Pay - Sexverbote nach Covid-19 Reopening?

Aber das ist doch normal, dass du einen Namen angeben musst, wenn du dir einen einen Platz reservierst.
wobei ich halt denke, daß es einen kleinen Unterschied macht, ob wer seinen Namen bei der Tennisplatzbuchung angibt, oder beim Puffbesuch :D
In beiden Fällen wird man aber auch einen falschen Namen verwenden können, was beim Tennisplatz wohl weniger oft passieren wird als im Puff.
Wobei, sollte sowas ähnliches wie eine Registrierungspflicht tatsächlich kommen (was ja jetzt nur mal eine vage Annahme, aber keinesfalls sicher ist), dann denke ich nicht, daß der vorgeschriebene Vorgang sich darin erschöpfen wird, daß jemand seine (Fake-)Daten auf einen Zettel malt, und das war's.
 
@Mitglied #112394 ich glaube nicht, dass zur Registrierung der Daten kommt, weil auch nicht die Behörde so blöd ist so einen Unsinn zu verlangen. Außerdem müsste ja auch ich als Gast, dann die reelen Kontaktdaten der SW aufnehmen damit diese im Fall der Fälle identifizierbar ist.
 
Diese Diskussion ist absurd und wird zunehmend absurder.

Die Regierung soll uns Sexarbeiterinnen wöchentlich auf Corona testen und die Kunden in Ruhe lassen.
 
@Mitglied #112394 ich glaube nicht, dass zur Registrierung der Daten kommt, weil auch nicht die Behörde so blöd ist so einen Unsinn zu verlangen. Außerdem müsste ja auch ich als Gast, dann die reelen Kontaktdaten der SW aufnehmen damit diese im Fall der Fälle identifizierbar ist.
Dann ist die das neue „Kontaktmininmierungsgebot in Prostitutionsstätten“ noch nicht bekannt. Zugang zu einer SW erhältst du nur nach Freischaltung durch eine App, die deine Daten mit den Informationen auf deinem Personalausweis abgleicht, an einen zentralen Server weiterleitet und erst dann wird die Türe zur Prostitutionsstätte geöffnet und du darfst in einem definierten Zeitslot den Akt verrichten. Das im Kondom befindliche Sperma wird dann im Anschluss an die Zentralstelle „Erfassung genetischer Merkmale zur Sicherstellung und Ausschluss sexuell übertragbarer Krankheiten“ in Wien weitergeleitet. Du erhältst nach 10 Tagen eine Auswertung und darfst erst dann erneut zu einer SW.
Das ist Fakt!!!!!!! Das haben mir Hildmann und Naidoo auch erzählt.
 
Diese Diskussion ist absurd und wird zunehmend absurder.

Die Regierung soll uns Sexarbeiterinnen wöchentlich auf Corona testen und die Kunden in Ruhe lassen.

Das bedeutet jede Sexarbeiterin bezahlt 1000€ monatlich für die Tests.
Jede Woche warten am Amt 1-2 Stunden. Wenn die Sexarbeiterin unselbständig auch erwerbstätig ist, wie erklärt die in der Arbeit einen wöchentlichen Urlaubstag ? Migräne immer Freitags :)
Registrierung der Daten ist sehr unwahrscheinlich. Auch die Sexarbeiterin wird kaum wollen, dass alle Freier ihren Klarnamen kennen.
Alles sehr unwahrscheinlich...
Ich freue mich jedenfalls auf den 1.7.
 
@Mitglied #112394 ich glaube nicht, dass zur Registrierung der Daten kommt, weil auch nicht die Behörde so blöd ist so einen Unsinn zu verlangen. Außerdem müsste ja auch ich als Gast, dann die reelen Kontaktdaten der SW aufnehmen damit diese im Fall der Fälle identifizierbar ist.
"Weil die Behörde nicht so blöd ist...." :schulterzuck:
Diesbezüglich bin ich ein wenig schwerer zu überzeugen.

Dass du umgekehrt die REALEN oder REELLEN, wie du willst, nur bitte einig dich, also: die reellen Kontaktdaten ebenfalls aufnehmen können müsstest, bezweifle ich.
Die Behörden wollen ja nicht dir hinterherjeiern, sondern dem Covid19. Dazu müssen sie wissen, wer wann mit wem Kontakt hatte. Die Daten der SWs hat der jeweilige Betreiber. Nur deine hätte ansonsten niemand.
 
"Weil die Behörde nicht so blöd ist...." :schulterzuck:
Diesbezüglich bin ich ein wenig schwerer zu überzeugen.

Dass du umgekehrt die REALEN oder REELLEN, wie du willst, nur bitte einig dich, also: die reellen Kontaktdaten ebenfalls aufnehmen können müsstest, bezweifle ich.
Die Behörden wollen ja nicht dir hinterherjeiern, sondern dem Covid19. Dazu müssen sie wissen, wer wann mit wem Kontakt hatte. Die Daten der SWs hat der jeweilige Betreiber. Nur deine hätte ansonsten niemand.
Real oder Reell beide Schreibweisen sind zulässig.
Kontaktdaten gebe ich keine raus, schon gar nicht einseitig.
Aber dazu wird es nicht kommen, denn die Mädchen in den Laufhäusern wollen Geld verdienen und nicht die Kundschaft vergraulen. Die würden sich auch mit Max Mustermann und der Telefonnummer 123467 zufriedengeben.
 
Orf 2 Wien heute vom 14.6. meldet Öffnung der Bordelle, Studios und Laufhäuser mit 1. 7.
Weiterhin unklarsind die Bedingungen, unter denen gearbeitet werden darf.
 
Kann mir nicht vorstellen das am 1.7 aufgesperrt wird.. Der angstminister wird wahrscheinlich noch ein monat warten..auch wenn es in der Verordnung steht am letzten junitag kann noch immer alles anders sein
 
Orf 2 Wien heute vom 14.6. meldet Öffnung der Bordelle, Studios und Laufhäuser mit 1. 7.
die Meldung erfolgte allerdings mit dem Hinweis "voraussichtlich".
Wobei ich annehme, daß - wenn nix gröberes dazwischenkommt - es die Öffnung wohl geben wird.

Spannend wird's eher diesbezüglich:
Weiterhin unklar sind die Bedingungen, unter denen gearbeitet werden darf

wobei ich in diesem ORF-Beitrag die Aussage "Mit Hygiene und Desinfektion ist die Branche ohnedies bestens vertraut" a bissl schräg fand, als man damit zusammenhängend einer Domina ihre diversen Desinfektionsmittel vorzeigen bzw. aufzählen ließ. Dies kann doch nicht als generell zutreffend für die gesamte Paysex-Branche gesehen werden.
 
Glaubt jemand hier wirklich, dass die Damen kein Nebengeschãft haben?
Sie műssen auch ihre monatlichen Kosten decken
 
natürlich, keine Frage.
Die Behörden aber eher nicht.
Sicher nicht, aber die können nicht vor jedem Club und Laufhaus Stellung beziehen und die Personalien von jedem Besucher aufnehmen.
In der Praxis gib es dann halt Gäste, welche nie da waren. Ein paar "Trottel" werden sich schon finden, welche ihre Daten hergeben, damit nicht gar keine Besucher aufscheinen.
 
Zurück
Oben