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welche lösung wurde denn schon gefunden?....hab ich was verpasstAber, auch Vorgesetzte dürfen den Masken und Lösungsverweigerern angehören
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welche lösung wurde denn schon gefunden?....hab ich was verpasstAber, auch Vorgesetzte dürfen den Masken und Lösungsverweigerern angehören
Dürfen sie etwa nicht und Ihre Handlungen, von persönlichen Empfinden gelenkt, im gesetzlichen Rahmen ausführen ?welche lösung wurde denn schon gefunden?....hab ich was verpasst
du sprachst von "lösungsverweigerern" das setzt eine lösung vorausDürfen sie etwa nicht und Ihre Handlungen demgemäß ausführen ?
Was kostet dem Arbeitnehmer ein Krankenstand von, sagen wir mal 14 Tagen, bei einem Einkommen von, sagen wir mal 2.000€ Bruttolohnkosten ?
1.000€.
Naja wenn er es selber kaufen muss, kann er es jain der steuer veranlagen wie jeder andere auch.....Bei ihm ist es aber so, dass der AG sie darauf hinweist, wenn der Mundschutz feucht ist, den zu wechseln oder es gab auch Kommentare über "billige China-Masken", die man in der Arbeit nicht tragen sollte.
Gerade in einem Krankenhaus scheinen mir solche Forderungen total schwachsinnig. Von Menschen, die eh wenig verdienen, zu verlangen "gute" Masken zu tragen und diese in der Apotheke zu kaufen .... er meinte für einen Tag würde er zwischen 25-30 Euro ausgeben müssen .... 5 Tage die Woche ... das ist komplett absurd, auch wenn man die Masken waschen und 2-3 Mal wiederverwenden könnte.
Danke für den Link, das werde ich ihm weiterleiten. Er sagt, sie müssen Masken auch dann tragen, wenn sie z.B. allein in einem Patientenzimmer sind.
Wir bewundern dein Profundes Wissen.Die Ausfallkosten sind im Regelfall schon etwas höher. Noch nie etwas von Opportunitäts- und Folgekosten gehört? Diese sind normalerweise umso höher, desto größer die Auslastung des Produktionspotentials und desto länger die Ausfallzeiten sind.
Ach ja, wenn der kleine Prinz mal was, was er selber so schön Theoretisieren weitergibt belegen soll, dann kommt... der Kindergarten.
Genau, die Welt besteht aus Straßenkehrern und Kanalteinigern. Für dümmlichen Fragen wende man sich doch bitte ans Salzamt hinten links.
Ach ja, wenn der kleine Prinz mal was, was er selber so schön Theoretisieren weitergibt belegen soll, dann kommt... der Kindergarten.
In der Sache hast, Du nämlich, ausser unnötige und verwirrende Störgeräusche, nicht´s beigetragen bisher.
Na ja, jetzt dreht das kleine Prinzchen wieder mal alles um.Wozu mit jemandem meine Zeit verplempern, der offenbar mit sachlicher Kritik nicht umgehen kann und jedes Mal patzig reagiert, wenn man ihn auf Fehler bzw. Unschärfen in seiner Argumentation aufmerksam macht. Ich kann nichts für deine Bildungsdefizite, da musst du dich schon selbst bei der Nase nehmen.
Nicht unbedingt, ein wichtiges Kriterium ist auch wie überraschend bzw. unangekündigt der Ausfall kommt und ob es gleich mehrere Mitarbeiter auf einmal trifft. Wenn eine ganze Gruppe von Mitarbeitern, die zB. die letzte Schicht zusammengearbeitet haben plötzlich wegen einer Quarantäneanweisung ausfällt kann der Arbeitgeber vermutlich kurzfristig keinen Ersatz finden, kann seine Leistung nicht erbringen, muß Auftraggebern Pönale zahlen, Kunden Schadenersatz leisten usw.Die Ausfallkosten sind im Regelfall schon etwas höher. Noch nie etwas von Opportunitäts- und Folgekosten gehört? Diese sind normalerweise umso höher, desto größer die Auslastung des Produktionspotentials und desto länger die Ausfallzeiten sind.
Nicht unbedingt,
da gehts dann nicht um Produktionspotential