Neurodivergenz und Partnersuche

Die Frage ist aber, wie kam es bei deinem Kind überhaupt zur Diagnose? Denn weiter oben liest es sich so als ob es eh gut ohne Medikamente zurecht kommt.
Durch ihre Schilderungen. Es kommt, zum Glück, auch ohne gut zurecht, lernt leicht.
Zumindest weiß es, wann es genug ist.

Es war wohl unter Anderem eine Überforderung auf mehreren Ebenen.
 
Merkt der Psychopath eigentlich, daß er einer ist?
Manche bemerken es andere wiederum nicht.
Ich hab auch bis vor 3 Jahren nicht gewusst das ich ein ADHSler bin. In meinen sehr jungen Jahren dachte ich mir einfach, alle anderen haben einen Dachschaden, später war mir klar ich hab ein Problem nicht die anderen.

Manche Psychopathen fragen sich warum sie anders sind als andere und erlangen die nötige Information um sich selbst einzuordnen, andere wiederum nicht.
Wichtig zu wissen, zumindest meiner Meinung, ist das Psychopathen nicht grundsätzlich böse Menschen sind. Fehlendes Gewissen, Schuld- und Schambewusstsein führt nicht automatisch dazu das diese Menschen anderen Menschen etwas antun wollen. Dies hat wie fast immer eher etwas mit Kindheit und Jugend zu tun, Traumatisierungen, was sie von ihren Eltern beigebracht bekommen.
 
Dies hat wie fast immer eher etwas mit Kindheit und Jugend zu tun, Traumatisierungen, was sie von ihren Eltern beigebracht bekommen.
Hat nicht jede psychische Krankheit damit etwas zu tun. Wer die perfekte Jugend/ Kindheit hat, den möchte ich sehen.
Ich empfinde der Fehler ist, dass mittlerweile jeder für sich eine Bezeichnung sucht, auch um ja „anders“ zu sein.
Und wenn ich an C.G Jungs Archetypen denke, auch an die Persönlichkeitstypenlehren, dann sehe ich schon ein Muster.
Vor allem das projizieren der eigenen Schwächen auf andere, wird ja eher gefördert, durch Stigmatisierung mit einer selbst gestellten Diagnose, was maximal für einen Moment der Eigenerhöhung führt.
Jeder hat doch Teil in seinem Wesen die kohärent und vollkommen im Einklang erscheinen und Schattenseiten die einem eins fürs andere an einer Vollkommenheit zweifeln lassen.

Hypersensible sind in meinen Augen normal, nicht verroht, oder etwas als Krankheit zu betrachtendes. Wenn plötzlich alles ein Mascherl tragen muss, dann wird es komisch.
 
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Manche bemerken es andere wiederum nicht.
Ich hab auch bis vor 3 Jahren nicht gewusst das ich ein ADHSler bin. In meinen sehr jungen Jahren dachte ich mir einfach, alle anderen haben einen Dachschaden, später war mir klar ich hab ein Problem nicht die anderen.

Manche Psychopathen fragen sich warum sie anders sind als andere und erlangen die nötige Information um sich selbst einzuordnen, andere wiederum nicht.
Wichtig zu wissen, zumindest meiner Meinung, ist das Psychopathen nicht grundsätzlich böse Menschen sind. Fehlendes Gewissen, Schuld- und Schambewusstsein führt nicht automatisch dazu das diese Menschen anderen Menschen etwas antun wollen. Dies hat wie fast immer eher etwas mit Kindheit und Jugend zu tun, Traumatisierungen, was sie von ihren Eltern beigebracht bekommen.
Aber ist das Nichtanerkennen nicht ein wesentlicher Teil dieser - ich nenn es mal - Persönlichkeitsstörung?
 
Aber ist das Nichtanerkennen nicht ein wesentlicher Teil dieser - ich nenn es mal - Persönlichkeitsstörung?
Ich glaube Psychopathie kann man nicht als Persönlichkeitsstörung bezeichnen da dies angeboren ist.
Ich glaube aber gelesen zu haben das man davon ausgeht das Menschen mit der Persönlichkeitsstörung Narzissmus oder mit der Antisozialen Persönlichkeitsstörung (früher Soziapathie) auch immer im Psychopathiespektrum sind.

Tatsächlich kenne ich eine Person mit Psychopathie. Diese Person ist sich dessen schon seit der Jugend bewusst und lebt ein sehr normales Leben. Der Person fehlt halt völlig das Schuld-und Schamgefühl, emotionale Empathie oder auch Gewissen. In ihrem Umfeld gilt die Person als freundlich, hilfsbereit und altruistisch, einfach weil die Person gerne so gesehen wird und es ihr auch bewusst ist das sie nur ein gutes Leben führen kann wenn sie die Menschen in ihrem Umfeld gut behandelt. Um nicht in den Zustand der Cold Rage zu kommen, meidet sie alle Personen die sie wütend machen.
 
An jene hier die selbst neurodivergent sind oder es glauben zu sein. Wie schaut das bei euch aus mit Partnersuche, Partnerwahl udn Partnerschaft?
Ich wollte das eigentlich nie wieder. Schon nach meiner ersten Beziehung wollte ich einfach nur eine ganz normale Frau ohne Traumata ohne Zwangsstörungen, Borderline oder sonstige spannende Charakterzüge.

In KEINER meiner Beziehungen habe ich etwas anderes bekommen. Oft habe ich mich am Anfang gefreut und mir eingeredet dass ich endlich eine normale Frau kennen gelernt habe... spätestens nach ein paar Monaten kennen lernen war dann jeweils klar: Auch wenn manche keine Diagnosen oder Therapeuten hatten... sie hätten sie dringend und schon vor Jahren gebraucht.

Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden. Ich bin kein ganz normal tickender Mensch und ich werde auch keine ganz normal tickende Frau finden. Brauch ich auch nicht... bin glücklich mit meiner. Neurodiversität kann auch was tolles sein und wir ergänzen uns ganz gut. Würde man unsere beiden Störungen, bzw "Eigenheiten" einfach zusammenlegen würden sie sich gegenseitig ausbalancieren und man hätte einen ganz normalen Mensch :p. Wir sind ziemlich unterschiedlich und gegensätzlich veranlagt und das macht die Beziehung einerseits interessant und andererseits sorgt es wunderbar dafür dass keiner zu sehr in seine eigenen schädlichen Muster rutscht.
 
Arm sind die Leute, die wirklich ADHS haben. Warum die aber heute aus dem Boden schießen wie die Schwammerl, würde mich schon interessieren.
Ich nehme an das ist eine Zivilisationskrankheit bzw ein Luxusproblem. So wie Histaminintoleranzen oder Glutenunverträglichkeiten oder all die anderen zehntausend Dinge die heute jede Grillparty kompliziert machen.

Früher wird es das alles auch gegeben haben. Vielleicht in geringerem Ausmaß. Ich nehme schon auch an dass heute die moderne Technik und die modernen Lebensumstände viel dazu beitragen dass psychische Krankheiten und auch körperliche Krankheiten zunehmen. Wenn ich mir moderne Kinder ansehe wie sie, alle aus der selben Klasse kommend, sich kennend, an der Busstation sitzen nur um jeder in sein eigenes Handy zu starren dann wundert es mich nicht wenn Depressionen, Kontaktstörungen, Phobien oder soziale Probleme zunehmen.
Wenn ich auf die durchschnittliche Müsliverpackung schaue und da mehr Zusätze, Verstärker, Chemikalien uÄ Anteile finde als einfach nur "Haferflocken" oder sonst irgendwas natürliches dann nehme ich auch da an dass unser modernes Essen zu vielen Ernährungsbeschwerden und körperlichen Problemen beiträgt.

Dazu kommt die Aufmerksamkeit und das Bewusstsein für diverse Probleme. Früher wird es auch Depressionen gegeben haben. Aber keiner hat das wirklich ernst genommen, Therapeuten oder Diagnosen waren entweder nicht vorhanden oder wurden nur in den schwersten Fällen aufgesucht... und man hat halt gesagt "die ist immer so schwermütig". Genauso wie es früher auch Unverträglichkeiten gegeben haben wird. Aber selbst ich bin noch mit Grundsätzen wie "was auf den Tisch kommt wird gegessen!" aufgewachsen. Und früher werden schon viele mal ein bisschen Magenweh gehabt haben nach dem Essen oder gewisse Dinge nicht so super vertragen haben. Aber deswegen ist keiner zum Arzt gerannt!

Ich glaube also dass es 2 Gründe für das aus dem Boden schießen gibt:
Einerseits unsere modernen Lebensumstände die sich viel viel schneller entwickeln als der Mensch ansich körperlich, emotional oder sozial in seiner Evolution mithalten kann.
Und andererseits mehr Bewusstsein, mehr Leute die wegen ihrer Probleme zum Arzt gehen und auch die Tatsache dass wir jetzt überhaupt mal Diagnosen und Begriffe für viele Dinge haben.

Was ich im Großen und Ganzen aber nicht glaube ist dass sehr viele Menschen ihre Diagnosen oder Probleme faken weil es im Trend liegt. Im Gegenteil! Ich kenne viele Menschen die vielleicht bis vermutlich jederzeit eine Diagnose bekommen könnten und auch unter ihren Problemen leiden... aber alles tun um keine Diagnose zu bekommen bzw nicht zum Arzt zu gehen. Weil sie sich schämen einen Stempel aufgedrückt zu bekommen, weil sie Angst haben dass das in irgendwelchen Akten aufscheint und ihnen irgendwelche Chancen raubt oder weil sie glauben dass das halt einfach das Leben ist und es eh ganz normal ist wie sie sich fühlen.

Denn eines darf man nicht vergessen: faul zu sein und den inneren Schweinehund nicht überwinden wollen, fällt leichter mit einer Diagnose.
Jup... das stimmt leider. Und viele, mich inklusive, machen diesen Fehler sich auf Diagnosen herauszureden wenn man sie mal hat.
Aber ich denke um mit etwas fertig zu werden hilft es schon sich ein Bild davon zu machen was es ist und ob es genau dafür vielleicht Therapien oder Mittel gibt.

Ist ein zweischneidiges Schwert mit den Diagnosen
 
Ich wollte das eigentlich nie wieder. Schon nach meiner ersten Beziehung wollte ich einfach nur eine ganz normale Frau ohne Traumata ohne Zwangsstörungen, Borderline oder sonstige spannende Charakterzüge.

In KEINER meiner Beziehungen habe ich etwas anderes bekommen. Oft habe ich mich am Anfang gefreut und mir eingeredet dass ich endlich eine normale Frau kennen gelernt habe... spätestens nach ein paar Monaten kennen lernen war dann jeweils klar: Auch wenn manche keine Diagnosen oder Therapeuten hatten... sie hätten sie dringend und schon vor Jahren gebraucht.

Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden. Ich bin kein ganz normal tickender Mensch und ich werde auch keine ganz normal tickende Frau finden. Brauch ich auch nicht... bin glücklich mit meiner. Neurodiversität kann auch was tolles sein und wir ergänzen uns ganz gut. Würde man unsere beiden Störungen, bzw "Eigenheiten" einfach zusammenlegen würden sie sich gegenseitig ausbalancieren und man hätte einen ganz normalen Mensch :p. Wir sind ziemlich unterschiedlich und gegensätzlich veranlagt und das macht die Beziehung einerseits interessant und andererseits sorgt es wunderbar dafür dass keiner zu sehr in seine eigenen schädlichen Muster rutscht.
Wieder mal im land freit mi..
 
Ich nehme an das ist eine Zivilisationskrankheit bzw ein Luxusproblem. So wie Histaminintoleranzen oder Glutenunverträglichkeiten oder all die anderen zehntausend Dinge die heute jede Grillparty kompliziert machen.

Den Drang zur Selbstoptimierung und den heutigen Leistungsdruck sollte man auch nicht unterschätzen: Unter Studierenden ist es sehr verbreitet, Medikamente gegen ADHS zu nehmen - rein zur Steigerung der Lern-/Konzentrationsfähigkeit - ohne es zu haben.
 
Hi Aschau,

schön, Dich zu lesen.

Was ich im Großen und Ganzen aber nicht glaube ist dass sehr viele Menschen ihre Diagnosen oder Probleme faken weil es im Trend liegt. Im Gegenteil!

Wo beginnt "faken"?

Wenn Du Dir die diversen Symptome ansiehst, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit jeder irgendwo da wiederfinden. Egal ob Depression oder ADHS. Eine Relevanz wird oftmals der subjektive Leidensdruck sein.

LG Tom
 
Wo beginnt "faken"?

Wenn Du Dir die diversen Symptome ansiehst, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit jeder irgendwo da wiederfinden. Egal ob Depression oder ADHS. Eine Relevanz wird oftmals der subjektive Leidensdruck sein.
Wird ja auch nochmal komplizierter da viele dieser Krankheiten oder Persönlichkeitsstörungen oder Typen ja nicht schwarz weiß sind. Das sind oft Spektrumsstörungen bei denen sich viele irgendwo auf oder in diesem Spektrum wiederfinden. Wirklich problematisch werden ja meistens nur die äußeren Extreme dieser Spektren.

Die internet-basierten Selbstdiagnosen zB halte ich auch für ein Problem. Wenn ich mir eine fast beliebige Seite zum Thema einer fast beliebigen Persönlichkeitsstörung oder Geisteskrankheit durchlese oder Online-Tests (überhaupt der größte Bullshit in den meisten Fällen!) mache dann finde ich mich auch fast überall wieder bzw finde zumindest Fragen oder Symptome die darauf hindeuten würden. Außer für Schizophrenie! Ich bin mir ziemlich sicher dass ich die Realität so wahrnehme wie sie ist und die Stimmen in meinem Kopf bestätigen mir das auch immer wieder.

Eine PersönlichkeitsSTÖRUNG beginnt aber in meinen Augen dort wo man durch sie in seinem Leben gestört wird. Und wenn ich merklich ausgebremst werde oder unter irgendwelchen Symptomen leide dann wird es Zeit mir Hilfe zu suchen.

Ich finde es aber auch sehr sehr wichtig keine Ausreden sondern positive Beispiele zu suchen! Denn auch wenn ich ADHS habe oder Autist bin oder unter Depressionen leide... es gibt sehr viele Menschen die an diesen Problemen scheitern. Es gibt aber auch Menschen die trotz oder gerade wegen ihrer Probleme brillieren. Karrieren machen, Künstler werden, Therapeuten werden, Inspiration daraus ziehen, anderen helfen können.... Und DAS sind die Leute an denen man sich, in meinen Augen orientieren muss.

Ich kenne Traumapatientinnen die an den Dingen die ihnen passiert sind zerbrochen sind. 30 Jahre später immer noch von Reha zu Reha und von Krankenhaus zu Krankenhaus gehüpft sind und auf einem dauerhaften Medikamentencocktail waren der ein Pferd schlafen gelegt hätte. Komplett vergeudete, traurige Leben.
Und ich kenne Traumapatientinnen die aus ihrem Trauma Kraft geschöpft haben, Motivation, Inspiration und ihr Leben darauf ausgerichtet haben die Welt zu verbessern und ein sehr erfolgreiches Leben geführt haben.

Der Unterschied ist niemals die Diagnose sondern der Umgang damit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Der Unterschied ist niemals die Diagnose sondern der Umgang damit!

genau, und hier sollte eine Therapie ansetzen. Scheint aber oftmals nicht so zu sein.

Und mein persönlicher Eindruck ist eben, dass die (Selbst-) Diagnose, manchmal dazu dient, eigene Unzulänglichkeiten zu entschuldigen, man ist eben wie man ist. Und man möchte natürlich auch, dass sie eigene Diagnose - von der man felsenfest überzeugt ist - vom Fachmann bestätigt wird. Auch das sehe ich nicht als "faken" an.

Dabei sind gerade die diversen Videos von betroffenen Personen gute Ansatzpunkte, wie man besser damit umgehen kann.

LG Tom
 
Nicht zu vergessen ist auch der sog. "sekundäre Krankheitsgewinn", bei dem der Betroffene aus seinem "krank-sein" für sich persönliche Vorteile bezieht und deshalb eine Gesundung nicht zulässt, wohl aber die ihm zuteil werdende Hilfe und Aufmerksamkeit zu genießen weiß.

Kommt auch nicht selten in Beziehungen vor, jedoch ohne dass professionelle Hilfe in Anspruch genommen wird. Einfach nur um die Aufmerksamkeit des Partners auf sich zu lenken.
 
Und mein persönlicher Eindruck ist eben, dass die (Selbst-) Diagnose, manchmal dazu dient, eigene Unzulänglichkeiten zu entschuldigen, man ist eben wie man ist.
Aber auch bei Fremddiagnosen.
Es ist doch ein Mittel geworden über Dritte Diagnosen zu stellen, um gewisse Dinge zu erreichen, sei es nur um mit dem Finger zu zeigen.
Was ja diese Thematik dann oft und gerne in eine unpassende Richtung treibt.
Bei uns in der Arbeit bekommt fast jeder Bewohner irgendwelche Antidepressiva verschrieben. Therapeuten hab ich noch keine gesehen. Eine Volksseuche eben.

Wer mit wem da zusammenpasst, wer nicht.. hmm. An sich ein spannendes Thema.
Aber ob man das an Diagnosen festmachen kann?
 
genau, und hier sollte eine Therapie ansetzen. Scheint aber oftmals nicht so zu sein.
Die Therapie kann hier aber nicht ansetzten fürchte ich. Oder ich habe zumindest nie einen Therapeuten getroffen der begabt genug gewesen wäre. Ich glaube das ist Eigenverantwortung!
Es braucht einiges an Erkenntnis, Mut und Härte um die Problematik bzw Schuld bei sich selbst zu suchen. Mit oder ohne Diagnose. ICH bin verantwortlich für mein Leben. Nicht mein Therapeut, nicht meine Diagnosen und nicht meine Medikamente.
Und mein persönlicher Eindruck ist eben, dass die (Selbst-) Diagnose, manchmal dazu dient, eigene Unzulänglichkeiten zu entschuldigen, man ist eben wie man ist.
Ja... und das ist der Fehler von vielen, fürchte ich.
"Ich bin eben depressiv" oder "ich bin eben dieser XY Typ"... und das führt zu diversen Problemen.

Ich war zB arbeitsunfähig, Phobiker und Burnoutopfer. Und solange ich mir das eingeredet habe oder mich darauf ausgeredet habe... war ich es.

Als ich aufgehört habe mir das einzureden und begonnnen habe einen Tag nach dem anderen zu nehmen... naja da habe ich eine Arbeit gefunden und mich hochgearbeitet. 4 Jahre ohne einzigen Krankenstand und mit 2 ganzen Verspätungen von 10 Minuten bei 40-60 Stundenwochen. Und es hat funktioniert und es funktioniert weil ich es einfach tue!
Dabei sind gerade die diversen Videos von betroffenen Personen gute Ansatzpunkte, wie man besser damit umgehen kann.
Ich würde hier gerne Hugh Herr oder Ren empfehlen. Diese Leute zu sehen und zu verstehen was sie aus ihren Problemen gemacht haben, macht Mut.
 
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