Abnahme der sexuellen Anziehung unter Partnern

Da ist doch der springende Punkt. Und wenn Deine Frau Dir das brühwarm über ihre Freundinnen erzählt, solltest Du hellhörig werden. Sie erzählt es Dir nicht nur, sondern erläutert en passent, was "immer das Gleiche" für die Lust auf Sex bedeutet.

Das geht einem ja umgekehrt als Mann auch nicht anders. Wer hat schon Lust drauf, am Sonntagmorgen den wöchentlich einmaligen Sex zwischen Einschalten der Kaffeemaschine und Frühstück routiniert abzuwickeln? Wenn sie noch dazu sich (ebenfalls) gehen lässt und mit Lockenwicklern und Kittelschütze erscheint, ist der Volltreffer komplett.

Was bleibt? Dafür zu sorgen, dass nicht immer das Gleiche passiert. Und da begeht auch die Rhesus-Forsching einen Fehler. Auch bei den Affen steht der Neue irgendwann für "immer das Gleiche ". Also, lieber IN der Beziehung gemeinsam für Abwechslung sorgen, als hinterher traurig in die Röhre zu schauen.
Über welchen Zeitrahmen schreibst du ?
 
es ist schon erheblich ist der Prozess linear zur Zeit oder progressiv
Das halte ich für einen Irrtum. Der Prozess kann durchaus reversibel sein. In Abhängigkeit von besonderen Erlebnissen, von dem (beiderseitigen) Bemühen um Verständnis, Lösungen und Entwicklungen, von bestimmten Lebensumständen u.a.m. Oder anders ausgedrückt: Wie das Leben auch, lässt sich das eher als eine Zickzacklinie oder eine Kurve in Abhängigkeit vieler Einflussgrößen beschreiben.
 
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Da ist doch der springende Punkt. Und wenn Deine Frau Dir das brühwarm über ihre Freundinnen erzählt, solltest Du hellhörig werden. Sie erzählt es Dir nicht nur, sondern erläutert en passent, was "immer das Gleiche" für die Lust auf Sex bedeutet.

Das geht einem ja umgekehrt als Mann auch nicht anders. Wer hat schon Lust drauf, am Sonntagmorgen den wöchentlich einmaligen Sex zwischen Einschalten der Kaffeemaschine und Frühstück routiniert abzuwickeln? Wenn sie noch dazu sich (ebenfalls) gehen lässt und mit Lockenwicklern und Kittelschütze erscheint, ist der Volltreffer komplett.

Was bleibt? Dafür zu sorgen, dass nicht immer das Gleiche passiert. Und da begeht auch die Rhesus-Forsching einen Fehler. Auch bei den Affen steht der Neue irgendwann für "immer das Gleiche ". Also, lieber IN der Beziehung gemeinsam für Abwechslung sorgen, als hinterher traurig in die Röhre zu schauen.
Genau das steht in meinem Eingangssatz!
"Es gibt doch heutzutage jede Menge Möglichkeiten, es nicht soweit kommen zu lassen!"
 
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