und die europäischen länder sind im grossen und ganzen mit dieser umverteilungspolitik relativ gut gefahren
erst der fetisch
"monetarismus" der das still und leise abgelöst hat was man früher unter begriffen wie soziale marktwirtschaft oder ähnlichen begriffen zusammengefasst hat hat zu einer umverteilung von unten nach oben geführt
wer schlechte erfahrungen gemacht hat hat auch gute gemacht - man
muss sie nur erkennen wollen
Monetarismus ist es wohl auch nicht ganz
, manche der Grundsätze wären doch auch ganz löblich, ich sag mal eher die freie Marktwirtschafthat nach amerikanischem Muster hat die soziale Marktwirtschaft nicht still und leise abgelöst, nur die Aufklärung dazu war still und leise.
Die soziale Marktwirtschaft wurde mit unserem kritiklosen Beitritt zur Europäischen WIRTSCHAFTS Union zu Grabe getragen.
Ich verstehe bis heute nicht wie man nur einer undemokratischen Union beitreten konnte die von einem Beamtenstaat gesteuert wird der keinen Bezug zum Menschen mehr hat sondern den Interessen einer vernetzten globalen Wirtschaftslobby dient.
(Damals war es auch mit grün wählen vorbei bei mir...dachte ich bin im falschen Film)
Mit dem Beitritt ging auch jegliche Nachhaltigkeit verloren.
Der freie Markt lehnt nicht umsonst Einmischung des Staates ab, wobei ich eher denke das dies gar nicht mehr notwendig hat, denn wer dem Teufel die Seele verkauft bekommt sie nicht mehr zurück.
Die Auswirkungen werden wir nur mehr bedingt mitbekommen, eher die nächsten Generationen. Die Umverteilung von unten nach oben wird weitergehen und irgendwann zur Auflösung des Mittelstandes führen.
Zu den guten und schlechten Erfahrungen:
Na klar hab ich auch gute Erfahrungen gemacht - Sie zu erkennen ist halt nicht immer leicht wenn man viele schlechte gemacht hat...