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Das heisst nicht, dass ich den konkreten Bericht anzweifle.
Nau, da wird der Innenminister aber ---->
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Das heisst nicht, dass ich den konkreten Bericht anzweifle.
Konjunktiv ist hier angebracht, man wäre gezwungen. Wo kein Kläger... man erinnere sich an den Wahrheitsgehalt verschiedener Begründungen des Innenministers für die Legalisierung der GSM-Abhörgeräte, an Nulldefizitversprechen, ...
Was Ministerien offiziell aussenden, ist ebenso parteipolitisch gefärbt wie Wahlwerbung. Neutrale Politik findet nicht statt.
Das heisst nicht, dass ich den konkreten Bericht anzweifle. Ich wollte diesen Satz nur nicht allgemeingültig stehen lassen.
Nau, da wird der Innenminister aber ---->
Dass die österreiche politische Neonaziszene keine Bedrohung für den Staat darstellt, bin ich mir bewusst. Das war ja schon mal anders. Nebst Franz Fuchs waren da Typen, die sich vornahmen die Demokratie in Öst. per Putsch abzuschaffen, z,B. Gottfried Küssel, H.J. Schimanek, H.P. Radl und P. Binder. Die sind, sowie David Irving zu tlw. recht hohen Haftstrafen verurteilt worden, wieder freigekommen hüten sich nun vor der Abhaltung von Wehrsportübungen und der Rekrutierung von Skinheadschlägertrupps.....Laut dem Verfassungsschutzbericht 2004 des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorbekämpfung (BVT) stellen Rechtsradikale und Skinheads keine „ernsthafte Bedrohung“ dar. Gegenüber dem Jahr 2003 wurden um 23 Prozent weniger rechtsextremistische Handlungen registriert. Um 26 Prozent sei die Zahl der strafrechtlichen Delikte gesunken, wie Verhetzung oder Körperverletzung, Verstöße gegen das Verbotsgesetz oder gegen das Abzeichengesetz. Doch viele Verstöße gegen das Wiederbetätigungsgesetz werden nur dann der Polizei bekannt, wenn diese aktiv in der Szene ermittelt – ohne Vorliegen einer Anzeige. Ähnlich den Drogendelikten hängt die Zahl der Anzeigen davon ab, wie sehr die Polizei anlassunabhängig ermitteln konnte. Möglicherweise mangelt es dem BVT und den Landesorganisationen (LVTs) an Personal.....
Vielleicht dort, wo sie auch das Innenministerium sieht?
Interessant ist auch, dass seitens des Innenministeriums und des Verfassungsschutzes in den rechtsextremen Gruppierungen keine ernsthafte Bedrohung des demokratischen Grundgefüges gesehen wird.
Allerdings ist man als offizielle Behörde der Republik gezwungen, sich an die Wahrheit zu halten, was für die Wahlwerbung ja erwiesenermaßen nicht Voraussetzung ist.
Dass Innenministerium ist für mich eigentlich das am wenigsten vertrauenswürdige Ministerium.
Du bist ein bisserl an der Sache vorbei .....
Jetzt geht's eigentlich darum, dass es nach Deiner Behauptung keine linksradikalen Gruppierungen in Österreich gibt.
Das habe ich Dir widerlegt.
Damit, dass Du jetzt über Gott und die Welt zu philosophieren anfängst, fügst Du Dich zwar ziemlich nahtlos in die Reihen der modernen Linksdenker, aber das Faktum kannst Du damit auch nicht aus der Welt schaffen.
Weißt?
Ok, da sind die radikalen Tierschützer, die laut dem Bericht für 1/3 der den Linksextremen zugerechneten Straftaten (Sachbeschädigung und gefährliche Drohung) verantwortlich sind.
von mir aus, sollen sie als linksextrem bezeichnet werden, ich hab' mit denen nix am Hut.
Militante Tierrechtsszene. Neben zahlreichen Aktivitäten wurden von den österreichischen militanten Tierrechtsgruppierungen im Berichtszeitraum Kampagnen gegen Textilketten und Kleinbetriebe geführt, denen der Handel mit Pelzen oder Pelzteilen vorgeworfen
wurde, sowie gegen Unternehmen der Pharmaindustrie. Insgesamt
kam es zu 42 Tathandlungen durch Angehörige der militanten Tierrechtsszene. Aufgrund der Bedrohung bestimmter Wirtschaftszweige durch Aktivitäten der militanten Tierrechtsszene
wurde die Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden mit den betroffenen Interessensvertretungen und Unternehmen intensiviert. Die Straftaten umfassten neben einem Hausfriedensbruch
ausschließlich Beschmierungen und Vandalismusakte, wie die Zerstörung von Auslagenscheiben oder die Blockierung von Geschäftseingängen. Die Gesamtschadenssumme belief sich auf 287.000 Euro und lag damit erheblich über dem Wert des Vorjahres. Unter militantem Tierschutz sind Aktivitäten zu verstehen, die sich außerhalb des Rechtsrahmens bewegen. Zum allgemein anerkannten Tierschutz ist eine klare Abgrenzung zu treffen, der innerhalb des rechtlich Zulässigen ausgeübt wird.
Die werden nicht als linksextrem bezeichnet, die werden als militante Tierrechtsszene bezeichnet
Schau:
Vielleicht kannst noch so gut sein, und mir sagen, wo Du den von Dir zitierten Hinweis gelesen hast, dass diese Taten der linsextremen Szene zugeordnet werden?
Hab's leider nicht finden können
Volk? Du meinst wohl eher Mob. Und ja, das kann man....GsD.
Ich bin ein Kind (sic) meiner Zeit, und deswegen bedeutet für mich Linksextremismus RAF, Brigadi Rossi, Randale mit Molotowcocktails und Pflastersteine gegen Polizisten, Autos und Geschäfte. Alles mit dem Ziel, den Staat zu bekämpfen.
Ah schau, aber sich bei mir "aufpudeln"
haetten die verantwortlichen nicht vor ein paar jahrzehnten die massen von boehmenfluechtlinge aufgenommen und eingebuergert, dann haetten wir heute wohl auch weniger aerger im land!
Viel spass auf der strasse kann ich dazu nur sagen.
Was aber die einbuergerung betrifft: haetten die verantwortlichen nicht vor ein paar jahrzehnten die massen von boehmenfluechtlinge aufgenommen und eingebuergert, dann haetten wir heute wohl auch weniger aerger im land!
Was aber die einbuergerung betrifft: haetten die verantwortlichen nicht vor ein paar jahrzehnten die massen von boehmenfluechtlinge aufgenommen und eingebuergert, dann haetten wir heute wohl auch weniger aerger im land!
Wie kommst du auf 80%? blau+orange = 28,2%, Wahlbeteiligung 78,8%, davon gültig 97,9%. Daraus ergeben sich maximal 22,22% blau/orange, 77,78% haben sie nicht gewählt. Ihr seid immer noch keine Mehrheit.
2.) Ich bin Österreicher ohne religiösem Bekenntnis.
3.) Religiondispute zu führen überlasse ich deswegen den Religiösen. Für mich ist jede Religion nur ein Krückstock für Menschen, die nicht selber entscheiden können/wollen was gut und böse ist.
Achja, in jeder Religion gibt es Fanatiker (Buddhisten vielleicht ausgenommen), die zu kritisieren hat aber nichts mit ihrer Religion zu tun, vielmehr mit dem Recht der Anderen nicht unter ihrer Fuchtel stehen zu müssen.
Was aber die einbuergerung betrifft: haetten die verantwortlichen nicht vor ein paar jahrzehnten die massen von boehmenfluechtlinge aufgenommen und eingebuergert, dann haetten wir heute wohl auch weniger aerger im land!
Ich verwehre mich daß du diese Leute mit Asylanten oder Ex-Yugoflüchtlinge od. TR vergleichst.
Und wo hat der größte Teil von denen nach der werten Meinung des Herrn Hobbyhistorikers dann bis 1918 gelebt?
Im heutigen staat Oesterreich aber sind, seit 1918 rechtlich abgesichert, slowenisch, kroatisch, ungarisch, zigeunersprachen und sogar tschechisch staatssprachen.
Ach sooooo, wir haben also gute und schlechte asylanten. Ich nicht, bei mir sind alle gleich!