paparazinger in türkei

Ich auch nicht, darum auch kein Abrücken davon bei den Verhandlungen. Aber Religion als Ausschließungsgrund?
Ein demokratischer Staat mit größtenteils muslimischer Bevölkerung passt mmn besser in die EU als ein diktatorisch regiertes christliches Russland zum Beispiel.

Religion ist nicht der Ausschließungsgrund - ich bin ja für freie Religionsausübung (ein Recht dass in der Türkei sehr eingeschränkt ist) - sondern auf Grund der unterschiedlichen Wertauslegungen. Davon sind eben auch türkische Agnostiker betroffen, eben weils dort aufgewachsen und geprägt wurden. Ist ja auch ok!

Und dass die Kriterien an die Türkei (von denen du richtigerweise nicht abrücken willst) sollständig sind, daran zweifle ich. Und nein ich kann nicht sagen was fehlt. Das wird sich irgendwann herausstellen. Und ein weiteres Paar Schuhe sind Reformen des Staates, und der Grundkonsens der Bevölkerung.

Zu Deinen Theorien über das mangelnde Individualitätsverständnis (wenn ich das richtig verstanden habe) der Chinesen:

Das Regime in China ist eine Parteiendiktatur und meilenweit von westlichen Standards entfernt. Jederzeit bereit Menschenrechte zu verletzen um damit seine Macht abzusichern.

Die Menschen, die sich dort dagegen zur Wehr setzen (ja, die gabs und gibt es immer noch), verdienen Hochachtung auf Grund der Gefährlichkeit ihres Tuns, aber nicht die Herabwürdigung auf eine gesichtlose Masse, denen die harte Führung eh nichts ausmacht.

Ja - also China hab ich nur als deutliches Beispiel anführen wollen.

Klar - China entführt, foltert, regiert autoritär. Ich hab jetzt auch nicht solche schlimmen Dinge gemeint. Aber wennst schon mal drüben warst, weisst du was ich meine. Die bauen einen Technologiepark. Zuerst die Infratruktur, dann siedeln sich Firmen an. Wenn ein kleines Dorf da ist, wirds umgesiedelt. Punkt. Ganz normal. Individuelle Wohnrechte werden von beiden Seiten nicht so gesehen.

Das gleiche beim Straßenbau. Die ziehen eine effiziente Linie auf der Landkarte (gerade Straßen tausende Kilometer lang) und wenn da ein Dorf liegt, wirds eben umgesiedelt. Da wird nichts umgeplant.

Und das würd auch in der Demokratie dort so sein, weils eben dem Grundkonsens entspricht.
 
die türkei in der eu zu integrieren wäre wahrscheinlich so als würde die usa versuchen den iran zu integrieren , dieses volk beweist schon jetzt das es grossteils nicht integrationsbereit ist im gegenteil sie wollen anderen ländern oft ihre eigenen gesetze/willen aufzwingen, alle die hier einen beitritt der türkei in die eu befürworten die sollten mal 1 monat in der firma hackln wo ich bin (2/3 türken) und dann ein urteil abgeben.
 
......... alle die hier einen beitritt der türkei in die eu befürworten die sollten mal 1 monat in der firma hackln wo ich bin (2/3 türken) und dann ein urteil abgeben.

Besonders schlüssig ist Deine Argumentation aber nicht. Was ich draus schließe ist, dass Dir Türken im Allgemeinen, und in Deiner Firma speziell unsymphatisch sind.
 
die türkei in der eu zu integrieren wäre wahrscheinlich so als würde die usa versuchen den iran zu integrieren , dieses volk beweist schon jetzt das es grossteils nicht integrationsbereit ist im gegenteil sie wollen anderen ländern oft ihre eigenen gesetze/willen aufzwingen, alle die hier einen beitritt der türkei in die eu befürworten die sollten mal 1 monat in der firma hackln wo ich bin (2/3 türken) und dann ein urteil abgeben.

meine volle zustimmung, mike!
die türken sollen ihre eigenen sitten nur ruhig lassen, denn ein umstimmen auf europäisches niveu wäre eine beleidigung und unterdrückung fürs volk der türkei!

und wenn sie scho so scharf auf die türkei in da eu sind unsere lieben eu minister und co. dann könnens gleich syrien, israel, irak iran, afghanistan und co dazu nehmen!

aber bevor es soweit is, werd ich mich über alle berge verziehen:roll:
 
Besonders schlüssig ist Deine Argumentation aber nicht. Was ich draus schließe, dass Dir Türken im Allgemeinen, und in Deiner Firma speziell unsymphatisch sind.

bis auf wenige allteingessene die brave hackler sind trifft dein schluss zu
 
wer bitte glaubt von euch das sich die türkei einen europäischen stil einreden lässt!?

nun da brauch ich nix zu glauben sondern "nur" mit offenen augen und ohren zu reisen um dann auch zu "wissen"

mach mal --> flieg mal nach istanbul und du wirst staunen "wie" europäisch gerade der asiatische teil dieser stadt ist

das beweist dass überall veränderungen möglich sind auch und gerade in der türkei

Ich habe die kulturellen Unterschiede gemeint. Ganz extrem fallen diese Beispielsweise Weste vs. China auf.
:mrgreen: jetzt holst aber sehr weit aus

china hat noch keinen aufnahmeantrag gestellt

aber wenn wir schon bei china sind nehmen wir doch gleich auch indien noch mit dazu

und dann haben wir die wirtschaftsmächte der zukunft beisammen

und wenn europa diese entwicklungen ausser acht lässt wird es genau so verkümmern wie es den ehemaligen mächten gegangen ist
Es gehtr ja nicht darum die Türken zu "ziviliseren" - das wäre arrogant und falsch. Vielleicht haben sie ja auch recht :)
einverstanden --> aber es geht darum zu verändern und besser wir tun das als die islamischen fundis

und weil immer mit dem glauben und den grundwerten der katholischen kirche argumentiert wird--> fragt doch mal die aramäer (das sind syrische christen die in der türkei lange verfolgt wurden und zt noch werden --> übrigens aramäisch ist die sprache die jesus christus sprach *klugscheissermodusaus*:p ) denen geht es nun schon besser und es würde ihnen in zukunft noch viel besser gehen (menschenrechtsdiskussion...)wenn in der türkei veränderungen platz greifen die eben "unseren" werten gleich kommen

England und Frankreich unterscheiden sich kulturell aber bitte wesentlich weniger als bsp. Deutsche von Italienern
:daumen: danke für das argument :mrgreen:

sizilianer --> lappen

portugiesen --------> ostfriesen

vorarlberger-----> wiener

bayern---> preussen

................

................

also tun wir nicht so wie wenn die die erste "vereinigung" wäre wo es gilt unterschiede zu überwinden aber auch zu akzeptieren

wie gesagt es ist noch nicht fix auch für mich nicht aber dies von anfang an abzulehnen geht mir halt gegen meine werte​
 
Das Problem ist doch, dass die EU ihre eigene Identität noch gar nicht gefunden hat, da braucht man sich nur die Probleme mit der EU-Verfassung ansehen. Wieso versucht man nicht erst mal, die Grundsatzfragen zu lösen? Zum Beispiel, wo soll die EU mal wirklich aufhören? Wo ziehen wir die Grenze? Die Länder, vor denen wir die Tore verschließen, werden immer sauer sein, zumindest so lange, als es uns in Europa wirtschaftlich besser geht. Wenn man das nicht will, wird man die EU irgendwann umbenennen müssen, weil man die Türkei mit einigem guten Willen noch als europäisch bezeichnen kann, Kenia aber sicher nicht mehr, und wenn sich die EU weiter so ausdehnt wie bisher, sind die irgendwann auch dran (hab Kenia jetzt einfach zufällig genommen, ist mir als erstes eingefallen).
Gut, dann hätten wir also irgendwann sowas wie eine Weltgemeindschaft, der so ziemlich alle angehören würden außer Ländern wie den USA und China. Keine Kriege... ja, das ist ein wirklich hehres Ziel. Nur, wenn es keine äußeren Bedrohungen gibt, fangen meistens die Konflikte im Inneren an... wir Österreicher hatten schon Erfahrungen mit einem Vielvölkerstaat. Außerdem hätte man ja auch beim ehemaligen Jugoslawien sagen können: "Super, die sind jetzt in einem Staat, die werden keine Kriege mehr untereinander führen.", aber genau das Gegenteil ist letzten Endes dabei herausgekommen. Die einzelnen Mitglieder müssen sich einfach miteinander identifizieren können, und dafür müssen kulturelle Unterschiede abgebaut werden, was ein sehr langsamer Prozess ist.
Ich kann nicht so einfach beurteilen, ob das mit der Türkei gutgehen würde. Das wäre anmaßend. Nur habe ich das Gefühl, dass sich die Herren in Brüssel das auch zu leicht machen, damit sie noch ein Land bekommen in das sie essen fahren können (alleine was bei unserer EU-Präsidentschaft für Feste gefeiert wurden... der EU-Tross fährt von Land zu Land und macht dort Party). Bevor man seine eigene Identität nicht gefunden hat, weiß was man will, ob die Türkei dazu positiv beitragen wird und das ganze nicht irgendwann zu aufgebläht wird und kollabiert, sollte man keine Entscheidung treffen, schon gar nicht über die Köpfe der Bürger hinweg.
Die Probleme mit Zypern müssen ohnehin vollständig gelöst werden, sonst hätten wir da ja schon einen Krisenherd innerhalb der EU, und diese beiden Staaten würden sich momentan garantiert nicht miteinander identifizieren.

lg
Peter
 
Die Probleme mit Zypern müssen ohnehin vollständig gelöst werden,

aber auch da hat sich in den letzten vier fünf jahren einiges getan im vergleich zur vergangenheit sogar sehr viel und das beweist doch dass veränderungen zum "guten" möglich sind auch weil sie nötig sind​
 
sama sie moi ehrrlich!
wieviel türken gibts die brav und nett san, eine kleine minderheit, der rest hat so einen nationalstolz der mich dermassen anfuckt das ich es nicht aushalte! ich weiss wovon ich rede, ich hab selber 5 jahre in wien gewohnt! die machen andauernd nur stress!
klar man kann es nicht verallgemeinen.

aber wenn i ma ehrrlich bin hab ich lieber 100 kroaten oder sonst wenn anstatt 10 Türken!
die wollen sich auch ned anpassen egal wie lange sie in einem fremden land sind, sie führen sich in gewissen bezirken auf als wären sie die chefs, i man wenn i jetz in 10. hernimm, do fühl mich ich als ausländer und das is nicht richtig so!:confused:

das sie die gäste sind und nicht wir die gäste auf das darf ned vergessen werden ;-)
ich mein schau mal auf die jungen macker, wie sich die aufführen, das war schon bei uns in der hauptschule ein arges problem und es wird immer ärger!

stellt euch mal vor ihr führt euch in der türkei so auf wie wenns daham bist, da landest am nächsten marktplatz am galgen!
klar gibts brave türken, die schon seit jahren hier wohnen, ihrer arbeit nachgehen und echt nett und liab san, aber das is die minderheit!
die türkei hat in einer eu nichts verloren, wenn man sich ned anpassen will geht des ned!

und falls mir jetz einer ausländerfeindlichkeit vorwirft hat er mich nicht verstanden! :-(
bei uns in der ortschaft haben wir auch ausländer, albaner, ungarn, kroaten, serben, seit letzter zeit sogar ukrainer!
aber diese leute sind dermassen nett und freundlich, wir kommen mit ihnen aus und sie kommen mit uns aus!

kenne genügend von denen persönlich und bin ab und zu mit wem von denen sogar auf a bier um mit ihnen um alles mögliche zu diskutieren, einfach klasse!
die halten übrigens auch ned wirklich was von den stolzen eigensinnigen türken obwohl er der eine sogar selber moslem is! die lassen ihren glauben einfach ned so raushängen,machen ja die christen auch ned!

das klingt jetz alles vielleicht grob und etwas sehr kritisch, aber es is die wahrheit und zu meiner meinung steh ich!

schene griass, i geh schlofen!
jerry:cool:
 
Warst du schon mal in der Türkei?

nein und ich fahre auch lieber anderswo auf urlaub!
es gibt genügend andere reiseziele!
is lass mein geld lieber bei spanier liegen oder auch gerne bei kroaten usw. weil die sind für jeden cent dankbar!

ich sehe mir gerne land und leute an, aber ich bevorzuge andere länder!
hab genug gesehn von der türkei, erzählungen, filme, fotos!
und es spricht mich nicht an!
 
nein und ich fahre auch lieber anderswo auf urlaub!
es gibt genügend andere reiseziele!
is lass mein geld lieber bei spanier liegen oder auch gerne bei kroaten usw. weil die sind für jeden cent dankbar!

ich sehe mir gerne land und leute an, aber ich bevorzuge andere länder!
hab genug gesehn von der türkei, erzählungen, filme, fotos!
und es spricht mich nicht an!

Wenn ich ebenso entschieden hätte, hätte ich als Deutscher nie nach Frankreich fahren dürfen.
Heute weiß ich, dass ich sehr viel versäumt hätte. Wir haben einige französische Freunde gewonnen. Davon, dass sie uns Deutsche hassen, wie man mir zuhause immer wieder gesagt hat, habe ich so gut wie nie etwas bemerkt.
Allerdings haben mir das zuhause auch Leute gesagt, die selbst noch nie in Frankreich waren.
Das Beste ist immer eigene Erfahrungen zu sammeln.
Wobei die meisten die ich kenne die in der Türkei waren äusserst begeistert darüber berichtet haben. Kritik hörte ich nur wegen der vielen Russen die ebenfalls dort waren und sich schon etwas daneben benommen haben.
 
Wissen contra Aberglauben (=Glauben)

Der Papst (= unfehlbarer Vertreter Gottes auf Erden) spielt wieder einmal mit auf der politischen Bühne. Er bereist die säkulare Türkei, die noch zu 99 % aus Moslems besteht.

Was will er damit erreichen? Natürlich will er den Einfluss der Kirche ausdehnen, um die Geld- und Machtanhäufung - die diese zu groß geratene Sekte seit Jahrhunderten mehr oder weniger blutig betreibt - medienwirksam fortzusetzen.

Das Ziel einer fortschrittlichen Gesellschaft sollte es sein, den Aberglauben (= Glauben) in der Bevölkerung durch echte Bildung und Wissen zu ersetzen. Die Lehre der Katholiken ist nachweislich unrichtig, ungesund und verlogen!

Ich bin schon vor etlichen Jahren aus der kath. Kirche ausgetreten und immer um wissenschaftliche Aufklärung bemüht. Religionen streuen so viel Hass und haben schon so viel Unheil angerichtet.
Alle Steuerzahler (egal welcher Konfession) in Österreich müssen die ohnehin stinkreiche röm. kath. Kirche mit über 1.000.000.000,- Euro pro Jahr zwangssubventionieren!!! Dazu kommen dann noch die Kirchenbeiträge der Mitglieder.
Wie komme ich als Atheist und Wissenschafter dazu, meinen Gegner - den Aberglauben (u.a. die Kirche) - unter Zwang subventionieren zu müssen???

Die kath. Kirche ist mitverantwortlich für 2 faschistische Diktaturen in Österreich (Dollfuß und Hitler), hat schon immer gegen die Juden gehetzt und für den Russlandfeldzug gepredigt und geworben - auch wenn sie es heute durch Geschichtsverdrehung anders darstellen möchte. Im Kirchenfaschismus unter Kanzler Dollfuß und Kardinal Innitzer hatte der Wunsch nach Kirchenaustritt die Zwangspsychiatrierung zur Folge!

Ich bin auf unsere sogenannte Kultur und Geschichte keineswegs stolz, sondern das Gegenteil ist der Fall. Österreich war der Auslöser des 1. und mitverantwortlich für den 2. Weltkrieg. Kehren wir doch bitte einmal vor der eigenen Türe, bevor wir uns über andere Völker aufregen!

Österreich war doch auch nach dem Ende des 2. Weltkrieges froh über fremde Hilfe und hat sie genützt - nun sind wir ein sehr reiches Land geworden und wollen vielleicht andere Länder an ihrer Entwicklung hindern und aus fadenscheinigen (rassistischen, abergläubischen) Motiven ihren EU-Beitritt behindern. Die Verhandlungen werden ohnehin noch viele Jahre dauern und die Türkei hat noch viele Aufgaben zu erledigen, doch dann soll sie als volles EU-Mitglied akzeptiert werden! Österreich ist dasjenige EU-Land, das bisher am meisten von der Osterweiterung profitiert hat. Die Türkei stellt wiederum einen Riesenmarkt dar, der unsere Wirtschaft beleben wird.

Der Aberglaube wird sowohl in Österreich, als auch in der Türkei durch einen EU-Beitritt durch Bildung und Wissen ersetzt werden.

;)
 
Das Ziel einer fortschrittlichen Gesellschaft sollte es sein, den Aberglauben (= Glauben) in der Bevölkerung durch echte Bildung und Wissen zu ersetzen.

Wirklich? Wär mir zuwenig. Aber ok.

Aber gerade du als Wissenschafter müsstest (neben deinen Vorurteilen (= Urteilen)) eigentlich Benedikt als interessanten Papst empfinden, der wie kein anderer den Konflikt Rationalität vs. Glaube adressiert.

Er ist zwar charismatisch wie ein Fisch, aber ein hochintelligenter philosophischer und rationeller Denker. Daher möchte ich sein Buch hier empfehlen (da war er noch Kardinal und Professor (und gegen einen Türkei-Beitritt): Werte in Zeiten des Umbruchs. Darin steht eben kein religiöses Gewäsch :) sondern es handelt sich um ein logisches Traktat, bezieht alle Philosophien und Religionen mit ein. Also ein zutiefst rationales Buch :)

PS: Im letzten Jahrhundert haben wir gesehen, dass die Abwesenheit von Religion (außerstaatliche moralische Instanz) im Kommunismus und Nationalsozialismus dazu geführt hat, dass nur mehr das rationale Parteiziel relevant war. Einerseits die Klassenlose Gesellschaft, andererseits die reine Rasse.
 
Wissen contra Aberglauben (=Glauben)

Was will er damit erreichen? Natürlich will er den Einfluss der Kirche ausdehnen, um die Geld- und Machtanhäufung - die diese zu groß geratene Sekte seit Jahrhunderten mehr oder weniger blutig betreibt - medienwirksam fortzusetzen.

Das Ziel einer fortschrittlichen Gesellschaft sollte es sein, den Aberglauben (= Glauben) in der Bevölkerung durch echte Bildung und Wissen zu ersetzen. Die Lehre der Katholiken ist nachweislich unrichtig, ungesund und verlogen!


Die kath. Kirche ist mitverantwortlich für 2 faschistische Diktaturen in Österreich (Dollfuß und Hitler), hat schon immer gegen die Juden gehetzt und für den Russlandfeldzug gepredigt und geworben - auch wenn sie es heute durch Geschichtsverdrehung anders darstellen möchte. Im Kirchenfaschismus unter Kanzler Dollfuß und Kardinal Innitzer hatte der Wunsch nach Kirchenaustritt die Zwangspsychiatrierung zur Folge!

;)

volkommen richtig! hart aber so is es:daumen:
 
aber wenn i ma ehrrlich bin hab ich lieber 100 kroaten oder sonst wenn anstatt 10 Türken!
ned nur dir jerry

klar gibts brave türken, die schon seit jahren hier wohnen, ihrer arbeit nachgehen und echt nett und liab san, aber das is die minderheit!

kenne auch einige alteingesessene die in ordnung sind , aber die junge generation will sich einfach ned anpassen , führen sich auf wie wenn die welt ihnen gehören würde.
 
aber wenn i ma ehrrlich bin hab ich lieber 100 kroaten oder sonst wenn anstatt 10 Türken!
ned nur dir jerry



kenne auch einige alteingesessene die in ordnung sind , aber die junge generation will sich einfach ned anpassen , führen sich auf wie wenn die welt ihnen gehören würde.

so is es mike! und die werden sich auch der eu ned anpassen, es wollen nur viele ned wahrhaben!

oder sie haben zu wenig erfahrung mit dem volk
 
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