Plagiat und Charakter

Doch, warum denn auch nicht. Klar kann man alles schlechtreden, wenn man aber die europäischen Schulsysteme etwas näher durchleuchtet wird man relativ leicht feststellen, daß das österreichische Modell so schnlecht nicht ist.

Und deswegen repariert man ja erst seit Jahrzehnten daran herum. Neueste Entwicklung: Zentralmatura. Weil man nicht mehr wegschauen konnte, wie groß der Leistungsunterschiede zwischen den öst. Schulen ist!


Übrigens diente und dient die Matura hauptsächlich als Zugangsberechtigungsprüfung zu den Universitäten

Nichts anderes hab ich behauptet!



hat mit den Studieneingagngsphasen eigentlich Nullkommajosef zu tun.

Dann erkläre mir bitte die Relevanz einer Reifeprüfung, die wie du selbst behauptest," hauptsächlich als Zugangsberechtigungsprüfung" dient, diese Berechtigung aber angesichts der Studieneingangsphasen nicht mehr aufweist. Du bemüßigst dich hier einer etwas kruden Logik!

Und laß mir bitte den armen Schüler Gerber in Ruh, der es sich sicherlich ned verdient hat für eine falsche Argumentationslinie mißbraucht zu werden.

Der Schüler Gerber zeigt genau das auf, was ich im ersten Absatz angesprochen habe. Eine "Prüfung" durch die eigenen Lehrer ist absurd! Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass Leistung im Vergleich zum Grad der Angepasstheit zweitrangig war!

Die utopische Vorstellung, daß es völlig ohne Leistungsnachweise geht ist zwar rührend, aber wie gesagt Utopie!

Leistungsnachweise ja, gerne, aber Pseudo-Leistungsnachweise, wie sie allzu häufig in Österreich zu finden sind: Nein, danke!
 
Meine beste Maus von Allen ist Ärztin, bei der ist das alles nicht so gelaufen, wie du es beschreibst. 5 Jahre Studium, Diplomarbeit, medizinisch, praktisches Jahr, 3 Jahre Turnus, Turnusarztprüfung, und dann kann man eventuell mal über seine Doktorarbeit nachdenken. Bei den reinen Akademikern (Forschern) ists genauso mit Diplomarbeit und anschließender Dis.

In Österreich?
Wenn ja - an welcher Uni? Evtl Privatuni?

Der Weg wie du ihn beschreibst ist mir nur aus Deutschland bekannt. Evtl dass es in der Schweiz noch so ähnlich abläuft.
 
Es gibt einen sachlich klaren Unterschied zwischen "Meinung" und "Argument". Leider ist dieser in Österreich ziemlich verwischt.
Siehe deine Aussage - eine Meinung und als solche ok. Wie kannst du sie belegen, dass sie inhaltlich relevant und 'beweisbar' "wahr" ist?
Es gehört zu den Mythen in diesem Land dass der öffentliche Dienst und die Privatwirtschaft..... :roll: Es stimmt nur nicht. Beides probiert und leicht zu vergleichen.
Stell dich einmal umgekehrt in ein Klassenzimmer oder in einen Hörsaal und lehre - .... wirst rasch deine Meinung anpassen. Übrigens - es ist nachgewiesen nicht die Arbeitsbelastung die zu burnout führt. Da sind andere Faktoren wichtigere Auslöser (außerdem ist burnout als Erkrankung bis heute nicht akzeptiert und wird es wohl auch nie sein. Diese Krankheit gibt es genau genommen gar nicht).


Ja - in der Tat, zentrale und wesentliche Probleme. Aber eben eine andere 'Baustelle'. Da sollte man nicht in den Fehler verfallen Äpfel gegen Birnen aufzurechnen.
zu zweiten - völlig ok. Man muss es einfach als 'Meinung' begreifen. Wobei: Meinungen sind Meinungen und daher noch keine Argumente. Erst mit Sachbeweisen werden Meinungen Argumente.

mir ist schon klar was eine Meinung und was ein Argument ist. ;)

ich bins einfach leid punkto "Lehrenden Überforderung" zu diskutieren. Daher habe ich es mir leicht gemacht und mein Argument als Meinung verpackt. Ich sehe, tag täglich, wie jemand mit der Überforderung leben muss. (Ausserdem habe ich schon genug "verwässert" :) )

....
 
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mir ist schon klar was eine Meinung und was ein Argument ist. ;)
ich bins einfach leid punkto "Lehrenden Überforderung" zu diskutieren. Daher habe ich es mir leicht gemacht und mein Argument als Meinung verpackt. Ich sehe, tag täglich, wie jemand mit der Überforderung leben muss. (Ausserdem habe ich schon genug "verwässert" :) )
Von allem auch.
Nur - Überforderung und burn-out sind unterschiedliche Bereiche. Eine gute Masterthesis sind 6-12 Monate intensive Arbeit auf hohem Niveau im wissenschaftlichen Neuland. Das erfordert von allen Beteiligten Zeit und Energie. Je nach Fachgebiet unterschiedlich viel; die erhobenen Betreuungsverhältnisse in Österreich machen aber schon rein rechnerisch "Überforderung" erkennbar. Diese war auch nicht auf den persönlichen psycho-physischen Befund bezogen, sondern einfach auf die Frage. "was ist im Laufe eines Jahres an einem Arbeitsplatz leistbar"? Studierende haben fast 5 Monate Ferien in einem Jahr und fühlen sich 'gestresst'. Lehrende und Forschende an den Unis haben 25 bis 30 Werktage Urlaubsanspruch, Und vielen verfällt sogar der regelmäßig...


zB 100 Masterstudierende zu betreuen. Angenommener durchschnittlicher Umfang: 100 Seiten. Angenommen (Endversion) zu lesen und korrigieren: 2 Arbeitstage. Sind 200 Arbeitstage pro Jahr....
Da sind die anderen Pflichten wie Lehre und Prüfen, Forschen und Forschungsanträge verfassen u einreichen, Dienstreisen, , lobbying, Kongressteilnahmen, Studierendenbetreuung etc noch gar nit eingerechnet.

Da ist es auch kein Wunder, dass es sich immer wieder mal Studierende es sich mitunter 'einfacher' machen und mit geringst möglichem Aufwand graduieren. Sollte dies aber auf Basis von Plagiaten geschehen, sehe ich a) keine Verjährung (wie dies Dr. Hahn indirekt ausgedrückt hat) und b) rückwirkend die Möglichkeit, vom Studierenden ein eigenständiges Nachholen der 'gestohlenen' Leistung oder Verzicht auf den akademischen Grad vorzusehen.
 
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sehe ich [.....] rückwirkend die Möglichkeit, vom Studierenden ein eigenständiges Nachholen der 'gestohlenen' Leistung [.....] vorzusehen.
Ob das angesichts Studienpläne, die - wie im Falle Hahn - schon längst nicht mehr gültig sind, überhaupt möglich ist, darf mehr als bezweifelt werden.
 
In Österreich?
Wenn ja - an welcher Uni? Evtl Privatuni?

Der Weg wie du ihn beschreibst ist mir nur aus Deutschland bekannt. Evtl dass es in der Schweiz noch so ähnlich abläuft.
in Österreich, ja. Uni mit Bergen drumherum. Nein, keine Privatuni.

Ich bin verwirrt - denn genau so ist es in Deutschland und der Schweiz nicht. In der Schweiz etwa gibt es keinen Turnus, ditto in Deutschland, wo man das Jus practicandi erst mit der Facharztausbildung erhält (Facharzt für Allgemeinmedizin, während in Österreich Ärzte nach den 3 Jahren Turnus das Jus practicandi erhalten).
 
Der Philosoph Hrachovec, Lehrstuhlinhaber an der Uni Wien, hat die ersten hundert Seiten der Dissertation von Hahn untersucht. Als er erfuhr, dass Peter Pilz die Diss von Hahn prüfen lassen wolle, schrieb er folgenden Brief an das Rektorat der Uni Wien:

Von „http://de.antiplagaustria.wikia.com...Rektorat_der_Universität_Wien_zum_Fall_Hahn“][/B]

Am 25.Februar 2011 schrieb ich [Hrachovec] anläßlich der Nachricht, Peter Pilz hätte eine Prüfung des Plagiatsvorwurfes gegen Johannes Hahn in Auftrag gegeben, den folgenden Brief unter anderem an Georg Winckler und Heinz Engl. Eine Antwort fehlt bisher. Hrachov 16:43, 6. Mär. 2011 (UTC)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie manche von Ihnen wissen, habe ich vor einiger Zeit eine Analyse der ersten 100 Seiten der Dissertation Johannes Hahns angestellt. Sie können sie unschwer finden und sich davon überzeugen, dass diese Arbeit nicht nur inhaltlich gehaltlos (und stellenweise lächerlich) ist, sondern darüber hinaus wissenschaftlichen Minimalstandards nicht genügt.

Dass die Universitätsleitung mit einer ausgeklügelten Strategie die transparente Behandlung dieses Problems verhindert hat, betrachte ich als Beleg der rücksichtslosen Realpolitik, die ich immer wieder beobachten konnte. Ich habe das Thema damals nicht mit Nachdruck verfolgt, weil ich mir diese "Berühmtheit" sparen wollte. Aber ich kann versichern, dass hunderte Personen sich meine Analyse besorgt haben und dass es ein Leichtes ist, auf dieser Grundlage nachzuweisen, dass der Universität Wien im Vergleich zu Bayreuth die wissenschaftliche Integrität fehlt.

Schöne Grüße,

h.h.
 
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Ob das angesichts Studienpläne, die - wie im Falle Hahn - schon längst nicht mehr gültig sind, überhaupt möglich ist, darf mehr als bezweifelt werden.
Da geht es ja nur um die Dissertation - und zu Hahns Studienzeiten haben keine so reglementierten Studienpläne gegolten. Das wäre als nicht das Problem.

Ich bin verwirrt - denn genau so ist es in Deutschland und der Schweiz nicht. In der Schweiz etwa gibt es keinen Turnus, ditto in Deutschland, wo man das Jus practicandi erst mit der Facharztausbildung erhält (Facharzt für Allgemeinmedizin, während in Österreich Ärzte nach den 3 Jahren Turnus das Jus practicandi erhalten).
Dewr Turnus ist außerhalb des Studiums und setzt dessen korrekten Abschluss voraus. Das hat nix mehr mit Uni zu tun.
Die Frage bezieht sich nicht auf die Befugnis, als Arzt/Ärztin zu arbeiten - sondern, welcher Weg ist bis zum Studienabschluss zu durchlaufen. Und da ist es eben so, dass in Österreich das Studium der Medizin sofort mit dem Doktorat ohne Verfassen einer Dissertation abgeschlossen werden kann (für die angehenden BerufspraktikerInnen). Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, einer Dissertation - für die angehenden ForscherInnen.

Der Philosoph Hrachovec, Lehrstuhlinhaber an der Uni Wien, hat die ersten hundert Seiten der Dissertation von Hahn untersucht. Als er erfuhr, dass Peter Pilz die Diss von Hahn prüfen lassen wolle, schrieb er folgenden Brief an das Rektorat der Uni Wien:
Das wäre kongruent mit seinen Leistungen als Wissenschaftsminister..... :roll:
 
Der Dissertationsvater von Peter Pilz war Alexander van der Bellen. Und Peter Pilz hat jedem mit zivilrechtlicher Klage gedroht, der ihn auch nur in die Nähe eines Plagiats rücken wolle. :mrgreen:

Und der Titel der Dissertation von Angela Merkel lautet wie folgt:
"Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden"

:mrgreen:
 
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Das wäre kongruent mit seinen Leistungen als Wissenschaftsminister.....

Ach schon wieder so eine gehaltlose Anpatzerei wie oben? Hast dazu schon Stellung genommen?

Was erwartest du dir von einem Wissenschaftsminister (egal welcher Partei) in einer Zeit tendenziell schrumpfender Budgets? Spitzenforschung, Spitzenlehre? Wenn schon die eine oder andere Uni in der USA mehr Budget hat, als alle öst. Unis zusammen? Den Superwuzzi musst ma zeigen, der da große Sprünge machen wird!
 
Und deswegen repariert man ja erst seit Jahrzehnten daran herum. Neueste Entwicklung: Zentralmatura. Weil man nicht mehr wegschauen konnte, wie groß der Leistungsunterschiede zwischen den öst. Schulen ist!

Noch einmal; ich sage nicht, daß es im österr. Schulsystem nix zu verbessern gäbe, natürlich gibt es das und natürlich wurde der "Stein der Weisen" noch nicht gefunden. Übrigens ist das nicht nur in Österreich so, sondern international.
Oft gab es ja in den letzten Jahrzehnten auch keine wirklichen Reparaturen, sondern vielmehr politisch gefärbtes herumdoktoren.
Man darf auch stark bezweifeln, daß eine Zentralmatura die Wunderwuzzisuperlösung sein wird!




Nichts anderes hab ich behauptet!

Nu, ich schreibe, daß die Matura lediglich eine Zugangsberechtigung zu den Universitäten ist, Du schreibst, ich zitiere:

Die Reifeprüfung war ursprünglich gedacht, um die Reife für das Studium an einer Universität zu überprüfen.

Ich für mich sehe da doch einen gewissen Unterschied.



Dann erkläre mir bitte die Relevanz einer Reifeprüfung, die wie du selbst behauptest," hauptsächlich als Zugangsberechtigungsprüfung" dient, diese Berechtigung aber angesichts der Studieneingangsphasen nicht mehr aufweist. Du bemüßigst dich hier einer etwas kruden Logik!

Nu, wenn ich Dich richtig verstehe meinst Du mit der sogenannten Studieneingangsphase das, was ich gerne als das „falsche System des Aussortierens“ nenne, weil die Unis aus allen Nähten platzen und es weder genug Platz noch genügend Mittel, um ein würdiges Studieren zu garantieren.
Die Logik ist da und eigentlich leicht erkennbar. Lachhaft hingegen ist vielmehr die Schuld am schlechten österreichischen Hochschulsystem der Matura und nicht der Politik zu geben.


Der Schüler Gerber zeigt genau das auf, was ich im ersten Absatz angesprochen habe. Eine "Prüfung" durch die eigenen Lehrer ist absurd! Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass Leistung im Vergleich zum Grad der Angepasstheit zweitrangig war!

Absurd ist „den Schüler Gerber“ da in die Pflicht zu nehmen. Wenn Du den Roman aufmerksam liest kannst Du leicht feststellen, daß der Schüler Gerber nicht am System im Allgemeinen scheitert, sondern vielmehr an einem seiner Auswüchse. Nämlich, daß es früher möglich war, daß ein einzelner Professor die Machtfülle innehatte zum „Gott Kupfer“ zu werden.
Etwas, daß heutzutage so nicht mehr möglich ist.
Auch ein „Schüler Gerber“ hatte in anderen Fächern kein Problem damit vom zuständigen Lehrer geprüft zu werden.
Prinzipiell zu sagen, daß Prüfungen durch den unterrichtenden Lehrer abzulehnen sind ist falsch und kontraproduktiv. Speziell bei Kindern die Probleme mit dem „Prüfungstreß“ haben!


Leistungsnachweise ja, gerne, aber Pseudo-Leistungsnachweise, wie sie allzu häufig in Österreich zu finden sind: Nein, danke!

Nu, den erschwindelten Guttenberg-Leistungsnachweis kaschierst Du ja auch; also hat das mit Österreich nix zu tun.
Wenn Du also sagt „Leistungsnachweise ja, gerne“ wie darf man das dann verstehen? Leistungsnachweise von “senecas Gnaden“?
Nein danke! Das wiederum würd mich dann eher an „Gott Kupfer“ erinnern! :haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Logik ist da und eigentlich leicht erkennbar.

Ja, deine Logik sollte zumindest für dich leicht erkennbar sein. :haha::mrgreen:

Nämlich, daß es früher möglich war, daß ein einzelner Professor die Machtfülle innehatte zum „Gott Kupfer“ zu werden.

Als ob das heute nicht mehr möglich wäre. Bräuchtest nur ein wenig die Medienberichterstattung verfolgen. Das, was du Auswüchse nennst, bezeichnen andere als systemimmanent. Aber vielleicht fühlst dich ja selbst als so was wie(Ober)- Lehrer. Das erklärt dann einiges :haha: :mrgreen:

Leistungsnachweise von “senecas Gnaden“?

Leistungsnachweise sollten möglichst objektiv und transparent und keine Gnade sein! :cool:


:winke:
 
Aber vielleicht fühlst dich ja selbst als so was wie(Ober)- Lehrer.

Nein, absolut nix.
Ich stell aber fest, daß inhaltlich nix mehr von Dir kommt, Du es deshalb über die "persönliche Schiene" kommst.
Sorry - das ist mir zu kindisch. :winke:
 
Die Frage bezieht sich nicht auf die Befugnis, als Arzt/Ärztin zu arbeiten - sondern, welcher Weg ist bis zum Studienabschluss zu durchlaufen. Und da ist es eben so, dass in Österreich das Studium der Medizin sofort mit dem Doktorat ohne Verfassen einer Dissertation abgeschlossen werden kann (für die angehenden BerufspraktikerInnen). Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, einer Dissertation - für die angehenden ForscherInnen.

Nöööööö, da hast du was falsch verstanden. Medizinstudenten schließen mit einem "Dr.med." ab - was das Äquivalent eines Magisters/Masters ist, kein "Dr.". Nur ists halt so, dass der Onkel Doktor ein "Doktor" ist, deswegen haben Mediziner normalerweise halt dann ein "Dr." vor dem Namen stehen - als Berufsbezeichnung, nicht als akademischen Titel. Um ein "Dr." der Medizin zu werden muss auch ein Mediziner eine Dis verfassen - ohne Dis kein Doktor... zumindest nicht ein akademischer Doktor.

Ein wenig verwirrend, ist aber so.
 
deswegen haben Mediziner normalerweise halt dann ein "Dr." vor dem Namen stehen - als Berufsbezeichnung, nicht als akademischen Titel.

Echt ? Ich dachte immer der Titel der Mediziner sei sehr wohl ein akademischer Grad. Bekommen Absolventen der Medizin nicht auch eine Promotionsurkunde ?

Wenn das so stimmt wie du es behauptest, dann wäre der "Dr.med" eine Berufsbezeichnung ähnlich dem "Ing."
 
Entschuldbare Fehlleistung nicht unbedingt? Ein Grund für einen Rücktritt? Für Gutenberg eher nicht, wieso er trotzdem zurrückgetreten ist obwohl die Bevölkerung verständlicherweise! großteils hinter ihm Stand kann ich ohnehin nicht verstehen.

Hätten wir in Österreich Politiker wie den Gutenberg könnte man glatt meinen es bestehe noch Hoffnung ..
 
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