Natascha Kampusch-the Neverending Story?

@ barfly:
ich habe in meinem leben 3x fotos (foto-serien) von menschen gesehen, die sich vor den zug geworfen haben. jedes mal aus erster hand, dh von der person, die vor ort war.
solche körper schauen fürchterlich aus. da muss man genau hinsehen, welchen teil haut oder fleisch man da eigentlich abgebildet hat. u.u. muss die bergemannschaft menschenstückchen einsammeln gehen.
vom priklopil habe ich jetzt kürzlich 2 fotos gesehen. völlig anders. unversehrt und "friedlich" "zur ruhe gebettet".
 
3x fotos (foto-serien) von menschen gesehen
Das ist viel zu wenig um sagen zu können: "Je nach Zugtyp, je nach Geschwindigkeit, je nachdem ob das Opfer im Stehen erfasst wurde oder auf den Schienen lag ... kann eine Zugleiche so oder so oder so aussehen." In dem Fall war es eine S-Bahn, die an der Stelle mit 50 km/h oder so unterwegs war. Das ist natürlich etwas anderes, als wenn jemand von einer Taurus mit 150 km/h überfahren wird.
Außerdem verstehe ich das Argument nicht. Ob er vorher schon tot war oder nicht, ändert ja nichts daran, dass er vom Zug überfahren wurde. Oder lautet die Theorie: Der Lokführer hat Priklopil neben der Bahnstrecke stehen gesehen und daher gleich eine Vollbremsung gemacht, sich den Priklopil geschnappt und ihn übel zugerichtet und dann behauptet, er sei ihm vor den Zug gelaufen?
 
San vermutlich die selben G'frasta welche die Mondlandung g'faked ham. Teufel aber auch, wo'st hinschaust Verschwörungen ... :shock:

Der Lokführer hat Priklopil neben der Bahnstrecke stehen gesehen und daher gleich eine Vollbremsung gemacht, sich den Priklopil geschnappt und ihn übel zugerichtet und dann behauptet, er sei ihm vor den Zug gelaufen?

:nono: ein Lokführer allein ist da z'wenig, da steckt sicher die ganze ÖBB Führung dahinter ... :lehrer:
 
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...

Öha, doppelt, da stecken garantiert ihn Priklopil seine Haberer dahinter. Die kontrollieren sicher auch schon es Internet :shock:
 
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zynische debatten dieser art sind mir jetzt zu mühsam.
da haben ganz andere (fachleute) gesagt, die leiche stimmt nicht.
 
Wann mir dann noch die Fachleute erklären können warum bei Zugunfällen vom abtrennten Haxn bis zum z'fledderten Haufen Faschiertes alles möglich ist, glaub ich auch an die Verschwörung des Pöhsen ... :cool:
 
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Die ist so eingebildet in den Interviews, am besten warat der Prikopyl hätts no länger im Keller lassen :)
 
San vermutlich die selben G'frasta welche die Mondlandung g'faked ham. Teufel aber auch, wo'st hinschaust Verschwörungen ... :shock:



:nono: ein Lokführer allein ist da z'wenig, da steckt sicher die ganze ÖBB Führung dahinter ... :lehrer:


ich stimme dir, zu die ÖBB ein pädophilenring!
 
Es ist sicher ganz furchtbar was Kampusch angetan wurde, und als Mensch bin ich dafür, dass hier der Gerechtigkeit genüge getan wird.

Irgendwann aber sollte dieser Akt dann auch einmal geschlossen werden!!!

Zuerst wird im Eiltempo ermittelt, es konnte gar nicht schnell genug gehen, und nun folgt in regelmäßigen Abständen eine Theorie nach der anderen.

Haben wir nun ein funktionierendes Rechtssystem, welches ordentlich ermittelt oder wird zuerst schnell ein Schuldiger gefunden, ehe man drauf kommt, dass hier noch was war?
Was soll man denn da noch glauben, wenn jedes mal wenn irgendjemand über den Akt stolpert, ein neuer Verdacht ausgesprochen wird.

Ich finde man sollte nun ganz genau ermitteln um dann endgültig festhalten zu können was wirklich war, und evtl. Schuldige verurteilen.

Dann hätten endlich alle wieder ihren Frieden.
 
Aber ich kenne mich nicht aus: Ich dachte strittig wäre, ob Priklopil vorher schon tot war oder nicht und nicht, ob er überrollt wurde. Dass Du das auf dem Bild erkennen kannst, ob er schon tot war, als er vom Zug überrollt wurde, wirst Du nicht behaupten wollen, oder?
klar ist aber auch, dass eine klärung des falles nur über kampusch möglich ist.
man müsste ihr nachweisen, dass sie zumindest einmal in einem wesentlichen punkt gelogen hat.
derzeit schaut es nicht so aus. alle ihre bisherigen aussagen waren schlüssig und ihre glaubwürdigkeit wurde nicht einmal von thomas müller in zweifel gezogen.
 
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