NR-Wahl 2017: Dreikampf mit "ferner liefen"?

Was wirst Du wählen?

  • SPÖ

    Stimmen: 22 12,4%

  • ÖVP

    Stimmen: 27 15,3%

  • FPÖ

    Stimmen: 67 37,9%

  • Grüne

    Stimmen: 3 1,7%

  • NEOS

    Stimmen: 9 5,1%

  • "Die Reformer" (??) / Ex-Stronach

    Stimmen: 0 0,0%

  • Liste Peter Pilz

    Stimmen: 21 11,9%

  • Andere (G!LT / Roland Düringer, KPÖ, EU-Aus, NBZ, CPÖ, ...)

    Stimmen: 7 4,0%

  • Ich weiß noch nicht

    Stimmen: 19 10,7%

  • Ich gehe nicht hin/wähle ungültig

    Stimmen: 2 1,1%
  • Umfrageteilnehmer
    177
Status
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faule socken, ham's dir google abdreht ... ??? :grantig::D

Etwa 10% der NÖ Bevölkerung beziehen ihr Trinkwasser aus eigenen Hausbrunnen. Diese Form der Wasserversorgung wird auch zukünftig in Streulagen große Bedeutung haben.

Während öffentliche Wasserversorger strengen gesetzlichen Kontrollen unterliegen, liegt es bei Hausbrunnen in der Eigenverantwortung und im Eigeninteresse, den Brunnen sorgsam zu betreiben und in einem einwandfreien Zustand zu erhalten.

Die Energie- und Umweltagentur NÖ bietet Trinkwasseruntersuchungen für Privathaushalte an (sh. Links.)

Hausbrunnen unterliegen keiner wasserrechtlichen Bewilligungspflicht (siehe Links).
Sie werden daher nicht ins Wasserbuch eingetragen.

Hausbrunnen - Land Niederösterreich
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Mitglied #81571 schrieb:
eigenverbrauch oder landwirtschaft > ja, erlaubt.

wassernetz, soweit ich weiß, ist anschlusspflicht, weil die kosten der errichtung und des betriebs des netzes auf alle im versorgungsgebiet vorhandenen haushalte verteilt wird. wie beimmüll,von dem kannst dich auch nicht abmelden.
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Und du musst dss Wasser regelmäßig überprüfen lassen

Und der teuerste Anteil am Wasserverbrauch ist der Kanal, Anschluss verpflichtend
 
Wenn das Grundstück aber weit, weit weg von der "Zivilisation" ist. Da werden sie doch nicht verlangen, dass sie Kanal oder sonstwas hinbauen, oder? Strom wäre das einzige, was man verlegt haben möchte, aber Rest, ginge doch auch so.
Kennt sich da wer wirklich aus? Oder würde man nie im Leben dann eine Baugenehmigung für das Grundstück bekommen?
 
Mitglied #261616 schrieb:
Wenn das Grundstück aber weit, weit weg von der "Zivilisation" ist. Da werden sie doch nicht verlangen, dass sie Kanal oder sonstwas hinbauen, oder? Strom wäre das einzige, was man verlegt haben möchte, aber Rest, ginge doch auch so.
Zum Vergrößern anklicken....

wenn's baugrund ist, dann ist auch die versorgung mit entsprechender infrastruktur vorhanden. einfach so abwasser und kacken in die pampas spielt's nirgends. was am land auch vorkommt ist, dass in exponierten lagen die abwasserentsorgung mittels senkgrube erfolgt. gibt dann zwei möglichkeiten: leerung durch einen privaten anbieter, da überlegst dir dann aus kostengründen jeden einzelnen schiss samt drauf folgender spülung, oder du zahlst ganz normal wie alle anderen kanalgebühr und die gemeinde entsorgt so oft wie nötig. findest du aber kaum bei neuen baugründen, sondern meist aussiedlerhöfe, häuser in der pampas weit ab von der zivilisation etc. sowas kannst aber maximal renovieren und viel. unauffällig ein bisserl erweitern, abreissen und neu bauen spielt's bei sowas nahezu nie.

bedeutet: kleine, unerschlossene waldlichtung kaufen und dort hausen spielt's ned.
 
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