Offene Beziehung: Erfüllung oder doch nur eine Illusion

Was du alles sagst ich richtig aber wenn jemand immer betont, offene Beziehungen sind die Vorstufe zur Trennung, man will seinen Partner ja nicht verliere und eigentlich ist es nur eine Ausrede fürs Bescheißen spricht das für mich eine deutliche Sprache.
Achso, ja gut... aber da liegt dann die Antwort ja eh schon drinnen.

Ich wollte nur dazusenfen. :D:rofl:
 
Eine offene Beziehung zu haben bedeutet schlicht und einfach, dass man dem Partner nicht genügt. Dass der Partner mit anderen zusätzlich ist, also ansonsten nicht glücklich genug. So einfach ist das. Manche begnügen sich eben damit, unzureichend zu sein, und akzeptieren, dass der Partner mit anderen rumvögelt und sich dabei gut bzw. besser fühlt.
 
Alles gibts, das ist schon klar, auch Männer mit zwei und mehr Penissen (angeblich). Trotzdem hinkt die These nicht, dass das Prinzip gilt: ein Mann, ein Penis! :D
bisschen sehr lange erklärung, dafür dass du nur "ausnahmen" schreien willst :D

dir ist aber klar, dass monogamie jetzt nicht gerade die einzig ausgelebte form von beziehung ist weltweit?

ich glaube polygame/polyamore leute findens ned ganz so toll, wenn da eine unbeteiligte person festzulegen versucht, wie "ausgenommen" sie sich fühlen sollten?
 
Die Exklusivität des Begriffs würde auch voraussetzen, dass BEIDE in alle Richtungen hin offen sind. Was, wenn zwar beide wollen, aber es im Vollzug nur bei einem von Beiden klappt? Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es vielen Frauen lieber wäre, ihr Partner besucht einmal die Woche eine Prostituierte (muss nicht immer die gleiche sein) als dass er sich im Rahmen einer unverbindlich-offenen Beziehung neu verliebt. Nur so eine Vermutung! :)

Beziehung heißt doch, sich bestmöglich so, wie man ist, mit einem (oder mehreren) anderen Menschen zu vereinen. Sich mit Stärken und Schwächen zeigen zu dürfen und angenommen zu fühlen. Das ist für mich die Essenz, die ich so umfassend tatsächlich nur mit einem Menschen teile.
Mein Mann ist aber so ganz anders als ich, die Vorstellung, mit anderen Frauen intim zu sein, bereitet ihm Unbehagen. Sollte er demnach - nur damit Ausgewogenheit herrscht - mit anderen Sex haben?

Ich bin diejenige, die eher „keinen abkriegt“ :D. (nicht allzu wörtlich verstehen, bei Bedarf habe ich immer gewußt, wie ich Partner finde) - sollte ich also sauer sein, wenn mein Partner begehrter ist als ich und zu kurz komme? Nein, weil: ich werde nicht attraktiver, wenn andere Menschen aus Rücksicht weniger vögeln, nicht? Für die eigenen Bedürfnisse ist man immer selbst zuständig, das gilt auch innerhalb einer Beziehung.

Was die Prostituierte als Idee angeht... sehen sicher viele so. Für mich wäre das zuverlässig das Beziehungs-Aus, das ist eines meiner persönlichen, unverrückbaren Tabus.
 
Eine offene Beziehung zu haben bedeutet schlicht und einfach, dass man dem Partner nicht genügt. Dass der Partner mit anderen zusätzlich ist, also ansonsten nicht glücklich genug. So einfach ist das. Manche begnügen sich eben damit, unzureichend zu sein, und akzeptieren, dass der Partner mit anderen rumvögelt und sich dabei gut bzw. besser fühlt.

Nicht alle in einen Topf bitte ;):up:

Ja, Du hast Recht. In manchen Fällen (oder in vielen Fällen, oder den meisten Fällen) ist es eine Lüge, oder nur eine einseitige Freiheit, oder ein Nichtgenügend-Urteil an das Gegenüber, oder sontwas Negatives.

Und Nein, Du hast nicht Recht. Für manche ist das wirklich ok, oder sie finden es erotisch, oder eine Bereicherung, oder ein Modell das für ein paar wenige individuelle Pärchen besser funktioniert als Monogamie, oder ihnen sonst irgendeinen Vorteil bringt.

Für uns: Ist es offenbar ein JEIN, mit Tendenz zu NEIN, aber mit diversen Freiheiten (also ein NEIN-ja). Tasty und ich müssen uns völlig neu definieren. Das wird Zeit brauchen.

Aber Fakt ist: Das Gedankenexperiment(!!) mit der offenen Beziehung hat uns wieder zusammengebracht, als wir GETRENNT waren. Ein paar Aspekte davon werden wir vermutlich behalten. So weit es BEIDEN gut tut, und da brauchen wir halt sensible Antennen und müssen viel reden und EHRLICH sein. Bei einer devoten Partnerin muss man besonders gut aufpassen, viel für sie mitentscheiden (zu IHREM Vorteil!!). Ein paar Freiheiten werden wir uns vermutlich lassen wollen. So lange es auf Gegenseitigkeit beruht.

Aber vor allem behalten wir unsere neu gewonnene Ehrlichkeit !!! Sie ist ein Segen für unsere Beziehung. Ich empfehle das JEDEM Paar. Wenn ihr es nicht eh schon alle so macht...

So oder so. Damit wir weiterhin ehrlich zueinandern sein können - ohne Geheimnisse erforderlich zu machen - werden wir uns ein bisschen "öffnen". Aber wie das konkret aussieht müssen wir erst klären.

@Mitglied #530851 Baby, ich liebe Dich :liebe::liebe::liebe::liebe::liebe:
 
Eine offene Beziehung zu haben bedeutet schlicht und einfach, dass man dem Partner nicht genügt. Dass der Partner mit anderen zusätzlich ist, also ansonsten nicht glücklich genug. So einfach ist das. Manche begnügen sich eben damit, unzureichend zu sein, und akzeptieren, dass der Partner mit anderen rumvögelt und sich dabei gut bzw. besser fühlt.

Geht's ned noch a bisserl platter? :schulterzuck:

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Wir haben davor eine Monogame Beziehung geführt und nach einem Vertrauensverlust und Trennung in eine offene Beziehung gewechselt, da er davor nicht so richtig die Möglichkeit hatte sich auszuleben...
Also ich sage immer, dass die offene Beziehung nichts ist, wenn die Beziehung nicht von sich aus sehr stark ist. Als "letzte Möglichkeit" beinander zu bleiben, damit einer auf seine Kosten kommt, die der andere eigentlich ned braucht, ist falsches Herangehen. Das geht über kurz oder lang schief und eine Trennung ist gescheiter.
Meiner Meinung nach halt.


Es wäre schön einen Einblick in diverse offene Beziehungsformen von euch zu bekommen und eure Erfahrungen damit zu lesen.
Ich lebe mit meiner Frau in einer sehr offenen Beziehung. Das hängt einfach mit unseren Phantasien zusammen und unserer Einstellung zum gemeinsamen Leben. Und die Offenheit in der Beziehung war von Anfang an da und ist langsam aber stetig gewachsen. Der Austausch von Träumen, Vorstellungen, Phantasien und Bedürfnissen, die man in der Sexualität bzw. im BDSM leben könnte, haben wir getauscht. Da kamen bei meiner Frau mehr Männer vor und bei mir mehr Frauen. Also schaut man mal langsam, wie das zu bewerkstelligen ist und trotzdem eine gute Partnerschaft mit Liebe zu leben.

Heute sind wir da, dass wir wissen, dass man mehrere Menschen lieben kann und das auch leben kann. Dazu braucht es Offenheit, Ehrlichkeit, Vertrauen und immer wieder reden.


Eine offene Beziehung zu haben bedeutet schlicht und einfach, dass man dem Partner nicht genügt. Dass der Partner mit anderen zusätzlich ist, also ansonsten nicht glücklich genug. So einfach ist das. Manche begnügen sich eben damit, unzureichend zu sein, und akzeptieren, dass der Partner mit anderen rumvögelt und sich dabei gut bzw. besser fühlt.
Ja und nein. Zum Einen ist das sehr einseitig runtergebrochen, zum Anderen hast schon Recht auch. Wenn eine Frau davon träumt, von 3 Männern benutzt zu werden, um 3 Löcher zu stopfen, dann tut man sich als Einzelmann relativ schwer. Wenn ein Mann gern leckt (so wie ich), aber gleichzeitig von einer Frau geritten oder geblasen werden will, tut sich eine einzelne Frau schwer. Da muss man entweder jeweils verzichten oder man findet eine Lösungsmöglichkeit, wie beide zu ihrem Recht kommen.
Haben wir gefunden.
Warum sollen wir drauf verzichten, wenn wir in der Lage sind, dem jeweils anderen das gegengleich zu gönnen? :schulterzuck: Es kann sogar geil sein, wenn man sieht, wie die eigene Frau von mehreren Typen durchgefickt und benutzt wird und man selbst steht nur stolz nebendran, weil man so eine geile Frau hat und sieht den Neid der anderen Typen, die sich an ihr aufgeilen und sich befriedigen lassen.

Und wenn man liebt, dann will man, dass es dem anderen gut geht und/oder der sich besser fühlen kann.

Es gehört natürlich auch Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen dazu. Aber das kann man sich gegengleich geben. Funktioniert zumindest bei meiner Frau und mir ganz hervorragend.

Und aprospos genügen: meine Frau hat im Lauf der Jahre festgestellt, dass sie ausser einer devot-masochistischen Ader auch eine dominant-sadistische hat. Ich hab aber keine devot-masochistische Ader. Ganz und gar nicht. Also musste dafür ein anderer Mann her. Hab ich für sie gefunden. ggg Und sie ist hochglücklich mit ihrem Sub. Der wohnt auch viel bei uns. Dem gefällt, was sie mit ihm tut. Und so muss das sein.

Aber ja: dass monogam lebende Menschen damit ein Problem haben, verstehe ich. Nur lass ich denen ja auch ihre Monogamie und qualifizier sie ned runter, weil sie das leben wollen. Das hätte ich halt umgekehrt auch gern.
 
Da kann man schönreden so viel man will: bei einer offenen Beziehung ist der Partner schlicht und einfach nicht genug.
Ich kann jetzt auch nicht sehen, wo ich geschrieben habe, dass das zwingend was schlechtes sein muss. Man muss es sich nur eingestehen.
 
@Mitglied #200574, du hast mich mit deinem Beitrag so früh schon zum Schmunzeln gebracht. :rofl:

So wirklich widerlegen kann ich deine Aussage gar nicht, was mich fast gewurmt hätte - allerdings glaube ich auch gar nicht, ob man sie widerlegen (oder sich eingestehen) muß, weil es ja nur eine Betrachtungsweise ist.

Mein Mann muss mir nicht „genügen“. Manchmal sagt er mir, daß er es mag, daß ich ihm wenig irgendwo reinquatsche und nicht versuche, ihn zu verändern. Er ist, wie er halt ist, dafür lieb ich den ja.

Aber stimmt, er allein „genügt“ mir nicht. Und das ist sogar wortwörtlich so zu verstehen: in den ersten Jahren, als wir zusammen hierher gezogen waren und ich vor lauter Arbeit keine sozialen Kontakte außer meinem Mann hatte, bin ich fast eingegangen vor lauter Einsamkeit. Er allein hat mir nicht genügt, ich brauche Austausch mit mehr als einem Menschen.

Auf welchen Ebenen dieser Austausch stattfindet - das ist dann individuell verschieden. Für mich ist die sinnliche/sexuelle Ebene nicht exklusiv, hat allerdings selbst bei größter Leidenschaft auch nicht die Gewichtung, die die emotionale Verbundenheit bei mir einnimmt. Je höher der Stellenwert ist, den etwas in meiner Werteskala einnimmt, desto exklusiver ist das dann auch. Sex ist mir zwar wichtig, aber an erster Stelle steht er nicht.
 
So wirklich widerlegen kann ich deine Aussage gar nicht
ach komm ;)

bei einer offenen Beziehung ist der Partner schlicht und einfach nicht genug.
vollkommener nonsens ... ich treffe mit meiner frau genauso freunde zum sozialisieren, und das obwohl wir uns gesellschaftlich und unterhaltungstechnisch gegenseitig sehr wohl genügen.
wir leben in einer konsumgesellschaft ... "brauche ich" ist ganz selten nur der motivationsfaktor für etwas ... ;)
 
Da kann man schönreden so viel man will: bei einer offenen Beziehung ist der Partner schlicht und einfach nicht genug.
Ich kann jetzt auch nicht sehen, wo ich geschrieben habe, dass das zwingend was schlechtes sein muss. Man muss es sich nur eingestehen.
Wenn man sich was eingestehen (meist wohl Fehler, nicht?) und/oder etwas schönreden muss, dann ist das doch eher was Schlechtes. Und exakt an den 2 Stellen hast es dann eben doch geschrieben, dass das in Deinen Augen was Schlechtes/Unnormales ist. :schulterzuck:
 
bisschen sehr lange erklärung, dafür dass du nur "ausnahmen" schreien willst :D

dir ist aber klar, dass monogamie jetzt nicht gerade die einzig ausgelebte form von beziehung ist weltweit?

ich glaube polygame/polyamore leute findens ned ganz so toll, wenn da eine unbeteiligte person festzulegen versucht, wie "ausgenommen" sie sich fühlen sollten?

Ja klar! Wir sind hier ja auch in einem Erotikforum, da liegt es in der Natur der Sache, dass die User in ihrer Summe etwas "offener" sind. Den Querschnitt der österr. Bevölkerung halte ich dennoch für stock-konservativ, ohne jetzt zu werten. "Alleine lebend" oder "monogam" dürfte noch immer am ehesten der Lebensrealität des Durchschnittsösterreichers entsprechen. Ein ganz wichtiger Aspekt ist das Alter (die Reife). Mit 18 wäre ich wahrscheinlich das Thema komplett anders angegangen als heute.

Was mich betrifft, könnte ich mir ein Leben in einer Art "sexuell offener Kommune" sehr wohl vorstellen. Die Probleme, die isolierte Zweierbeziehungen mit sich bringen sind mir sehr wohl bewußt. Ich bin weder prüde noch konservativ, jedoch Problem-avers mit ausgeprägtem Vermeidungsverhalten was das betrifft. Was ich hasse, ist das Drama in und rund um Beziehungen, weshalb mir ganz persönlich eine "offene Beziehung" zu stressreich wäre. Aber ich bin ja auch schon 41 inkl. gescheiteter Beziehung! Das bitte berücksichtigen! :)
 
Was mich betrifft, könnte ich mir ein Leben in einer Art "sexuell offener Kommune" sehr wohl vorstellen.
... weshalb mir ganz persönlich eine "offene Beziehung" zu stressreich wäre.
:hmm:
Äh, öh, ist das jetzt nicht ein Widerspruch? :roll:

Ich bin sicher nicht der Durchschnittsösterreicher. Allein schon, weil ich ja Piefke bin. Aber zum Durchschnittsdeutschen würde ich mich auch nicht erklären, weil ich zum Einen in Österreich lebe und zum anderen meine Frau "teile" und zum Anderen auch "geteilt" werde.

Wobei das mit dem Teilen ja eh auch nur halb stimmt: man stellt sich zur Verfügung oder wird zur Verfügung gestellt. :)
 
also ich schätze, dass - bei frauen und männern, wurscht - weit, weit mehr als die hälfte der "monogamen" irgendwann im verlauf ihrer monogamität was durchaus gar nicht monogames ausleben.
 
offiziell oder real? o_O

Angeblich geht jeder zweite Mann, jede zweite Frau fremd. Und da machts auch einen Unterschied, ob das ein einmaliger Ausrutscher in 30 Jahren Beziehung ist oder regelmäßig vorkommt. Ersteren Fall würde ich noch als "monogam" durchgehen lassen, im zweiten ist es wohl eher eine "offene Beziehung", in welcher Form auch immer.
 
:hmm:
Äh, öh, ist das jetzt nicht ein Widerspruch? :roll:

Ja, in der Kurzversion könnte man das so rauslesen, ist es aber nicht. Eine "offene Beziehung" in geordneten Verhältnissen würde mir vorschweben, eine Art Patchwort-Familie, zusammen leben, wohnen, kochen, lieben und füreinander da sein und sorgen. So wie die Hippies früher! Jeder bringt das ein was er/sie kann und zu leisten in der Lage ist. Sozialismus im Kleinen weil er ja im großen noch nie funktionierte :)
 
"Alleine lebend" oder "monogam" dürfte noch immer am ehesten der Lebensrealität des Durchschnittsösterreichers entsprechen.


Davon war ich bis vor wenigen Jahren auch überzeugt. Und lernte dann zufällig in ganz "bieder-spießigem" Umfeld im ländlichen Raum eine Frau kennen, die mit ihrem Lebenspartner und dem Ehemann zusammen in einem Haus wohnte. Woanders ein Paar, das gemeinsam den gebrechlichen Ehemann der Frau pflegte. Ich glaube, daß sehr vieles nicht "neu" ist, man spricht halt nur nicht drüber, obwohl mehr oder weniger alle Bescheid wissen.


Was mich betrifft, könnte ich mir ein Leben in einer Art "sexuell offener Kommune" sehr wohl vorstellen.

Das kann ich gut nachvollziehen, vielleicht weil es bei mir gerade umgekehrt ist. Zusammenleben als solches empfinde ich schon als Zumutung, die ich manchmal nur mit zusammengebissenen Zähnen hinnehme, weitere Getechtel oder Partner/innen mit mir unter einem Dach: nä, Alptraum! :D

Wenn wir noch 2 oder 3 Seiten lang diskutieren, blickt keiner mehr durch die ganzen möglichen Beziehungsmodelle. :D
 
Ersteren Fall würde ich noch als "monogam" durchgehen lassen, im zweiten ist es wohl eher eine "offene Beziehung", in welcher Form auch immer.

hmmm, und ab wieviel einzelfällen wirds dann zweizelnmäßig? und "offene beziehung ist da nicht, wenn es in wahrheit heimlich passiert. weil genau dort spielt in unserer verlogenen doppelmoral-gesellschaft die musik! ich kann mich gut an ein gespräch meiner ex und mir mit einem befreundeten paar vor ewig lang erinnern. es kam auf das gespräch offene ehe, treue, partnertausch und so weiter. ich als befürworter dessen bin von den drei anderen regelrecht zerfleischt worden. als unmoralisch-perverser. okay, ich hab mich geschämt ..... bis zu dem moment wenige monate später, wo sich herausgestellt hat, dass ich an dem tisch der einzige war, der grad nix am laufen gehabt hat. kurze zeit später war das andere paar geschieden - weil der andere mann zufälliger weise meine sekretärin gebumst hat!
 
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