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Das stimmtEs gibt 2 Menschen die damit klar kommen müssen, Du und Er, alles andere spielt keine Rolle
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Das stimmtEs gibt 2 Menschen die damit klar kommen müssen, Du und Er, alles andere spielt keine Rolle
Sorry, habe meinem Beitrag noch etwas hinzugefügt, das wirst du wohl nicht mehr gelesen haben.Das stimmt
Also das stell auch ich mir schwierig vor, vor allem aber ist es so dann nicht so gängig in der Praxis!ich stell mir das im rl sehr schwierig vor mit der geheimhalterei, wie muss man sich das vorstellen? dein partner haengt grad die waesche auf nach dem staubsaugen und du kommst bestens gelaunt, durchgenudelt spaet nachhause.
Ich würde dir dazu raten!!!!!!Er hat verlustängste und vl will er es deswegen nicht wissen...mhm aber er darf ja auch Sex mit anderen haben. Ich werde ihn darauf
ansprechen. Danke, daran habe ich nicht gedacht.
Auf den Punkt gebracht!!!Was hat das eine mit dem anderen zutun? Ich kann mich zu einer Person emotional committen und trotzdem mit anderen Sex haben. Wieso muss das eine das andere ausschließen?
wenn beide das wollen, mag sein, aber hast du den eindruck bei dem das der te geschrieben hat, das das so ist?Auf den Punkt gebracht!!!
Diese Einstellung ist schon laaaaaaaange überholt ... zum Glück!!!
Gerade dies erachte ich als besondere Errungenschaft unserer modernen Gesellschaft, dass man in manchen Dingen dann doch die Freiheit genießen kann, Dinge voneinander getrennt anzusehen.
Es ist nicht nur ein kleines Stück Freiheit und Lebensqualität mehr, wenn sexueller Genuss nicht in Abhängigkeit von seinem Status steht, sozusagen ab dem Moment wo man sich für einen Partner emotional entscheidet oder eben bindet, Sex zwangsweise nur mehr auf diese Person ausgelegt sein darf, aber dennoch so viel wert für all jene, die eben einfach über den Tellerrand hinweg blicken wollen.
Gerade hier sehe ich die besondere Wertschätzung all jener die es offen miteinander kommunizieren, anstatt es hinterrucks zu zelebrieren.
Stimmt und wie ich in einem weiteren Beitrag ergänzt habe ... ich habe große Bedenken, dass es hier ein Zugeständnis aus Überzeugung ist, sondern vielmehr die Befürchtung, dass es eine reine Gefälligkeit sein wird.wenn beide das wollen, mag sein, aber hast du den eindruck bei dem das der te geschrieben hat, das das so ist?
Ja, klar, er kommt klar damit... Warum brauchst Du dann diese Versicherung "Er kann ja auch, wenn er will"?Mein Partner kommt klar damit und es ist ja für ihm auch nicht ausgeschlossen evtl mit jemandem Sex zu haben
Ich glaube, dass das viele eben nicht möchten, zum einem weil das Bedürfnis einfach nicht da ist. Schlicht und ergreifend. Und das was man selbst nicht möchte hat man beim anderen auch ungern.Was hat das eine mit dem anderen zutun? Ich kann mich zu einer Person emotional committen und trotzdem mit anderen Sex haben. Wieso muss das eine das andere ausschließen?
Meiner Erfahrung nach hält sich das die Waage. Jedenfals ist der Anteil an offenen Beziehungen bei gleichgeschlechtlichen im Verhältnis zu rein heterosexuellen Beziehungen höher.Meine Frage ist was sind eure Erfahrungen bzw Meinungen dbzgl? Ist es üblich für homosexuelle so zu leben?
Ein guter Ansatz und vollkommen richtig!Ich denke es braucht für so eine Beziehungsöffnung sehr viel Verständnis bzw zu einem gewissen Grad auch Intelligenz, denn wenn das nicht der Lebensführung eines Partners entspricht, hat das keinen Sinn, den Partner so krampfhaft an sich zu binden. Ich halte nichts davon. Der Partner wird dann nur noch toleriert, das ist für mich eine Form der Erniedrigung. Besser ist es, das zu beenden.
Nein.Auf den Punkt gebracht!!!
Diese Einstellung ist schon laaaaaaaange überholt ... zum Glück!!!
Gerade dies erachte ich als besondere Errungenschaft unserer modernen Gesellschaft, dass man in manchen Dingen dann doch die Freiheit genießen kann, Dinge voneinander getrennt anzusehen.
Es ist nicht nur ein kleines Stück Freiheit und Lebensqualität mehr, wenn sexueller Genuss nicht in Abhängigkeit von seinem Status steht, sozusagen ab dem Moment wo man sich für einen Partner emotional entscheidet oder eben bindet, Sex zwangsweise nur mehr auf diese Person ausgelegt sein darf, aber dennoch so viel wert für all jene, die eben einfach über den Tellerrand hinweg blicken wollen.
Gerade hier sehe ich die besondere Wertschätzung all jener die es offen miteinander kommunizieren, anstatt es hinterrucks zu zelebrieren.
Ich denke, das sind ungünstige Voraussetzungen für einen längeren gemeinsamen Weg ..Hallo zusammen, ich bin ganz neu hier. Ich bin seit 3 Jahren in einer Beziehung. Wir haben vor 1 Woche beschlossen eine offene Beziehung zu probieren, da wir uneinigkeiten hatten und ich mehr Sex in unserer Beziehung brauchte. Er möchte monogam leben. Er möchte aber nichts wissen mit wem ich Sex habe oder schreibe. Meine Frage ist was sind eure Erfahrungen bzw Meinungen dbzgl? Ist es üblich für homosexuelle so zu leben?
Ich danke euch im voraus.
Was, wenn der Partner dadurch jemanden findet, zu dem er sich emotional mehr verbunden fühlt, als zum Hauptpartner? Einfach Schluss machen und zum nächsten übergehen? Beziehung am laufenden Band mit gelegentlichem Fremdvögeln? Mir tät es das Herz brechen, wenn ich in der Gewissheit leben müsste, nicht genug für ihn zu sein und nicht zu wissen, in welchem Bett er sich gerade befindet. Wär mir auch zu mühsam.Auf den Punkt gebracht!!!
Diese Einstellung ist schon laaaaaaaange überholt ... zum Glück!!!
Gerade dies erachte ich als besondere Errungenschaft unserer modernen Gesellschaft, dass man in manchen Dingen dann doch die Freiheit genießen kann, Dinge voneinander getrennt anzusehen.
Es ist nicht nur ein kleines Stück Freiheit und Lebensqualität mehr, wenn sexueller Genuss nicht in Abhängigkeit von seinem Status steht, sozusagen ab dem Moment wo man sich für einen Partner emotional entscheidet oder eben bindet, Sex zwangsweise nur mehr auf diese Person ausgelegt sein darf, aber dennoch so viel wert für all jene, die eben einfach über den Tellerrand hinweg blicken wollen.
Gerade hier sehe ich die besondere Wertschätzung all jener die es offen miteinander kommunizieren, anstatt es hinterrucks zu zelebrieren.
Diese Gefahr ist allgegenwärtig im Leben und wenn ich mich so umschaue, dann sind mir solche Geschehnisse häufiger in klassischen Situationen auffällig, wo sich so etwas zwar anders aufbaut, aber dennoch viel intensiver, als in einer offenen Beziehung.Was, wenn der Partner dadurch jemanden findet, zu dem er sich emotional mehr verbunden fühlt, als zum Hauptpartner? Einfach Schluss machen und zum nächsten übergehen? Beziehung am laufenden Band mit gelegentlichem Fremdvögeln? Mir tät es das Herz brechen, wenn ich in der Gewissheit leben müsste, nicht genug für ihn zu sein und nicht zu wissen, in welchem Bett er sich gerade befindet. Wär mir auch zu mühsam.
Solche Ängste, hat man mit gefestigtem Selbstwert auch in einer offenen Beziehung nicht, weil einen besseren Partner kann man theoretisch immer finden, dazu muss man nicht mit ihm ficken.Was, wenn der Partner dadurch jemanden findet, zu dem er sich emotional mehr verbunden fühlt, als zum Hauptpartner?
Da könntest du recht haben. Eine Prüfung des Selbstwertes ist es allemal. Trotzdem. Eine Beziehung ohne Sex ist keine Beziehung. Das ist maximal eine sehr gute Freundschaft. Für mich jedenfalls.Solche Ängste, hat man mit gefestigtem Selbstwert auch in einer offenen Beziehung nicht, weil einen besseren Partner kann man theoretisch immer finden, dazu muss man nicht mit ihm ficken.