Moralische Anpassungsfähigkeit

M

Gast

(Gelöschter Account)
So, es warat wieder einmal Zeit - ich habe eine Frage an euch, die geschätzten Forianer!

Vorerst einmal möchte ich anmerken, dass ich in keinem Fall "werten" möchte. Diejenigen, die die Geschichte meiner Beziehung kennen wissen, dass ichs mit der Moral (wie sie landläufig verstanden wird) wenig am Hut habe.
Dies mal vorweg. :)

Mein Partner und ich haben vor einigen Jahren beschlossen, unser Sexleben manchmal durch die Hinzuziehung eines oder mehrerer Mitspieler zu bereichern. Dies ist für uns eine Spielart, die wir beide sehr schätzen.
Da wir allerdings Fremdlingen :)mrgreen:) nichts abgewinnen können und uns unsere Statisten nicht aus Clubs oder einschlägigen Internetplattformen holen, wildern wir im Freundes- und Bekanntenkreis - mit unerwartet (sic!) viel Erfolg.
Wenn uns einer unserer Bekannten oder Freunde reizt, spricht (meist mein Mann) ihn darauf an - wobei ich hinzufügen möchte, dass alle (!) zum Zeitpunkt unserer Interessensbekundung single waren.

Jetzt, nachdem einige Zeit verstrichen ist, haben sich im Bekanntenkreis einige unserer Mitspieler in eine Beziehung begeben.(meist mit damen, die alles was mit Sex außerhalb des gesellschaftlich anerkannten Maßes als abartig verstehen - wie so einige Gespräche ergaben).
Und man höre und staune - sie behaupten, dass sie NIEMALS zusehen, mitmachen, whatever könnten, wenn es IHRE Frau wäre, die da gefickt wird! :hmm:
Was allerdings das Lustige ist - sie ficken MICH immer noch mit Enthusiasmus! :hmm: Aber :lehrer: natürlich darf die angetraute holde Weiblichkeit nie auch nur ein Sterbenswörtchen davon erfahren.
MIR kanns wurscht sein - ist es auch! Mich erstaunt nur die Scheinheiligkeit ein wenig. :hmm:

Und nun stellt sich mir die Frage nach moralischer Anpassungsfähigkeit,.... Für mich persönlich wäre es nicht möglich Sex mit anderen Männern zu haben, wenn mein Mann davon nichts weiß und nicht dabei ist.
Ja, ich liebe Sex mit mehreren Männern, aber ohne das Wissen und das Beisein meines Mannes wäre es für mich Beschiss. Umgekehrt ist es ebenso, denn er weiß ja, dass ich ihm sehrwohl die Möglichkeit geben würde, eine andere Frau zu haben - er hat also keinen Anlass, mich zu belügen.
Wenn er es doch täte und ich käme durch Zufall dahinter, wäre ich maßllos enttäuscht ob dieses Vertrauensbruchs - nicht ob der anderen Frau.

So, und nun meine Frage dahinter - wie seht ihr diese Moral, die (wie mir scheint) mit zweierlei Maß gemessen wird?
Bin ich zu streng in meiner Auslegung?
Oder hab ich den Konsens nicht erfasst?
 
Ja, ich liebe Sex mit mehreren Männern, aber ohne das Wissen und das Beisein meines Mannes wäre es für mich Beschiss. Umgekehrt ist es ebenso, denn er weiß ja, dass ich ihm sehrwohl die Möglichkeit geben würde, eine andere Frau zu haben - er hat also keinen Anlass, mich zu belügen.

Diese Einstellung ist absolut ok,
teilt sich mit meiner ;)


Was allerdings das Lustige ist - sie ficken MICH immer noch mit Enthusiasmus! Aber natürlich darf die angetraute holde Weiblichkeit nie auch nur ein Sterbenswörtchen davon erfahren.
MIR kanns wurscht sein - ist es auch! Mich erstaunt nur die Scheinheiligkeit ein wenig.

Wie Du sagst, Dir kanns egal sein,
es wird immer solche und solche geben,
solange Du niemanden verletzt dabei,
behalte es so bei ;)
 
finde auch das deine einstellung ok ist.

kann aber auch die männer verstehen die es nicht wollen das ihre frau von anderen verwöhnt wird. bin da auch eher so. würde eine frau auch nicht betrügen,wenn zu hause alles ok ist.
 
So, und nun meine Frage dahinter - wie seht ihr diese Moral, die (wie mir scheint) mit zweierlei Maß gemessen wird?
Bin ich zu streng in meiner Auslegung?
Oder hab ich den Konsens nicht erfasst?

Also ganz impulsiv hätte ich jetzt geschrieben, das was du beschreibst ist nichts anderes als die "männliche Moral". Und detaillierter durchdacht, bleib ich auch bei dieser Meinung.

Die wenigsten Männer sind einem sexuellen Angebot außerhalb einer Beziehung abgeneigt. Klar allerdings, dass die Partnerin davon nichts erfahren soll, weil dies in beinahe allen Fällen mit Diskussionen, Problemen und emotionalem Aufwand verbunden ist. Und genau das will Mann vermeiden. Außerdem will der Mann ja seiner Partnerin ja nicht wehtun oder sie absichtlich hintergehen, sondern nur ein wenig seiner "Natur" nachgeben ;-)

Dass es für diese Männer unvorstellbar ist, dass die eigene Partnerin von anderen Männern gefickt wird, ist - wie ich schon in anderen threads weiterführend dargelegt habe - die natürliche Folge aus der männlichen Instinktprägung. Männer können aus Fortpflanzungsgründen instinktiv nicht akzeptieren, dass andere Männer ihre Frauen ficken, das geht auch gegen die Dominanzprägung. Diese grundlegenden Einstellungen/Prägungen sind eher schwer abtrainierbar bzw. durch entsprechende Sozialisation zu überwinden. Deshalb ist wifesharing ja auch kein allgemeiner Sextrend.

Also unterm Strich: Doppelmoral ist wohl männlich und lässt sich auch noch prima evolutionsbiologisch erklären.
 
Doppelmoral ist wohl männlich und lässt sich auch noch prima evolutionsbiologisch erklären.
Männer können aus Fortpflanzungsgründen instinktiv nicht akzeptieren, dass andere Männer ihre Frauen ficken, das geht auch gegen die Dominanzprägung. Diese grundlegenden Einstellungen/Prägungen sind eher schwer abtrainierbar bzw. durch entsprechende Sozialisation zu überwinden.
:mrgreen:

Daran wird's liegen. :roll:

Aus Fortpflanzungsgründen ficken sie dann mit Kondom, und zum Ausleben der Dominanzprägung gehen sie dann zu Dominas, damit sie devot sein können ....

Alles klar. :cool:
 
Also ganz impulsiv hätte ich jetzt geschrieben, das was du beschreibst ist nichts anderes als die "männliche Moral". Und detaillierter durchdacht, bleib ich auch bei dieser Meinung.
:hmm:Ich kann das einfach nicht so stehen lassen, denn da tanzt mein Gerechtigkeitssinn auf glühenden Kohlen,....;)
Die wenigsten Männer sind einem sexuellen Angebot außerhalb einer Beziehung abgeneigt. Klar allerdings, dass die Partnerin davon nichts erfahren soll, weil dies in beinahe allen Fällen mit Diskussionen, Problemen und emotionalem Aufwand verbunden ist. Und genau das will Mann vermeiden. Außerdem will der Mann ja seiner Partnerin ja nicht wehtun oder sie absichtlich hintergehen, sondern nur ein wenig seiner "Natur" nachgeben ;-)
Ist ja alles gut und schön, nur warum kann man zu seiner Natur, wie du es nennst nicht einfach stehen. :hmm: und sich eine Partnerin suchen, die mit der eigenen Natur leben kann.
Letztens hat einer unserer Mitspieler sogar einen Telefonanruf seiner Holden beantwortet, nachdem er nunja - breiten wir darüber den Mantel des Schweigens (nett wars) :mrgreen:
Und das Gespräch lief dermaßen normal ab, dass ich ob dieser schauspielerischen Glanzleistung lachen musste.;)
Dass es für diese Männer unvorstellbar ist, dass die eigene Partnerin von anderen Männern gefickt wird, ist - wie ich schon in anderen threads weiterführend dargelegt habe - die natürliche Folge aus der männlichen Instinktprägung. Männer können aus Fortpflanzungsgründen instinktiv nicht akzeptieren, dass andere Männer ihre Frauen ficken, das geht auch gegen die Dominanzprägung. Diese grundlegenden Einstellungen/Prägungen sind eher schwer abtrainierbar bzw. durch entsprechende Sozialisation zu überwinden. Deshalb ist wifesharing ja auch kein allgemeiner Sextrend.
Das möchte ich wiederlegen - die meisten Männchen töten einfach nur den Nachwuchs des Anderen - wir brauchen da gar nicht weit zu schweifen - Katzen paaren sich prinzipiell mit mehreren Katern.

Also unterm Strich: Doppelmoral ist wohl männlich und lässt sich auch noch prima evolutionsbiologisch erklären
Du solltest für die "Emma" schreiben - Beifall wäre dir sicher! :haha: So einfach möchte ich dem männliche Geschlecht jedoch nicht die ganze Schuld der moralischen Tsunamiwelle in heimischen Beziehungskisten auferlegen,.... da muss doch noch mehr sein,....:hmm:
 
Das möchte ich wiederlegen - die meisten Männchen töten einfach nur den Nachwuchs des Anderen - wir brauchen da gar nicht weit zu schweifen - Katzen paaren sich prinzipiell mit mehreren Katern.
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich ....
 
Das ist ja genau die richtige Einstellung.

Das Problem der Doppelmoral ist hierzulande ja noch immer ein sehr großes Problem. Dieses "Ich mache" aber es darf der PArtner nicht wissen, das kann nichts auf Dauer.
Wenn man ehrlich umgeht damit dann sollte dies auch kein Problem sein in einer funktionierenden Beziehung.

Und es ist halt einfacher dieser Diskussion aus dem WEg zu gehen und das heimlich zu machen als sich dieser zu stellen und vor allem die Angst vor dem NEIN ist dann groß.
 
Wenn man's so verkürzt sehen will und nicht verstehen: es geht natürlich nicht um Fortpflanzung im engeren Sinn, sondern natürlich um die Abstraktion derselben in Form von Sex zum Spaß.

Und die Quote der Männer, die devot sind/sein wollen, ist wohl überschaubar und gering.
 
wenn es beiden zusagt, dann wird man tun was man nicht lassen kann. moral kommt meiner ansicht nach erst dann ins spiel wenn einer von den beiden mit den wünschen des anderen nicht zurechtkommt. oder von welcher moral ist hier die rede?

ich meine - man kann auch belogen werden wenn es nicht um seggs geht. auch kann man nicht verlangen dass alle männer gefallen daran finden wenn sie es mit einem anderen treibt und ihn dann auch noch belügt. das wäre unmoralisch.
 
auch kann man nicht verlangen dass alle männer gefallen daran finden wenn sie es mit einem anderen treibt und ihn dann auch noch belügt. das wäre unmoralisch.
Bis dato verlangt hier niemand etwas,...ich für meinen Teil wills einfach nur hinterfragen! ;)
 
ja, ok - Kater lassen sich keinen blasen,....musst du immer alles wörtlich nehmen? :roll: ;)
Du willst nicht ernst genommen werden? :shock:

Das Problem der Doppelmoral ist hierzulande ja noch immer ein sehr großes Problem. Dieses "Ich mache" aber es darf der PArtner nicht wissen, das kann nichts auf Dauer.
Wenn man ehrlich umgeht damit dann sollte dies auch kein Problem sein in einer funktionierenden Beziehung.
Es hat meines Erachtens nur periphär mit Moral zu tun, und mit Beziehungen schon gar nicht.

Das Problem sehr vieler Menschen (demnach auch bei Frauen, nicht nur bei Männern) ist einfach der Umstand, dass heute in größerem Umfang als je zuvor auch die sexuellen Standards von der "Gesellschaft" vorgegeben werden. Es würde hier zu weit führen, über die Rolle des Internets zu sprechen, aber sie ist jedenfalls keine geringe.
Das führt in der Folge dazu, dass die Menschen nicht mehr nach ihren eigenen Bedürfnissen suchen und leben, sondern nach vorgegebenen Bedürfnissen - sie wollen quasi "nachmachen". "Auch haben will." :mrgreen:

Und da trennen sich meiner bescheidenen Meinung nach die Geister: jene, welche aus sich selbst heraus das Bedürfnis nach mehreren Sexualpartnern haben, gehen damit ganz einfach deshalb offener um, weil es immer einfach ist, eigene Bedürfnisse zu artikulieren und auch zu vertreten. Und die Nachmacher scheuen den offenen Umgang damit, weil es schwierig ist, fremde Bedürfnisse überzeugend zu argumentieren.
Ihre wahre Gesinnung zeigen sie ja bei der Partnerwahl: sie wollen ​ja eine treue, möglichst monogame Partnerin. Würde das jemand wollen, der ein Verfechter offener Beziehungen ist? Wohl kaum.
 
neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, gar nicht.

im grunde is man ja schon devot wenn man dafür bezahlt.

~ ~ ~

es kommt auf beide an was das thema mit dem wechselnden beischlaf betrifft. wenn einer zu kurz kommt - auf welcher ebene auch immer - dann wirds problematisch. oder ?
 
Das Problem sehr vieler Menschen (demnach auch bei Frauen, nicht nur bei Männern) ist einfach der Umstand, dass heute in größerem Umfang als je zuvor auch die sexuellen Standards von der "Gesellschaft" vorgegeben werden. Es würde hier zu weit führen, über die Rolle des Internets zu sprechen, aber sie ist jedenfalls keine geringe.
Das führt in der Folge dazu, dass die Menschen nicht mehr nach ihren eigenen Bedürfnissen suchen und leben, sondern nach vorgegebenen Bedürfnissen - sie wollen quasi "nachmachen". "Auch haben will." :mrgreen:
Das unterschreib ich dir sofort,...
Und da trennen sich meiner bescheidenen Meinung nach die Geister: jene, welche aus sich selbst heraus das Bedürfnis nach mehreren Sexualpartnern haben, gehen damit ganz einfach deshalb offener um, weil es immer einfach ist, eigene Bedürfnisse zu artikulieren und auch zu vertreten. Und die Nachmacher scheuen den offenen Umgang damit, weil es schwierig ist, fremde Bedürfnisse überzeugend zu argumentieren.
Ihre wahre Gesinnung zeigen sie ja bei der Partnerwahl: sie wollen ​ja eine treue, möglichst monogame Partnerin. Würde das jemand wollen, der ein Verfechter offener Beziehungen ist? Wohl kaum.
Hmm, ich BIN eine treue und monogame Person. ;) Mag jetzt vielleicht für Einige nicht vorstellbar klingen, für mich ist es so. Eine offene Beziehung ist für mich z.B. keine optimale Lösung.

Es klingt ein wenig so, als ob die Mitspieler in gewisser Weise einer Art Zwang unterliegen würden, wenn sie gefragt werden, ob sie denn Willens wären mitzuspielen. :hmm:
 
:hmm:Ich kann das einfach nicht so stehen lassen, denn da tanzt mein Gerechtigkeitssinn auf glühenden Kohlen,....;)

Ist ja alles gut und schön, nur warum kann man zu seiner Natur, wie du es nennst nicht einfach stehen. :hmm: und sich eine Partnerin suchen, die mit der eigenen Natur leben kann.

Das möchte ich wiederlegen - die meisten Männchen töten einfach nur den Nachwuchs des Anderen - wir brauchen da gar nicht weit zu schweifen - Katzen paaren sich prinzipiell mit mehreren Katern.

Du solltest für die "Emma" schreiben - Beifall wäre dir sicher! :haha: So einfach möchte ich dem männliche Geschlecht jedoch nicht die ganze Schuld der moralischen Tsunamiwelle in heimischen Beziehungskisten auferlegen,.... da muss doch noch mehr sein,....:hmm:

Der Gerechtigkeitssinn ist hinsichtlich Moral wohl oft überfordert. "Die Moral" ist ja etwas allgemeingültiges und doch wird sie stets passend ganz subjektiv ausgelegt. Es ist halt, wie es ist. Und du beschreibst ja selbst, wie eure "Mitspieler" damit umgehen.

Ganz generell wohnt meinem posting auch eine gewisse Ironie inne, die zu identifizieren manches relativer erscheinen lassen würde. Die "Natur" ist auch nicht ganz so ernst zu nehmen. Klar ist aber auch, dass es nicht für alle Männer Frauen gibt, die in sexueller Hinsicht eine ähnlich liberale Einstellung haben, wie du. Du schreibst ja selbst über die Partnerinnen eure Freunde/Bekannten, dass sie nicht so aufgeschlossen sind.

Unterm Strich bleibt gesamtgesellschaftlich betrachtet ein sexuelles Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen, sonst gäbe es ja auch nicht das Sexgewerbe, dass sich wohl zu 99,5% an männliche Kunden richtet. Ich gehe davon aus, dass viele Männer sehr wohl an einer "klassischen" Paarbeziehung mit einer Frau interessiert sind, gleichzeitig aber auch etwas "ausschweifen" wollen. Und wenn sich eine Gelegenheit dazu bietet, wird diese wahrgenommen. Dass die Partnerin darüber nicht informiert wird, hat den einfachen Grund, dass sich viele wohl dadurch verletzt fühlen würden und es nicht gut finden. Frei nach dem Motto "was sie nicht weiß..." handhabt das euer "Mitspieler" wohl in genau diesem Wege. Ich glaube aber nicht, dass man das moralisch bewerten sollte.

Deine Aussagen zum Paarungsverhalten seien dahingehend relativiert, dass bei entwickelten Säugetieren im Regelfall ein dominantes Männchen Exklusivität bei der Paarung beansprucht. In den meisten Fällen wird dies durch Kämpfe (mehr oder weniger "ernste") sichergesetellt. Bei "Rudelübernahmen" ist dein Beispiel korrekt, da geht es dann aber schon um das Auslöschen fremder DNA, was eine etwas anders gelagerte Sache ist.

Warum sprichst du von Schuld? Und welche "Tsunamiwelle" meinst du? Natürlich ist im einzelnen ein aufgedeckter Seitensprung, eine offensichtlich gewordene Affäre, eine Tragödie. Ich glaube aber, dass die Mehrzahl der Beziehungen an ganz anderen Dingen zerbricht. Und es ist ja auch nicht so, dass jeder Mann, immer und häufig außerhalb des eigenen Betts aktiv ist. Ich meine, hier zieht der ökonomische Grundsatz "Angebot schafft Nachfrage".
 
neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, gar nicht.

Das ist immer eine Frage der Perspektive, repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung bezogen handelt es sich mit Sicherheit um eine absolute Minderheit. Das erschließt sich auch logisch aus dem gesellschaftlichen Bild des Mannes.
 
Doppelmoral ist menschlich (und ja, auch männlich :mrgreen:) das muss man einfach akzeptieren. Das was Du beschreibst, kenne ich auch in ähnlichen Zusammenhängen. Ich halte es auch für generell keine gute Idee, solche Dinge im Freundeskreis zu veranstalten, das ist so oder so immer heikel - eben, weil sich Situationen auch schnell ändern können.
 
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