Monogamie - ein großes Leid der Gesellschaft

Und ja, eigentlich, weil ich es mir möglicherweise unter gewissen Voraussetzungen vorstellen könnte, maybe halt! ;-) Ich habs mir aber nie bis zum Ende überlegt, einfach weil es eh nicht schlagend werden wird.
Allein, dass Du Dir so viele Gedanken darüber machst zeigt mir, dass es sehr wohl dazu kommen kann, dass es schlagend wird. Spätestens, wenn ein paar Widrigkeiten auftauchen werden diese Gedanken wohl in anderer Form wieder auftauchen und vielleicht nicht mehr abgetan werden.
 
Ich hab mich schon weit über 12 Jahre lang im Griff und denke, das wird so bleiben. Ich bin halte eine Frau und bisher habe ich bis zuletzt mit meinem Kopf gedacht und nein gesagt, also die besagten Schranken eingehalten. Für mich hat das was mit Respekt dem Partner gegenüber was zu tun.
Widrigkeiten gibt es immer wieder mal, hatten wir auch schon, deswegen habe ich mir keine anderen Partner gesucht.
 
Wenn es das ist... hält es nicht lange an.

Möglicherweise...

Wir haben auch mal darüber gesprochen, ob wir eine Art offene Beziehung mit eigenen Regeln führen könnten, er hat das von vornherein abgelehnt, nicht weil ihn andere nicht interessieren, sondern weil er mich nicht teilen will. Er will gar nicht dran denken müssen, dass mich ein anderer möglicherweise gehabt hat.

Lese mal das, was du geschrieben hast. Vielleicht täusche ich mich, aber du vermittelst den Eindruck, dass nur wichtig ist, was dein Partner möchte und das ist nicht gerade gute Voraussetzung für eine dauerhafte, glückliche Beziehung.
 
Ich hab mich schon weit über 12 Jahre lang im Griff und denke, das wird so bleiben. Ich bin halte eine Frau und bisher habe ich bis zuletzt mit meinem Kopf gedacht und nein gesagt, also die besagten Schranken eingehalten. Für mich hat das was mit Respekt dem Partner gegenüber was zu tun.
Widrigkeiten gibt es immer wieder mal, hatten wir auch schon, deswegen habe ich mir keine anderen Partner gesucht.
12 Jahre... es kann auch nach mehr geschehen. Ich weiß es... :roll:
Frau hin oder her, das ändert auch nichts.
Aber den Grundtenor in Dir gibt grad der Threadtitel her... "ein Leid der Gesellschaft"? Dein Leid?
Das, was Du aufgegeben hast?
 
Nein, du täuscht dich, aber ich respektiere seinen Wunsch. Grund dafür: Es gibt Dinge, da kann mein Mann nicht über mich bestimmen, das entscheide ich alleine, dann gibt es Dinge, da finden wir einen Kompromiss und es gibt Dinge, da wird nicht darüber diskutiert, sobald einer NEIN sagt, ist es so.
Beispiele dafür: Die Kindernamen - sobald der andere zu einem Vorschlag nein gesagt hat, wurde nimma darüber gesprochen, wenn er nicht gefällt gefällt er nicht und aus, da kann ich niemanden überreden! Anderes Beispiel: Hauskauf - es gab mal ein Haus, das hätte meinen Mann sehr gut gefallen, ich hab mich überhaupt ned wohl gefühlt, wieso konnte ich ned genaus sagen und eigentlich hätte alles dafür gesprochen, aber ich hab NEIN gesagt und daher wurde es auch nicht gekauft. Und genauso ist es mit unserem "sich gegenseitig" teilen. Ich hab meinen Mann geheiratet und ihm Treue geschworen, weil wir es wollten und ich will es ja eh immer noch, ich sag ja nur, dass manchmal andere Männer auch interessant sind. Und aus diesem Versprechen raus und weil ich weiß, dass er mich nicht teilen möchte und weil ich ihn da sicher ned überreden werd, akzeptiere ich diesen Wunsch.
Für mich hat das was mit Respekt zu tun, derartige Wünsche zu akzeptieren.

Ich weiß nicht genau, ob man das alles schriftlich gut rüberbringen kann, das ist auch der Grund, warum ich viel viel lieber red, als schreib... ;-) Ich hoffe, es ist mir dennoch gelungen.

Definitiv sagen kann ich, es ist nicht immer so, dass der Wille meines Mannes zählt. ;-)
 
@thefool: Nein, es ist nicht mein Leid, ich leide nicht darunter monogam zu sein. Aber andere tun es. Ich für mich bin glücklich, auch mit meinem Sexleben, das Interesse an anderen Männern (genauso wie auch mein Mann andere Frauen interessant findet) liegt meines Erachtens nur daran, dass ich ein Mensch mit Gefühlen bin. Ich erachte dieses Interesse als völlig normal!
ABER
Ich kenn viele andere Paare, naja, sagen wir einige, wo es im Sexleben nicht so passt und wo Männer sich gern einiges woanders holen wollen. Keiner dieser Männer will seine Partnerin verlassen, keiner wünscht sich ein anderes Leben, sagen wir mal so, der Baum ist etwas schief, aber trotzdem gesund und man will ihn erhalten, nur eben etwas grade rücken. Auf gut Deutsch, der fehlende Teil soll bei anderen Frauen geholt werden, damit für den einen Teil einfach alles passt!
Nunja, was tut man nun? Geht man fremd, kommt der Partner drauf, ist die Beziehung, die man zu 100% will in Gefahr, geht man nicht fremd, holt man sich das fehlende nicht woanders, passts auch ned zur Gänze... Dieses Leid mein ich.
Und ich mein das Leid, dass das Fremdgehen mit sich bring, wenn der andere Teil drauf kommt. Wäre es völlig normal, würde es zu keinem Leid führen!
 
geht man nicht fremd, holt man sich das fehlende nicht woanders, passts auch ned zur Gänze...
Und auch dann ist die Beziehung in Gefahr, weil es sich dann aufstaut und irgendwann einmal losbricht.
Ich habe vieles vergraben (ich schreibe absichtlich nicht begraben, weil ich merke, dass es doch nicht endgültig war), das sich langsam wieder den Weg bahnt... es ist wie es ist und es ist ein Teil von mir...
Es wurden vor langer Zeit Entscheidungen getroffen... es waren nicht immer die Richtigen, aber das weiß man zu dem Zeitpunkt nicht.
Ich werfe nicht ein Ganzes weg, weil ein Teil Probleme macht.


Respekt... ein zweischneidiges Schwert....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich halte Monogamie für eine kulturelle Norm, die nicht in der biologischen Natur des Menschen liegt - im Gegenteil.
Praktisch und ganz persönlich bin ich der Meinung, dass der Besitzanspruch die gesellschaftliche Norm der Monogamie begründet, auch um gewisse ideologisch-religiöse Machtansprüche zu befriedigen.
In meinem Leben und für mich sehe ich die Monogamie als Unsinn, auch weil ich Abwechslung liebe, zur Abwechslung gerne zuschaue und meiner Freundin auch gerne den Genuss verschiedener und intensiverer Genüsse "gönne", welche ich in keiner Weise beeinflusse oder beeinträchtigen will - die Lust an sich ist eine von persönlicher Zuneigung unabhängige Größenordnung, die ich als Epikuräer jedem Menschen empfehle. Sexuelle Verdrängung und die nahezu zölibatäre Ausrichtung einer monogamen Beziehung halte ich für psychisch schlecht und sozial bedenklich - wie viele unserer gesellschaftlichen Normen und Gebote. Die Scheinheiligkeit gebietet zwar Monogamie und Treue, aber im Krieg oder wegen unterschiedlicher Religionen Menschen zu ermorden, Kulturen zu vernichten oder nur Einzelne ihrer Identität zu berauben, das halte ich für wesentlich verwerflicher.
Also: Habt Spaß im Leben, auch zu mehreren, manchmal alleine - jedenfalls aber ohne Hemmungen!
 
@yucca: Ich denke nicht, dass mein Mann meinen Wünschen nach anderen Männern nachgeben muss und mit Respekt hat das nichts zu tun. Für mich nicht. Wir waren und von Anfang an einig, dass wir Monogamie wollen, so haben wir auch geheiratet, wir haben uns das fest versprochen und daher kann ich nicht plötzlich sagen, es ist respektlos, wenn du mich nicht lässt. Ganz im Gegenteil, ich finde das Ansprechen des Wunsches respektlos, weil ich weiß, wie er dazu steht.
Aber da weichen unsere Ansichten nun aber ganz weit voneinander ab. ;)

@thefool: Genau, ich werf nicht alles weg, weil ein Teil Probleme macht, aber manche würden sich die Probleme gern woanders lösen, bei anderen Frauen sich diese sexuelle Erfüllung holen. Ich kann diesen Wunsch auch teilweise verstehen, auch wenn ich nicht so handeln würde.
 
Was ich nicht glauben kann, wie manche hier behaupten wollen, dass sie in einer monogamen Lebensweise ihre Sexualität zur Zufriedenheit ausleben können. Insbesondere, weils mehr als fraglich ist, ob Monogamie überhaupt die Möglichkeit bietet, die eigenen Sexualität zu entwickeln. ;)

Also ich persönlich habe viel von den außerehelichen Zusammentreffen profitiert, hab dabei neue Spielarten, Techniken und Praktiken kennen gelernt - hab aber auch viel über die Empfindungsfähigkeit von Frauen heraus gefunden. Hätte ich immer nur monogam gelebt, wäre mir das alles verschlossen geblieben. Und nein, das Lesen im EF kann diese Erfahrungen nicht ersetzen :mrgreen:
 
@thefool: Genau, ich werf nicht alles weg, weil ein Teil Probleme macht, aber manche würden sich die Probleme gern woanders lösen, bei anderen Frauen sich diese sexuelle Erfüllung holen. Ich kann diesen Wunsch auch teilweise verstehen, auch wenn ich nicht so handeln würde.
Da sind wir wieder bei "zweischneidig"....
Wenn der Mangel für eine/n zu groß wird und es im Gemeinsamen nicht klappt, dann holt manche/r es sich ohne die Beziehung zu beenden, wenn ihr/m am Rest noch was liegt.
Du schreibst nur von Männern... Absicht, oder Zufall?
 
Ich denke nicht, dass mein Mann meinen Wünschen nach anderen Männern nachgeben muss

Da sind wir einer Meinung;)
Ich denke, ein Partner darfund nicht muss, den Wünschen des anderen nachgehen.

So zu deiner Beziehung....Es fällt mir auf, das man da sehr viel muss und sehr wenig darf. Ich wünsche auf dieser Basis viel Glück und Geduld.
 
Stimme ich 100% überein. Ich will das auch so. Mit meiner Freundin/Frau alt werden, Kinder kriegen, ...

Aber das muss nicht mit sexualler Langeweile bzw. Exklusivität einhergehen (will nicht sagen, dass es dasselbe ist, aber zweiteres fördert ersteres schon). Von dem Partner, den man liebt, mit dem man das Leben verbringen will, von jenem Menschen, dem man sein restliches Leben schenkt, zu verlangen, sich sexuell auf EINEN Menschen (nämlich mich) zu beschränken, ist für mich ein Zeichen von Misstrauen und damit eine schlechte Beziehungsbasis.

Ich liebe meine Freundin, vertraue ihr bis zuletzt. Ich weiß, dass sie, wenn sie einen anderen Mann küsst, trotzdem nicht gleich alle Segel setzt und die Beziehung aufgibt. Wenn sie Sex mit einem anderen Mann hat, liebt sie mich nicht weniger. Ich verstehe nicht ganz, woher die absurde Phantasie kommt, dass man nur mit einem Menschen alt werden kann, wenn man nur mit diesem vögelt (nun, ich als Geschichtestudent verstehe ich schon, wie es so weit kam, finde das aber so absurd wie Hexenverbrennungen). Im Gegenteil, ich glaube, dass völlig offene, ehrliche und auf Vertrauen basierende Beziehungen viel stabiler sind (und kann das auch psychologisch untermauern, btw). Schon Zarathustra soll gesagt haben: "Wenn du etwas liebst, lass es frei. Kommt es zurück, hast du es für immer."

Ein Partner, den man immer hat, ist ein wunderbares Geschenk. Sexuelle Exklusivität ist für viele ganz selbstverständlich der Preis.
Das muss er aber nicht sein. Man kann sexuelle Erfüllung haben, ohne seinen Partner weniger innig zu lieben und ohne auf all das Romantische in einer Beziehung verzichten zu müssen.
...da gibts doch den film emanuelle, die führen doch so eine total offene beziehung. nur glaube ich, daß nur wenige menschen dazu in der lage sind. bei den meisten beziehungen spielen eifersucht und vielleicht auch neid eine zu große rolle.
 
Da sind wir wieder bei "zweischneidig"....
Wenn der Mangel für eine/n zu groß wird und es im Gemeinsamen nicht klappt, dann holt manche/r es sich ohne die Beziehung zu beenden, wenn ihr/m am Rest noch was liegt.
Du schreibst nur von Männern... Absicht, oder Zufall?

Du meinst, die Männer, wo ich weiß, dass es sexuell nicht passt? Das ist Absicht, es sind nur Männer, von denen ich es weiß, die mit mir über sowas sprechen, wie auch immer...

Da sind wir einer Meinung;)
Ich denke, ein Partner darfund nicht muss, den Wünschen des anderen nachgehen.

So zu deiner Beziehung....Es fällt mir auf, das man da sehr viel muss und sehr wenig darf. Ich wünsche auf dieser Basis viel Glück und Geduld.

Ich seh das nicht so wie du, das mit dem MÜSSEN in meiner Beziehung. ;)
 
Schade ... ich versteh das nicht. Teilen ist das Schönste auf der Welt, und je mehr mir etwas bedeutet, desto schöner ist es zu teilen.
Und wenn's vom Teilen nicht weniger wird, versteh' ichs schon dreimal nicht... Aber das müssen sich die Monogamen unter sich ausmachen ^^ Meine Freundin ist eine wunderschöne sinnliche Frau. Ich würde mich schämen, sie der Welt vorzuenthalten.

Ich kenn viele andere Paare, naja, sagen wir einige, wo es im Sexleben nicht so passt und wo Männer sich gern einiges woanders holen wollen. Keiner dieser Männer will seine Partnerin verlassen, keiner wünscht sich ein anderes Leben, sagen wir mal so, der Baum ist etwas schief, aber trotzdem gesund und man will ihn erhalten, nur eben etwas grade rücken. Auf gut Deutsch, der fehlende Teil soll bei anderen Frauen geholt werden, damit für den einen Teil einfach alles passt!
Nunja, was tut man nun? Geht man fremd, kommt der Partner drauf, ist die Beziehung, die man zu 100% will in Gefahr, geht man nicht fremd, holt man sich das fehlende nicht woanders, passts auch ned zur Gänze... Dieses Leid mein ich.
Und ich mein das Leid, dass das Fremdgehen mit sich bring, wenn der andere Teil drauf kommt. Wäre es völlig normal, würde es zu keinem Leid führen!
Genau das meinte ich!

Blödsinn, Monogamie gibt es auch in anderen Kulturkreisen.
Ändert aber nichts an der Tatsache. In den europäischen Raum ist die Monogamie erst über's Christentum gekommen. In der römischen Kultur (die die moderne am maßgeblichsten geprägt hat), gab es das nicht (bzw. nur für die Frau ^^).

...da gibts doch den film emanuelle, die führen doch so eine total offene beziehung. nur glaube ich, daß nur wenige menschen dazu in der lage sind. bei den meisten beziehungen spielen eifersucht und vielleicht auch neid eine zu große rolle.
Den Film kenne ich leider nicht, Eifersucht und Neid leider zur Genüge. Eine offene Beziehung kann nur dann funktionieren, wenn beide dem anderen nur das Beste wünschen und nicht das Schönste für sich behalten wollen, damit's ja keiner bekommt.
 
Da hilft alles Diskutieren nicht,mir würde es weh tun wenn mein Mann Sex mit anderen Frauen hat.Und warum soll ich leiden, von Anfang an war klar zwischen uns das es Monogam ablaufe soll und das freiwillig.;)
Mich zwingt ja keiner dazu,mein Mann sagt immer wenn ich es tu dann will er es nicht wissen.Mich reizt es aber null Sex mit einem anderen zu haben.Und das mein ich ehrlich.Vielleicht ändert sich das irgendwann.
Das schließt aber nicht aus das einer der beiden mal einen Fehler macht wenn es nicht so gut läuft,das ist dann aber nicht wegen dem Sex.Sondern da ist dann noch mehr im Spiel und betrügen ist wieder ein ganz anderes Thema.

Ich finde jeder so wie er soll,für mich ist es Leid wenn es anders wäre.Und ich kenne mich für mich kommen schnell Gefühle ins Spiel,ich hab es schon einmal erlebt.:cry:(aber auch daraus gelernt)
 
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Meine Einstellung zu dem Thema ist, dass gewisse Entscheidungen zu einem bestimmten Zeitpunkt getroffen werden und zu diesem Zeitpunkt (bei ausreichend Überlegung dahinter) durchwegs sinnvoll und nützlich sind.

Ändert sich allerdings die Situation und oder die Protagonisten, so wird Anpassung erforderlich .... hat man füher z.B. noch von "lebenslanger Ehe" gesprochen, so wird dieses heute mehr und mehr durch die "Lebensabschnittspartnerschaft" ersetzt.


Es gibt durchwegs Möglichkeiten: Auch wenn sich in der Außenwirkung nichts ändert (Ehe), so kann man sich durchwegs in der Innenbeziehung z.B. der strikten sexuellen Monogamie durchwegs entledigen ohne die geistig/emotionale Beziehungsebene für Dritte zu öffnen.

Selbst in dem angeführten eingeschränkten Rahmen gibt es unzählige Spielarten, wo durchwegs auch beide Partner Ihre Sexualität gemeinsam um zusätzliche "Spielgefährten" erweitern.

Es ist offensichtlich ein Thema für dich und es nagt .... auch wenn Du dich standhaft mühst, tugendhaft einem "Monogamen Ideal" zu entsprechen, wird es trotzdem langfristig nicht zu deiner Zufriedenheit beitragen einem Bedürfnis, einer Neugier, einem Interesse nicht nachgehen zu können. Eventuell wirst Du entstehende Unzufriedenheit auch in die Beziehung projizieren und es dadurch Probleme und womöglich Trennung verursachen.

Für mich sind solche Sachverhalte ein Thema in der Beziehung auch wenn es nur einen Partner betrifft .... es gilt dann gemeinsam einen gangbaren Weg zu finden .... ohne dass einer der Beiden emotional vor die Hunde geht, Frustriert ist, oder sich in Alternativ Ablenkungen flüchtet nur um einem fiktiven Ideal eines unpassenden Denkmodells zu entsprechen.

Sollte es seitens deines Partners ein Problem mit der Eifersucht sein, so gilt es zunächst einmal daran zu arbeiten.


LG Bär
 
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