Abnahme der sexuellen Anziehung unter Partnern

wir waren offen für alles Mögliche und haben Einiges ausprobiert
Was ja - im Konsens der Beteiligten - völlig ok, vielleicht sogar schön ist.

Etwas anders verhält sich das sicher, wenn "intern" diese Offenheit nicht immer bestand. Gleichwohl schließt auch das nicht aus, später zu besseren Lösungen kommen zu können.
 
Was ja - im Konsens der Beteiligten - völlig ok, vielleicht sogar schön ist.

Etwas anders verhält sich das sicher, wenn "intern" diese Offenheit nicht immer bestand. Gleichwohl schließt auch das nicht aus, später zu besseren Lösungen kommen zu können.
Was uns betrifft war das eigentlich vom Anfang an und das ist uns erhalten geblieben
 
Zitat
"Tatsächlich verlieren Frauen in einer festen Beziehung sehr schnell die Lust auf Sex. Bei Männern bleibt das Verlangen nach der Partnerin selbst nach vielen Jahren fast unverändert hoch. Nicht so bei Frauen. Bei ihnen sinkt die Lust auf körperliche Liebe nach ein paar Jahren auf annähernd null herab."
Ich würde diese Behauptung insofern zustimmen, dass ich es umdrehen würde. Männer bleibt das Verlangen sicher erhalten, frage ist nur, ob dieses "unverändertes hoche Verlangen" die eigene Partnerin betrifft. Glaub ich nicht, zumindest nicht nur.
Das Frauen teilweisse die Lust vergeht kann viele Ursachen haben: Hormone, Müdigkeit, Doppelbelastung von Beruf und Haushalt/Kindererziehung. Oftmals geht die Wertschätzung und es sich begehrt fühlen im Alltag verloren. Es kostet viel Energie und Arbeit von beiden Seiten, um genau diese Entwicklung gegenzusteuern.
 
Ich würde diese Behauptung insofern zustimmen, dass ich es umdrehen würde. Männer bleibt das Verlangen sicher erhalten, frage ist nur, ob dieses "unverändertes hoche Verlangen" die eigene Partnerin betrifft. Glaub ich nicht, zumindest nicht nur.
Das Frauen teilweisse die Lust vergeht kann viele Ursachen haben: Hormone, Müdigkeit, Doppelbelastung von Beruf und Haushalt/Kindererziehung. Oftmals geht die Wertschätzung und es sich begehrt fühlen im Alltag verloren. Es kostet viel Energie und Arbeit von beiden Seiten, um genau diese Entwicklung gegenzusteuern.
Jep. Und bei uns war es umgekehrt - er hatte wenig Lust, sehr viel verkopft, er “brauche” es nicht so oft… oder es sei peinlich . 😬 also lusttechnisch komplett umgedreht und verklemmt … aber mei
 
Jep. Und bei uns war es umgekehrt - er hatte wenig Lust, sehr viel verkopft, er “brauche” es nicht so oft… oder es sei peinlich . 😬 also lusttechnisch komplett umgedreht und verklemmt … aber mei
Wirklich? Eher ungewöhnlich aber natürlich nicht unmöglich. Und, hat sich was geändert?
 
Hi,

Das Frauen teilweisse die Lust vergeht kann viele Ursachen haben: Hormone, Müdigkeit, Doppelbelastung von Beruf und Haushalt/Kindererziehung. Oftmals geht die Wertschätzung und es sich begehrt fühlen im Alltag verloren. Es kostet viel Energie und Arbeit von beiden Seiten, um genau diese Entwicklung gegenzusteuern.

wie ich hörte, soll bei Lesben der Sex schon nach einem Jahr deutlich abgenommen haben.

LG Tom
 
Der Anfang einer langen Beziehung ist oft geprägt von "verliebt sein" und sexuellem Begehren. Irgendwann wird daraus Vertrauen und vielleicht auch Bewunderung. Ich kenne sogar Männer bei denen nach 20 Jahren Beziehung die Lust auf ihre Frauen größer ist als am Anfang. Ist wohl bei jedem anders und hängt bestimmt auch von vielen verschiedenen Faktoren ab.
 
wenn man lange zusammen ist dann ist es völlig normal - wir suchen dafür so eine Art Hausfreund die uns wieder in Schwung bringt
 
"Tatsächlich verlieren Frauen in einer festen Beziehung sehr schnell die Lust auf Sex. Bei Männern bleibt das Verlangen nach der Partnerin selbst nach vielen Jahren fast unverändert hoch. Nicht so bei Frauen. Bei ihnen sinkt die Lust auf körperliche Liebe nach ein paar Jahren auf annähernd null herab."

Naja, das hat mit der Natur der Sache zu tun.
Was ja schon damit beginnt, dass die Lustschreie einer Frau ursprünglich andere "Männchen" anlocken sollten.
Was immer durch all diese Zivilisationsprozesse daraus geworden sein mag: Aber aus genetischen und evolutionären Gründen ist Monogamie ja ganz fatal.
Krass ausgedrückt; Wenn eine Frau mit einem Trottel ein Kind hat, ist das halt Pech und muss so hingenommen werden. Aber wenn sie mit demselben Trottel meinetwegen zehn Kinder hat, dann ist das ja ein schweres Desaster. Daher ist es nur natürlich, wenn eine Frau nach ein, zwei Jahren die Lust verliert auf den angestammten Begatter.
Was ich allerdings noch nie gehört habe, ist, dass die Samenverteiler da anders ticken sollten. Immer mit derselben, das läge ja auch so ganz und gar nicht im Sinne der Natur. Höchstens, dass es sein kann, dass Männer viel mehr als Frauen befürchten, dann gar nicht mehr zum Stich zu kommen. Dieses Problem haben Frauen üblicherweise ja nicht.
 
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