Onlyfans Plattform, wofür bezahlen wenn man solches auch gratis sehen kann.

Mitglied #438398 schrieb:
Sehr recht hast Du. Verwässerung brauchst nicht in diesem Thread.
Ansonsten sie einen neuen Thread für Steuer Optimierung und Geldwäscherei eröffnen sollten.
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Warum verwässern?
Es ging doch auch darum, dass möglichst viel eingenommen werden soll. Zumindest für die Anbieterinnen.
Wie komme ich dann aber zu genannten Einnahmen, wenn nicht über ein Konto?
Und mich würde interessieren, was dann bei der Überweisung überhaupt steht?
Onlyfans? Soll ja Banken geben, die auf solche Geldflüsse nicht unbedingt stehen..
 
Mitglied #542265 schrieb:
Mich würde interessieren wie die Finanzpolizei auf sowas drauf kommen soll.
es müsste ja schon wer anzeigen.
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Die Finanzpolizei überwacht sicher auch das Net und bekommt von Banken oder Aussenstehenden Neidern Tipps. Das Bankgeheimnis ist ja auch nicht mehr gegeben, Informationsaustausch statt Verschwiegenheit findet da heute statt, zumindest hier bei uns in der Schweiz.
 
Ja bin dort als creator registriert und wie überall: investierst du viel zeit u generierst guten content kannst du paar gute euro machen.

Hast nen seriösen job u machst es mehr just4fun wie ich bzw versteuerst es dann noch was zum reglären Gehalt dazu gerechnet wird, zahlst davon 50% Steuern wird nicht viel übrig bleiben
 
Mitglied #542265 schrieb:
Mich würde interessieren wie die Finanzpolizei auf sowas drauf kommen soll.
es müsste ja schon wer anzeigen.
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gehst du irgend wo hin und holst das geld im koffer ab? darfst es aber dann auch nur bar ausgeben.....
und wie verbucht die firma ihre ausgabe an dich und wie kommt das geld zu dieser firma? kontenbewegungen sind für die finanzaufsicht geöffnet zur überwachung von geldwäsche und schwarzgeld.... zumindest hier in europa .... so leicht lässt sich schwarzgeld nicht mehr auf dem bankweg verstecken....
 
Mitglied #438398 schrieb:
Die Finanzpolizei überwacht sicher auch das Net und bekommt von Banken oder Aussenstehenden Neidern Tipps. Das Bankgeheimnis ist ja auch nicht mehr gegeben, Informationsaustausch statt Verschwiegenheit findet da heute statt, zumindest hier bei uns in der Schweiz.
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Mitglied #357350 schrieb:
gehst du irgend wo hin und holst das geld im koffer ab? darfst es aber dann auch nur bar ausgeben.....
und wie verbucht die firma ihre ausgabe an dich und wie kommt das geld zu dieser firma? kontenbewegungen sind für die finanzaufsicht geöffnet zur überwachung von geldwäsche und schwarzgeld.... zumindest hier in europa .... so leicht lässt sich schwarzgeld nicht mehr auf dem bankweg verstecken....
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aber sollten wir die Kirche nicht im Dorf lassen? Wir reden hier eher von sehr hohen und Beträgen und dem Nachrichtendienst bekannten „Firmen“ das ein Bankgeheimnis nicht mehr zu tragen kommt.

es gibt ja neben OF so viel sachen die so ähnlich funktionieren. Außerdem ist der sitz von OF ja in Amerika. Weis jetzt nicht in wie fern das zu tragen kommt.

sicher sollte man alle Einkünfte versteuern, aber sehr sehr sehr viele gerade in dem privaten Sex Bereich machen das sicher nicht
 
Mitglied #542265 schrieb:
aber sollten wir die Kirche nicht im Dorf lassen? Wir reden hier eher von sehr hohen und Beträgen und dem Nachrichtendienst bekannten „Firmen“ das ein Bankgeheimnis nicht mehr zu tragen kommt.

es gibt ja neben OF so viel sachen die so ähnlich funktionieren. Außerdem ist der sitz von OF ja in Amerika. Weis jetzt nicht in wie fern das zu tragen kommt.

sicher sollte man alle Einkünfte versteuern, aber sehr sehr sehr viele gerade in dem privaten Sex Bereich machen das sicher nicht
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du meinst da wo bargeld fliesst.... klar da gibt es noch schwarzgeld.... ( prostitution und gastgewerbe)

aber wenn deine nachbarin die arbeitslos ist auf einmal ferrari, fährt dann wird auch da das arbeitsamt und das finanzamt schauen..... zumindest in d ist es so dass die finanzaufsicht zu jedem steuerzahler aufs konto schauen kann..... und ein konto brauchst bei allen diesen diensten auch um an dein geld zu kommen egal von wo es kommt...
 
Mitglied #542265 schrieb:
aber sollten wir die Kirche nicht im Dorf lassen? Wir reden hier eher von sehr hohen und Beträgen und dem Nachrichtendienst bekannten „Firmen“ das ein Bankgeheimnis nicht mehr zu tragen kommt.

es gibt ja neben OF so viel sachen die so ähnlich funktionieren. Außerdem ist der sitz von OF ja in Amerika. Weis jetzt nicht in wie fern das zu tragen kommt.

sicher sollte man alle Einkünfte versteuern, aber sehr sehr sehr viele gerade in dem privaten Sex Bereich machen das sicher nicht
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Ich denke, man muss unterscheiden zwischen "realer und online" Sexarbeit.
Bei der "herkömmlichen" Sexarbeit gibt es fast nur Bargeld, die Kunden brauchen keine Rechnung und viele SexarbeiterInnen wollen sich den Stress bezüglich Steuern gar nicht antun.
Es wird relativ viel schwarz gemacht, fliegt aber laut einer Sozialarbeiterin, mit der ich einmal darüber gesprochen habe, in schöner Regelmässigkeit auf und dann gehen die Probleme los.
Bei der virtuellen Sexarbeit kenne ich mich nicht aus, da aber alles über "offizielle" Zahlungswege erfolgen muss, wäre ich da noch vorsichtiger... Gläserner Mensch etc..
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #357350 schrieb:
kontenbewegungen sind für die finanzaufsicht geöffnet zur überwachung von geldwäsche und schwarzgeld.... zumindest hier in europa
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In das zentrale Kontenregister werden in AT lediglich äußere Daten, wie Kontonummer, Inhaber, Zeichnungsberechtigte etc., nicht aber Kontenguthaben oder -bewegungen eingemeldet. Zur Konteneinschau sind die Abgabenbehörden erst im Zuge eines Ermittlungsverfahrens und mittels gerichtlicher Bewilligung durch das Bundesfinanzgericht berechtigt.
 
Mitglied #260008 schrieb:
In das zentrale Kontenregister werden in AT lediglich äußere Daten, wie Kontonummer, Inhaber, Zeichnungsberechtigte etc., nicht aber Kontenguthaben oder -bewegungen eingemeldet. Zur Konteneinschau sind die Abgabenbehörden erst im Zuge eines Ermittlungsverfahrens und mittels gerichtlicher Bewilligung durch das Bundesfinanzgericht berechtigt.
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Das heisst dann in AT kannst online fast Steuerfrei ein Nebeneinkommen mit Erotikbildern verdienen in entsprechenden Plattformen.
 
Mitglied #542265 schrieb:
Und dann:
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Jeder Trade wird Dokumentiert mit Uhrzeit !
Plattformen wie Bitpanda sind direkt über Blockpit mit dem Finanzamt geparntert.

Summen wie 1000 Euro sind uninteressant, Summen ab 3999 im Jahr, da könnte ein schreiben Auftauchen.

Nach 1 Jahr 1 Tag ist die Investition Steuerfrei verkaufbar und auszahlbar.

Es ist auch Steuerpflichtig wen du es nach 6 Monaten auf das Vietuelle Wallet transferierst😂

Der Weg auf das Bankkonto ist meistens eine traurige 50/50 Basis mit dem Staat.

Es ist April, ich hatte +100 Trades. Dieses Jahr werden die mich ausbeuten 😂
 
Mitglied #579419 schrieb:
Jeder Trade wird Dokumentiert mit Uhrzeit !
Plattformen wie Bitpanda sind direkt über Blockpit mit dem Finanzamt geparntert.

Summen wie 1000 Euro sind uninteressant, Summen ab 3999 im Jahr, da könnte ein schreiben Auftauchen.

Nach 1 Jahr 1 Tag ist die Investition Steuerfrei verkaufbar und auszahlbar.

Es ist auch Steuerpflichtig wen du es nach 6 Monaten auf das Vietuelle Wallet transferierst😂

Der Weg auf das Bankkonto ist meistens eine traurige 50/50 Basis mit dem Staat.

Es ist April, ich hatte +100 Trades. Dieses Jahr werden die mich ausbeuten 😂
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Hodl since 2013!

Wenn mans wirklich kann, kann man mit traden natürlich noch mehr Geld machen, hab mich aber noch nicht drüber getraut.

Zumal die Rendite bei btc einfach nur durch halten phänomenal ist und steuerfrei nach einem Jahr.
 
Leute bleiben wir hier beim Thema Onlyfans.
Für Finanzsachen und Steueroptimierungen gibt's hier entsprechende andere Threads im EF.
 
Mitglied #542265 schrieb:
sicher sollte man alle Einkünfte versteuern, aber sehr sehr sehr viele gerade in dem privaten Sex Bereich machen das sicher nicht
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Nicht nur im Sexgewerbe wird mit Einkünften fürs Steueramt gemogelt, auch Fabrikanten und Selbständig erwerbende tun das teilweise.
Als Angestellter mit Lohnausweis kannst sowas nicht und musst den letzten Groschen versteuern.
 
Mitglied #438398 schrieb:
Nicht nur im Sexgewerbe wird mit Einkünften fürs Steueramt gemogelt, auch Fabrikanten und Selbständig erwerbende tun das teilweise.
Als Angestellter mit Lohnausweis kannst sowas nicht und musst den letzten Groschen versteuern.
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Dafür hat man als Angstellter auch die ganze Palette an gesetzlichem Schutz und kein Eigenrisiko. Man kann eben nicht alles haben.
Abgesehen davon gibt es genügend unselbständig Beschäftigte, die nebenbei "pfuschen".
 
Mitglied #548352 schrieb:
Dafür hat man als Angstellter auch die ganze Palette an gesetzlichem Schutz und kein Eigenrisiko. Man kann eben nicht alles haben.
Abgesehen davon gibt es genügend unselbständig Beschäftigte, die nebenbei "pfuschen".
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Da hast Du vollkommen Recht bei den Angestellten..
Als Selbständig erwerbender in allen Branchen musst immer schauen das zu Aufträgen kommst sonst hast kein Geld.
 

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