Neuer Partner schwierig einzuordnen?

Mitglied #416249 schrieb:

ich möchte nur mal anmerken dass kiffen ganz was tolles ist... und leute die damit ein problem haben sind ziemlich komisch.

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Ich gehöre sicher nicht zu denjenigen, die eine komplett ablehnende Haltung zum Kiffen haben und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich es nicht selbst auch schon ausprobiert hätte. Aber das verhält sich wie auch beim Genuss von Alkohol dahingehend, dass wohl die Menge das Gift ausmacht. Aber soweit zu gehen, es als etwas Tolles zu bezeichnen, würde ich keinesfalls gehen. Es zu unterlassen ist, in meinen Augen, immer noch die beste Option.

Ich würde mir die Sache gut überlegen, bevor ich mir einen Klotz ans Bein binde. Aber nach Schilderungen der TE hat sich ihr Herz eh schon entschieden. Ob es jetzt klug ist sich einen Partner auszusuchen, der phlegmatisch daheim rumhängt und nicht mal in der Lage ist, seine Bude nicht versiffen zu lassen, ist wieder eine andere Frage. Auf alle Fälle scheint er es mit dem Marihuanakonsum zu übertreiben, aber jeder wie er will.

Ich persönlich würde keine Beziehung mit so einen "trägen" Menschen führen wollen.

Servus an alle, ich habe eure Wortmeldungen alle gelesen und zur Kenntnis genommen. Vieles geht mit meiner Meinung konform. Ich machs kurz es ist jetzt beendet. Ich war von gestern Abend bis heute Nachmittag bei ihm. Der Abend began mit einer Tüte, kurzer Begrüßungskuss a la schön, dass du da bist. Wir hatten schlechten Sex, anscheinend war das nicht die erste Tüte, es lief nicht wirklich rund. Seltsam der anfängliche Sex war doch grandios so kann man sich täuschen. Ich habe danach versucht mit ihm ein Gespräch zum Thema Beziehung und wie ich mir das vorstelle zu führen dafür war er zu dicht. Fazit: Ich bin dann nachmittags gefahren und habe ihm klar gesagt, dass es so für mich nicht weiter geht, dass es keine Zukunft hat außer hin und wieder mal Sex. Er hat darauf hin gesagt, dann ist das halt so ich werde mich wegen einer Frau doch nicht verbiegen.

Zum Thema Wohnung sauber und aufgeräumt: Ich arbeite viel und komme somit nicht wirklich viel dazu im Haushalt zu tun aber ich kann immer spontan jemanden zu mir einladen. Außerdem denke ich mein muss doch irgend ein Ziel im Leben haben sei es Arbeit, Hobby, Freunde (keine Kifferkumpels gg). Auch wenn ich doch etwas traurig und enttäuscht bin es ist die bessere Wahl. Er lebt von heute auf morgen auf Hasch, gehe ich mal auf ne Party, nach mir die Sintflut sowas will ich mir dann doch nicht geben.

Mitglied #416249 schrieb:

ich möchte nur mal anmerken dass kiffen ganz was tolles ist... und leute die damit ein problem haben sind ziemlich komisch.

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Mit kiffen an sich gar nicht... aber wenn die Zeit vergeht, also ich kenne keinen Kiffer, der nicht früher oder später zumindest ein großes Problem davon bekommen hat. Naja, spätestens dann verursachen sie erfolgreich Probleme...

Respekt an die erdbeerige Flatulenz... ich meine auch, dass es spätestens mittelfristig die richtige Lösung ist.

Egal welche Suchterkrankung - als Partner oder Partnerin ist man bestenfalls zweite Wahl....