Psychisch angeschlagen und der Weg zur Spritze noch nicht in Sicht!!

Ernsthaft?
aber man kann natürlich alles falsch verstehen, wenn man will

Ich krepiere sehr wahrscheinlich an Krebs irgendwann mal. Und ich scheisse mich nicht mal davor an, obwohl ich mich testen habe lassen.
Gibt es dagegen auch eine Impfung?

Dagegen gibt es Chemotherapien bzw. andere Behandlungsmethoden.

Es ist schön, wenn Du angstfrei bist, Corona oder Krebs betreffend und auch sicher gut für Körper und Seele, aber da Du augenscheinlich Familie hast, wäre es nicht doch überlegenswert, die Fortschritte der modernen Medizin, die bei uns im Vergleich zu vielen anderen Ländern für alle bereitgestellt sind, auch zu nutzen???
 
Dagegen gibt es Chemotherapien bzw. andere Behandlungsmethoden.
Die Nebenwirkungen durfte ich bei meiner Mama beobachten
Beim Rest der Familie „nur“ aus Erzählungen

Es ist schön, wenn Du angstfrei bist, Corona oder Krebs betreffend, aber da Du augenscheinlich Familie hast, wäre es doch überlegenswert, die Fortschritte der modernen Medizin, die bei uns im Vergleich zu vielen anderen Ländern für alle bereitgestellt sind, auch zu nutzen???
 
Es gibt aber auch Menschen die haben trotzdem sie kein "genetisches" Thromboserisiko haben, viele Thrombosen gehabt und bekommen auch Astra.

Bei uns nicht. Der Hausarzt impft hier gerade und alle die schon eine hatten oder genetisches Risiko haben, bekommen kein Astra. Muss man bei der Anmeldung extra angeben ob man schon eine oder mehrere hatte.
 
offensichtlich kennst du niemand, der einen halbwegs schweren Verlauf durchgemacht hat, sonst würdest du dir solchen Hohn und Unsinn sparen. :mad:
Ich denke du, impretierst zu viel in geschriebene Worte. Und erspar mir irgendwelche Mutmaßungen. Wenn das deine Meinung ist, völlig in Ordnung. Aber glaube bitte nicht, irgend etwas zu wissen, wie ich etwas sehe oder meine.
 
Dagegen gibt es Chemotherapien bzw. andere Behandlungsmethoden.
Die Nebenwirkungen durfte ich bei meiner Mama beobachten

Ich durfte diese auch bei meiner Mutter beobachten. Und aus diesem Grund kann sie dieses Jahr ihren 80ten Geburtstag feiern und ist nicht schon in den 80er Jahren an Krebs verstorben. Dank multipler Chemotherapien, Bestrahlungen und unzähliger OPs. Aber dank der Kunst der Medizin lebt sie immer noch. Und in den 80er Jahren waren die Chemos sogar noch ärgere "Hämmer" als sie heute sind. Ihr kürzlich in Pension gegangener Onkologe und damals noch als Assistenzarzt (und spätere Leiter der Onkologie im KH) behandelnder Arzt meinte zur ihr mal vor ein paar Jahren, dass sie seine am längsten überlebende Patientin wäre. Und das DANK Chemotherapie und Co.
Chemotherapie und co. können natürlich leider nicht jeden retten, aber sie geben einem eine Chance die man sonst nicht haben würde. Krebs ist und bleibt ein Arschloch.

Zum Thema Impfen: Ich bin selbst (weil Hochrisikopatient) schon doppelt geimpft (Biontech) und vollimmunisiert und ich kann den TE verstehen, dass die Situation ohne Aussicht auf Impfung belastend ist. Für mich selbst war es ehrlich gesagt auch eine große Erleichterung wie ich die Benachrichtigung vom Hausarzt bekommen habe, dass ich zur Impfung kommen kann. (Nebenbei erwähnt: ich hatte bis auf leichte Schmerzen für ein paar Tage an der Einstichstelle keine Impfreaktion). Wenn man zusätzlich auch noch unter psychischen Problemen leidet und sich der Ausweg hier nicht mal zeigt, dann verstehe ich diese Belastung wirklich und ich hoffe, dass der TE doch bald an die Reihe kommt und geimpft werden kann. Es nimmt einem zumindestens eine Last von den Schultern, nämlich die Sorge vor einer schweren COVID-19 Erkrankung.

Ich kann dieses Geblabbere über das ach so große Risiko der Impfung nicht nachvollziehen, weil der Nutzen das Risiko so offensichtlich weit überwiegt. Mich würde da mal interessieren ob diese Personen die bei der Impfung dann plötzlich so unglaublich kritisch sind auch in ihrem Alltag jegliche Risikofaktoren wie ungesunde Ernährung, Rauchen, Alkohol und sonstige schädliche Einflüsse auf den Körper auch vollkommen eiliminieren.
 
Wo den noch bitte 😭
Autobesitzer, die - aus welchen Gründen immer - zur Zeit keinen Führerschein haben, stehen auch draußen und weinen.
(Oder fahren trotzdem ...)
Oder nimm Altersgrenzen. 17jährige vor dem Puff.
Ist halt so. Wenn's Bedingungen für gewisse Berechtigungen gibt, hast immer haves und havenots.
 
Ich durfte diese auch bei meiner Mutter beobachten. Und aus diesem Grund kann sie dieses Jahr ihren 80ten Geburtstag feiern und ist nicht schon in den 80er Jahren an Krebs verstorben. Dank multipler Chemotherapien, Bestrahlungen und unzähliger OPs. Aber dank der Kunst der Medizin lebt sie immer noch. Und in den 80er Jahren waren die Chemos sogar noch ärgere "Hämmer" als sie heute sind. Ihr kürzlich in Pension gegangener Onkologe und damals noch als Assistenzarzt (und spätere Leiter der Onkologie im KH) behandelnder Arzt meinte zur ihr mal vor ein paar Jahren, dass sie seine am längsten überlebende Patientin wäre. Und das DANK Chemotherapie und Co.
Chemotherapie und co. können natürlich leider nicht jeden retten, aber sie geben einem eine Chance die man sonst nicht haben würde. Krebs ist und bleibt ein Arschloch.
freut mich für deine Mama :)
Zum Thema Impfen: Ich bin selbst (weil Hochrisikopatient) schon doppelt geimpft (Biontech) und vollimmunisiert und ich kann den TE verstehen, dass die Situation ohne Aussicht auf Impfung belastend ist. Für mich selbst war es ehrlich gesagt auch eine große Erleichterung wie ich die Benachrichtigung vom Hausarzt bekommen habe, dass ich zur Impfung kommen kann. (Nebenbei erwähnt: ich hatte bis auf leichte Schmerzen für ein paar Tage an der Einstichstelle keine Impfreaktion). Wenn man zusätzlich auch noch unter psychischen Problemen leidet und sich der Ausweg hier nicht mal zeigt, dann verstehe ich diese Belastung wirklich und ich hoffe, dass der TE doch bald an die Reihe kommt und geimpft werden kann. Es nimmt einem zumindestens eine Last von den Schultern, nämlich die Sorge vor einer schweren COVID-19 Erkrankung.

Ich kann dieses Geblabbere über das ach so große Risiko der Impfung nicht nachvollziehen, weil der Nutzen das Risiko so offensichtlich weit überwiegt. Mich würde da mal interessieren ob diese Personen die bei der Impfung dann plötzlich so unglaublich kritisch sind auch in ihrem Alltag jegliche Risikofaktoren wie ungesunde Ernährung, Rauchen, Alkohol und sonstige schädliche Einflüsse auf den Körper auch vollkommen eiliminieren.
 
Autobesitzer, die - aus welchen Gründen immer - zur Zeit keinen Führerschein haben, stehen auch draußen und weinen.
(Oder fahren trotzdem ...)
Oder nimm Altersgrenzen. 17jährige vor dem Puff.
Ist halt so. Wenn's Bedingungen für gewisse Berechtigungen gibt, hast immer haves und havenots.
Weil sie ihn abgegeben haben (müssen) ? und kein Kurs stattfindet...?
 
Solche Leute bekommen auch kein Astra. Genetisches Thromboserisiko ist ein Ausschlussgrund und dann wird Biontek geimpft.
Die wenigsten wissen, dass sie ein genetisches erhöhtes risiko haben.

250 von Mio Geimpften erwischte es mit den thrombosen...das ist wahrscheinlich das gleiche risiko, wie in wien in einen tödlichen verkehrsunfall zu geraten...hören die leut deshalb auf, auto zu fahren?
 
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