Umstände zuhause wehrte ich mich ab dem 13. Lebensjahr mit allem, was mir verbal zur Verfügung stand. Danach hielten sich die Leute vor mir fern, was mit meinem aggressiven Verhalten zusammen hing.

Ich spuckte Feuer und biss um mich wie ein Hund, um mich selbst zu verteidigen, um weiteren Erniedrigungen und Demütigungen zu entgehen, nicht um jemanden systematisch auszugrenzen. Nur in einer bestimmten Situation erkannte ein Außenstehender, wie ungerecht ich behandelt wurde, und schritt für mich ein. Dieser zählt heute immer noch zu meinen Freunden.

Opportunismus, um zu einer Gruppe zu gehören, ist mir fremd und nachdem so viele meiner Eigenheiten abgelehnt wurden, versuchte ich gar nicht erst, zu einer Gruppe zu gehören. Ich hätte gerne Kontakt zu anderen Außenseitern gehabt, nur gab es in meiner Klasse nie jemanden, der für alternative Interessen eine konsequente Haltung einnahm. Mit keinem Menschen konnte ich mich in den 13 Schuljahren wirklich identifizieren.

Umso glücklicher bin ich darüber, dass ich mich heute in einem guten Umfeld befinde. Es gibt keinen Grund mehr Kämpfe auszufechten. Die konstruktive Kraft, die daraus entsteht, ist für mich vollkommen neu. Manchmal muss ich mich schütteln, um wirklich glauben zu können, dass das real ist. Bin jedenfalls unendlich dankbar für jede Wertschätzung, die ich erhalte.

Heute gibt es für mich keinen Grund mehr, vor irgend jemandem Angst zu haben.

Edit Nr. 1000:

Eine Feindin verpasste mir den Spitznamen "Kampfsoletti", ich habe mich mit einer schlimmeren Bezeichnung revanchiert. Sie hatte es zu 100 % verdient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die kurze ist: @Ges-Moll beging bei seinem ersten Post in diesem Thread eine 100%ige Themenverfehlung.

die frage von jenny im podcast war: welche tipps hast du für frauen, die sich in ihrer sexualität unsicher fühlen?

und die antwort der sexologin war - wörtlich: den erste tipp - ich weiß, dass das aber trotzdem schon sehr high level ist, was ich JEDER frau empfehlen würde ist: macht ein vulvashooting! gehts zu einem professionellen fotografen und lasst euch eure intimsten bodyparts im richtigen licht abfotografieren. das macht einfach was mit dir, wenn du ... und dann ist sie auf den unterschied mann/frau abgebogen. und ich habe NICHT den eindruck gewonnen, dass sie selbst jenny von diesem allerersten tipp der sexologin für sexuell unsichere frauen überzeugt hat. sexologin: ich denke gerne um die ecke *kicher*

und mein allererstes posting dazu war:

okay, jetzt muss ich einmal gleich als erotikfotograf dazu einhaken! zum tipp "macht eine erotikshooting zu eurer vulva":

klar ist eine frau - übrigens auch ein mann oder ein paar - in gut gemachten fotos wesentlich schöner, als er/sie/es/sie normalerweise auf durchschnittsfotos oder gar selfies gezeigt wird. aber das, um himmels willen, reduziert die person/das paar ja immer noch auf ihren geschlechtsteil! und NUR daraus eine selbstwertsteigerung zu generieren, das lässt 99,...... % der person und persönlichkeit unberücksichtigt. und auch zum rest geht fotografisch so viel mehr!

themenverfehlung? echt?

frage: wieviele frauen waren denn seither für ein vulvashooting bei einem professionellen fotografen? und ich meine wirklich so ein shooting, wie im podcast beschrieben. das heißt NUR ein vulvashooting. also nicht ein allgemeines erotikshooting, bei dem im zuge dessen dann auch die vulva (mit) ins bild kam.

ich hätte mir den verlauf dieses threads damals gerne angeschaut, wenn ein MANN diesen tipp mit dem vulvashooting gemacht hätte! ich schätze: filetiert hätte man den, auf 1000 einzelteile ...
 
die frage von jenny im podcast war: welche tipps hast du für frauen, die sich in ihrer sexualität unsicher fühlen?
und mein allererstes posting dazu war:
Meine Meinung beruht auf Grundlage dieser Tatsache.
Du hättest es wirklich nicht herausfiltern müssen.
themenverfehlung? echt?
Ja!
... und dann ist sie auf den unterschied mann/frau abgebogen. und ich habe NICHT den eindruck gewonnen, dass sie selbst jenny von diesem allerersten tipp der sexologin für sexuell unsichere frauen überzeugt hat.
Bist du dir sicher, dass der Zweck eines Interviews ist, die Gastgeberin vom Inhalt eines Podcasts zu überzeugen?
frage: wieviele frauen waren denn seither für ein vulvashooting bei einem professionellen fotografen? und ich meine wirklich so ein shooting, wie im podcast beschrieben. das heißt NUR ein vulvashooting. also nicht ein allgemeines erotikshooting, bei dem im zuge dessen dann auch die vulva (mit) ins bild kam.
Du stellt eine Frage, welche du selbst auch nicht beantworten kannst. Es wird weder dir noch mir gemeldet werden, wenn eine Frau sich für ein Shooting entscheidet.
ich hätte mir den verlauf dieses threads damals gerne angeschaut, wenn ein MANN diesen tipp mit dem vulvashooting gemacht hätte! ich schätze: filetiert hätte man den, auf 1000 einzelteile ...
Darum geht es nicht, aber vielleicht wäre der Verlauf des Threads für dich nicht so ins Negative geraten, wenn du z.B.: einfach nur geschrieben hättest: "Ich als Hobbyfotograf bin schon neugierig auf das Feedback, zu diesem Podcast."

Manchmal ist weniger einfach mehr!
 
Gemeinheiten gegenüber Lehrenden, doch, daran kann ich mich schon erinnern.

Doch das war die Reaktion auf empfundene Ungerechtigkeit oder auch Präpotenz. Ja, da konnte ich schon gemein sein. Das blieb aber bei einzelnen Kommentaren und hatte kein System - weswegen es nicht unter den Begriff Mobbing fallen kann.

Dass ich manchmal verletzende Äußerungen getätigt habe, tut mir heute leid und ich würde das heute auch nicht mehr machen.
 
NICHT den eindruck gewonnen, dass sie selbst jenny von diesem allerersten tipp der sexologin für sexuell unsichere frauen überzeugt hat.

Muss sie ja auch nicht. Es war nur eine Idee und nebenbei auch ein guter Eyecatcher für den Titel.

frage: wieviele frauen waren denn seither für ein vulvashooting bei einem professionellen fotografen? und ich meine wirklich so ein shooting, wie im podcast beschrieben. das heißt NUR ein vulvashooting. also nicht ein allgemeines erotikshooting, bei dem im zuge dessen dann auch die vulva (mit) ins bild kam.

Ich nicht. Aber was sagt das schon aus?
Jeden Tag kann man irgendwo Tipps für mehr seelisches und körperliches Wohlbefinden lesen.
Nur weil man nicht alles anwendet, was einem geraten wird, weil man es gerade nicht benötigt, heisst es das nicht, dass man sich nicht trotzdem dafür interessieren kann oder dass die Tipps schlecht wären.

ich hätte mir den verlauf dieses threads damals gerne angeschaut, wenn ein MANN diesen tipp mit dem vulvashooting gemacht hätte! ich schätze: filetiert hätte man den, auf 1000 einzelteile ...

Ich glaube, es geht nicht um Frau oder Mann, sondern eher um die Expertise. Genauso wie FriseurInnen Tipps zur Haarpflege geben werden, werden SexologInnen eben Tipps für eine Extraportion Liebe zum Intimbereich geben. Das heisst nicht, dass jemand deswegen auf einen Körperteil reduziert wird. Aus unerfindlichen Gründen (vielleicht weil Du es in Deiner Expertise als Erotikfotograf anders handhabst) hat Dich diese Aussage damals getriggert. Dass es dafür eigentlich keinen Grund gibt, habe ich Dir schon damals in unserer langen Diskussion versucht darzustellen.
 
Muss sie ja auch nicht. Es war nur eine Idee
Ich nicht. Aber was sagt das schon aus?

gar nix. aber bei lauter "ich nicht" erlaube ich mir doch, die anwendbarkeit dieses tipps zu hinterfragen. damals wie heute. gerade eine sexuell unsichere frau wandert zu einem profifotografen, legt sich ins studio und lässt aus allen möglichen blickwinkeln ihre vulva fotografieren, um sich aufgrund dessen nachher besser zu fühlen! ernsthaft?

Ich glaube, es geht nicht um Frau oder Mann, sondern eher um die Expertise.

nein, das glaub ich überhaupt nicht. hätte das ein "na typisch mann" vorgeschlagen, dann wäre von dem kein intakter kubikzentimeter übrig geblieben. jede wette!

Aus unerfindlichen Gründen (vielleicht weil Du es in Deiner Expertise als Erotikfotograf anders handhabst) hat Dich diese Aussage damals getriggert.

getriggert hat mich damals, dass es einfach bullshit ist, weil das gerade bei sexuell unsicheren frauen meines erachtens so nicht stattfindet! da werden schon besenreißer, schwangerschaftsstreifen, speckröllchen, zu große winterblässe und bikini-konturen zum problem. und denen rät eine sexologin "legt euch ins studio, macht die beine breit und lasst eure vulva knipsen - dann fühlt ihr euch nachher besser"? das ist einfach abstrus! meine meinung, damals wie heute!

und dafür wurde ich damals in trautem teamwork geschlachtet: als macho-mann, nacktfleisch-knipser, frauenfeind, sturer ignorant, selbstdarsteller, ... was alles fehlt noch? und werde ich auch noch heute.

nur bleibe ich dabei: so etwas findet gerade bei sexuell unsicheren frauen einfach nicht statt. die schwelle ist gerade bei ihnen viel, viel zu hoch!

klar ist es ganz, ganz wichtig, dass frauen - gerade wenn sie unsicher sind (wegen schwangerschaft/geburt, gewichtszunahme, alter, körperliche beeinträchtigungen, krankheit, ...) - sich selber wieder als attraktiv und begehrenswert empfinden. aber da fang ich doch um himmels willen nicht bei der vulva an!
 
gar nix. aber bei lauter "ich nicht" erlaube ich mir doch, die anwendbarkeit dieses tipps zu hinterfragen. damals wie heute. gerade eine sexuell unsichere frau wandert zu einem profifotografen, legt sich ins studio und lässt aus allen möglichen blickwinkeln ihre vulva fotografieren, um sich aufgrund dessen nachher besser zu fühlen! ernsthaft?

Es ist ja nur eine (schöne) Idee, die auch im Podcast selbst als "high level" bezeichnet wurde.

Es gibt auch Vulva-Gipsabdrücke. Auch wenn es (derzeit) nicht das Richtige für einen selbst sein mag, ist es doch gut, wenn man erfährt, dass es solche Angebote gibt.

nein, das glaub ich überhaupt nicht. hätte das ein "na typisch mann" vorgeschlagen, dann wäre von dem kein intakter kubikzentimeter übrig geblieben. jede wette!

Wenn der Mann (klinischer) Sexologe und Psychotherapeut wie die Dame gewesen wäre, wohl nicht.
Und manche Dinge besprechen sich tatsächlich leichter von Frau zu Frau. Da ist doch nichts dabei.

getriggert hat mich damals, dass es einfach bullshit ist, weil das gerade bei sexuell unsicheren frauen meines erachtens so nicht stattfindet! da werden schon besenreißer, schwangerschaftsstreifen, speckröllchen, zu große winterblässe und bikini-konturen zum problem. und denen rät eine sexologin "legt euch ins studio, macht die beine breit und lasst eure vulva knipsen - dann fühlt ihr euch nachher besser"? das ist einfach abstrus! meine meinung, damals wie heute!

und dafür wurde ich damals in trautem teamwork geschlachtet: als macho-mann, nacktfleisch-knipser, frauenfeind, sturer ignorant, selbstdarsteller, ... was alles fehlt noch? und werde ich auch noch heute.

Na ja, man muss zuerst unterscheiden zwischen generellen Vorbehalten. Das trifft Dich als Hobby-Erotikfotograf genauso wie mich als Sexworkerin.
Bei manchen Leuten treffen da einfach eine Menge Vorurteile aufeinander.

Und ja, es hat tatsächlich etwas befremdlich gewirkt, dass Du Dich als Mann über Tipps von Frauen für Frauen derart echauffierst und Dich trotz vieler Gegenargumente nicht von Deinem argwöhnischen Standpunkt abbringen lassen wolltest.

nur bleibe ich dabei: so etwas findet gerade bei sexuell unsicheren frauen einfach nicht statt. die schwelle ist gerade bei ihnen viel, viel zu hoch!

Sei mir nicht böse, aber die Dame ist Sexologin und Psychotherapeutin. Die wird eine Ahnung haben, worüber sie spricht.

Du kannst aus Deiner Erfahrung heraus vielleicht sagen, dass der Tipp nicht die beste Idee sein mag, aber nicht so verallgemeinern.
Du kannst nicht für alle unsicheren Frauen sprechen, für manche mag es ein optimaler Vorschlag sein, der vieles zum Positiven verändert.

klar ist es ganz, ganz wichtig, dass frauen - gerade wenn sie unsicher sind (wegen schwangerschaft/geburt, gewichtszunahme, alter, körperliche beeinträchtigungen, krankheit, ...) - sich selber wieder als attraktiv und begehrenswert empfinden. aber da fang ich doch um himmels willen nicht bei der vulva an!

Warum eigentlich nicht?

Unsicherheiten lassen sich nicht nach der Reihe "abhaken", à la "Und wenn dann alles passt, kommt zu guter Letzt die Vulva dran".
Das ist ein ganzheitlicher Prozess, der gleichzeitig auf mehreren Ebenen stattfinden kann.
 
Da sind ein paar im falschen Thread.
Um das geht es hier nun wirklich nicht.
Wie penetrant störend.
Selbst Respekt fordern und nicht mal wissen in welchem Thread man schreibt.


Es wird dann vieles um einiges geschmeidiger.
Absolut.

Zum Thema:
Eine Variante:
Es gibt Kinder, die aus gutem Grund eines Mankos unentwegt um Aufmerksamkeit heischen, stören, andere ablenken, zwischenrufen, sich zornig am Boden werfen, rempeln, schreien, böse Streiche spielen oder permanent raunzen.

Den anderen gefällt das nicht, das ist legitim, in der Umsetzung durch Mobbing natürlich unreif - ABER wir reden hier über Kinder.
Das störend Kind in seinem Verhalten mobbt auch ohne dass es sich als Täter fühlt, will doch NUR Aufmerksamkeit. Die anderen können sich dann in ihrer Tätigkeit, Spiel, Lernen gestört fühlen. Die anderen reagieren und schwupps ist alles umgedreht.

Es ist in einer Gruppe störend, wenn einer in einer in einer gut funktionierend Gruppe reinfunkt und immer die selben Störaktion ablässt. Klar kann weder das Kind, das nicht anders kann noch die Gruppe etwas für diese ungute Situation. Aber die lädt sich auf, immer mehr.

Bei Kindern wäre es sinnvoll, wenn Erwachsene sich in Verantwortung sehen, das nicht abzutun, sondern genauer hinzuschauen.
Unter Erwachsenen regelt sich meist alles von selbst, die gehen besser mit ihren Empfindlichkeiten um.
Kinder hingegen haben für viel keine passenden Worte, sie lernen noch mit Konflikten umzugehen, sie brauchen Begleitung ins Erwachsenenleben. Deshalb ist es schwierig ein Kind zu verurteilen, egal wo es nun steht.

Es hat immer alles einen Grund, der sich aus der Entwicklung heraus ergibt.
Es ist immer schwierig bei Kindern zu sehen, wenn Schutz und Zuwendung benötigt wird, selbst Eltern wegschauen.

Meist läuft bei beiden Extremen - den Mobbern und den Gemobbten, etwas irgendwo im Leben gravierend schief.
Was beiden fehlt, ist Sicherheit, Anerkennung und Aufmerksamkeit oft von klein an, Gewalt in der Familie erfahren, oder nicht diagnostizierte, therapierte Erkrankung (z.B. Hör-/Sprachfehler) - das kann man sich anschauen, wenn man mag.

Trifft man sie Jahre später und spricht mit ihnen, kommen Geschichten zu Tage, wo man sich denkt:
Wir waren doch Kinder, keiner wusste es, kein Erwachsener, kein Jugendamt, kein Lehrer, niemand der die Expertise hatte, hat sich die Mühe gemacht, Auffälligkeiten auf den Grund zu gehen (auch zurückziehen, Bauchweh etc. sind Symptome, dass etwas nicht rund läuft).
Kinder - Mobber - Opfer - es gibt einen Grund, warum Kinder erzogen werden, warum Kinder geschützt werden - warum versagt es derart im Alltag. Kinder können nicht erkennen was mit Kindern tatsächlich außerhalb der Schule los ist.

(Eine Variante von vielen - mehr nicht)

Abseits:
mir umgekehrt gefallen manche andere erotikbilder auch nicht
Das 3. Mal, dass User ins Gespräch ZUM THEMA kommen und Du nicht immer in einen Verlauf reingrätscht mit Deinen themenfernen Befindlichkeiten.
Mach einen Thread zu dem auf, den Du ansprichst. Hier über andere Threads zu diskutieren, ist a bisserl lächerlich.

Hier gibt es diesen Mobbingthread in dem es um die "Täter" geht und das im KINDESALTER.
Es geht hier nicht um sich gemobbt fühlende (was schon seltsam ist) Sexforenuser-Senior. Frauen, Bilder oder sonst einen uninteressanten Kas.
Du gibst Dir eh selbst recht, das sollte reichen.
themenverfehlung? echt?
Ja. Immer und immer wieder.
HIER eine 100%ige Negativ-Höchstleistung.
getriggert hat mich damals,
Und wen soll das interessieren.
Oder outest Du Dich hier und zeigst auf wie sich Kinder verhalten und dann gemobbt fühlen, wenn das niemanden taugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sind ein paar im falschen Thread.
Um das geht es hier nun wirklich nicht.
Wie penetrant störend.
Selbst Respekt fordern und nicht mal wissen in welchem Thread man schreibt.
Da hast du natürlich absolut recht. Sry @Mitglied #47297 an dieser Stelle dafür!
Ich werde nächsten Mal besser darauf acht geben und in Erwägung ziehen, es in den "ultimativen Wasserthread" zu zitieren, wenn es sich überhaupt lohnt.
 
Gemeinheiten gegenüber Lehrenden, doch, daran kann ich mich schon erinnern.

Doch das war die Reaktion auf empfundene Ungerechtigkeit oder auch Präpotenz. Ja, da konnte ich schon gemein sein. Das blieb aber bei einzelnen Kommentaren und hatte kein System - weswegen es nicht unter den Begriff Mobbing fallen kann.

Dass ich manchmal verletzende Äußerungen getätigt habe, tut mir heute leid und ich würde das heute auch nicht mehr machen.
Ohja, das habe ich vergessen, wir hatten einen ganz jungen und wirklich tollen Geographie-Professor.
Im Unterschied zu vielen anderen, gut vorbereitet, wirklich interessant.
Die großen Jungs haben laut abgelästert, war einfach widerlich - er war dann plötzlich weg - wir bekamen wieder so ein fades Lehrpersonal.
Das war echt traurig, der hat sich vorbereitet, den Job bekommen - es war wie Jagdsport.

Hast recht, bei denen die Heldengeschichte aus der Schulzeit noch heute trommeln, ist kaum bedauern darüber da, dass sie Lehrer echt fertig gemacht haben. Mit dem Abstand der Zeit könnte man es sehen, anstatt auf Klassenbucheintragungen stolz zu sein.

Bei den Krätzn hat sich keiner getraut und gewollt.






o.t.
richtig - aber beklag dich bitte bei denen, die ab hier den alten thread in diese diskussion hereingezogen haben. dankeschön!
3x waren es Deine Posts, jetzt öfters, die nach Posts zum Thema gesetzt wurden. (Verlauf)
Als beleidigtes vermeintliches Mobbingopfer über Vulvas und die eigenen persönlichen alten Sexforumgeschichten sich zu ergießen, in einem Kinder-Schul-Mobber-Thread ist deplatziert. Mit der Netiquette daher kommen und nicht mal das Mindestmaß selbst aufbringen.....
Provokant und penetrant.
Nicht hier, aber mach doch einen Thread auf, wo Du überall gemobbt wurdest und nicht genügend respektiert - schon in der Schule oder erst später?
Es beklagt sich keiner und Deine aufgewärmten Geschichten, waren schon wie sie akutell waren störend, warum sollte das interessieren?
Zerst in eine erwachsene Unterhaltung reinplatzen und dann nicht mal wissen, dass man reingeplatzt ist. Wow.


Geh einfach oder schreib was Gscheites und Passendes in diesen Thread. Ich weiß Du kannst das, wenn Du Dich etwas bemühst.

Du gibst hier ein lebendes Beispiel ab.

Man kann es ja auch einfach mal gut sein lassen,gell?
Du bist lustig. Wie soll er sich beleidigt das nächste mal abmelden, wenn er nicht genug provoziert und genügend lästig ist?
Der sogenannte Phönix-Fetisch?
 
Da hast du natürlich absolut recht. Sry @Mitglied #47297 an dieser Stelle dafür!
Ich werde nächsten Mal besser darauf acht geben und in Erwägung ziehen, es in den "ultimativen Wasserthread" zu zitieren, wenn es sich überhaupt lohnt.
Nun, der TE hat sich nicht ausdrücklich nur auf Mobbing in der Kindheit bezogen. Habe ich so verstanden.

Mit Posting #25 und #27 gings dann mit dem Gesudere des grandiosen verkannten Erotikfotografen los, das sich durch alle Threads zieht, wie schlecht und böse nicht alle sind…
Und es wird immer und immer wieder in einer Endlosschleife thematisiert. Man ist ja sooo kritikfähig, dass man in jedem Nebensatz irgendwo hinhauen muss. Armselig.

Und die Threads wurden zitiert um denjenigen zu erinnern, dass die Welt doch nicht so böse ist, wie sie sich selbstgefällig zurechtgezimmert wird.

Da hilft auch das absolut unterirdische zitieren von Paragraphen nix.
 
Du bist lustig. Wie soll er sich beleidigt das nächste mal abmelden, wenn er nicht genug provoziert und genügend lästig ist?

Es können sich auch Erwachsene gemobbt fühlen, alle haben ein Recht auf ihre Gefühle.
Es haben sich hier wahrscheinlich unzählige namenlose UserInnen abgemeldet, weil sie den Ton nicht mehr ertragen, insofern muss man einen User, der wieder zurückgekommen ist und dem dieses Thema auf der Seele brennt, nicht derart hämisch und mit freudiger Grausamkeit vorführen.

Ironischerweise in einem Thread, in dem man sich einen bisserl einen sanfteren Umgangston erhofft hätte.
 
Es können sich auch Erwachsene gemobbt fühlen, alle haben ein Recht auf ihre Gefühle.
Richtig.
Es haben sich hier wahrscheinlich unzählige namenlose UserInnen abgemeldet, weil sie den Ton nicht mehr ertragen,
wurden die rausgemobbt? Viele sind vermutlich auch gegangen, weil das EF nicht mehr interessant war.
insofern muss man einen User, der wieder zurückgekommen ist und dem dieses Thema auf der Seele brennt, nicht derart hämisch und mit freudiger Grausamkeit vorführen.
Es wurde ihm geraten, dafür einen eigenen Thread aufzumachen oder im Wasserthread weiter zu schreiben. Er sudert sich lieber quer durchs ganze Forum, damit es auch ja der letzte mitbekommt.
Vorführen tut er sich ganz alleine.
Ironischerweise in einem Thread, in dem man sich einen bisserl einen sanfteren Umgangston erhofft hätte.
Der Umgangston entspricht der Netiquette. Oder magst Wattebausche?
 
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