Psychisch angeschlagen und der Weg zur Spritze noch nicht in Sicht!!

Was ist wen man Hyperhomocysteinämie hat und ab und an mal Spritzen muss ?
 
Was ist wen man Hyperhomocysteinämie hat und ab und an mal Spritzen muss ?

Dann würde ich das mit dem behandelnden Arzt abklären, eine Risiko-Nutzenabwägung machen (lassen) und ggf. im Falle einer Impfung den Zustand nach der Impfung genau beobachten. Die Patienten welche an den Thrombosen gestorben sind, sind meines Wissens nach auch nicht von einer sekunde auf die andere tot umgefallen sondern hatten zuvor schon tagelang Symptomatiken die nicht entsprechend richtig gedeutet wurden.
Aber Näheres wird dir einfach nur dein Arzt beantworten können.
 
Meine Frage:Seit ihr auch schon so psychisch angeschlagen und manchmall scheint das der Weg zur Spritze noch extrem weit ist und das löst Angst und Panik aus!!
Mir löst eher der Gedanke an unzureichend getestete Impfstoffe Unbehagen aus. Ich bin ungern Teil einer Testgruppe.

Aber in Österreich gelten psychische Diagnosen soweit ich weiß als Risikofaktor und theoretisch könnte ich mich schon impfen lassen. Bis es beruflich notwendig wird lasse ich es aber noch bleiben. Vermutlich komm ich im August nicht drum herum... Aber bis dahin halte ich mich an Maßnahmen und reduziere Kontakte und warte weitere Studien und Ergebnisse zu den Impfstoffen ab.

Psychisch angeschlagen bin ich davon sicher leicht. Die Kontakte fehlen mir. Aber "alles hat ein Ende, nur die Wurst hat 2" ...wie man so schön sagt.
 
Hoffe sowas wurde hier noch nicht durchgekaut.
Ich meine es ist für schon einen psychisch gesunden Menschen schwer diese Zeiten zu überbrücken.Da ich zu der Gruppe gehöre die in Behandlung sind wegen Panikattacken und Angstörungen merke ich das ich jetzt besonders hart leide und viel mehr als 2020 im ersten oder zweiten Lockdown.
Ein wichtiger Bestandteil ist auch das es ungewiss ist wann ich die Spritze bekomme und das macht die Angst und Panik noch viel schlimmer.Manchmall packt es einen so das man überhaupt das eigene Haus nicht mehr verlassen will weil man ja jetzt Corona ja nun wirklich nicht mehr braucht und noch eine Isolation wäre echt schlimm und schwer zu ertragen!!

Weiss nicht wie es euch geht und wie ihr das alles meistert!!
Meine Frage:Seit ihr auch schon so psychisch angeschlagen und manchmall scheint das der Weg zur Spritze noch extrem weit ist und das löst Angst und Panik aus!!

Freue mich auf eine Diskussion!!
Sorry, aber des warst ohne Corona ah schon.
Du brauchst des Drama ;)
 
Mir löst eher der Gedanke an unzureichend getestete Impfstoffe Unbehagen aus. Ich bin ungern Teil einer Testgruppe.

Diese Impfstoffe sind umfassender getestet als viele andere zuvor. Das ist einfach eine Fehlinformation die sich leider so extrem hält. Und wenn du bedenkst wieviele Millionen Geimpfte es schon inzwischen schon weltweit gibt, dann ist das noch viel unsinniger. Und bitte bitte jetzt nicht mit dem "Langzeitstudien" Pseudo-Argument kommen. Das wurde schon x-fach erklärt und widerlegt.
 
Die wenigsten wissen, dass sie ein genetisches erhöhtes risiko haben.

250 von Mio Geimpften erwischte es mit den thrombosen...das ist wahrscheinlich das gleiche risiko, wie in wien in einen tödlichen verkehrsunfall zu geraten...hören die leut deshalb auf, auto zu fahren?


Nein, aber beim Autofahren gibt es die (Illusion der) Selbstkontrolle - und verantwortung.

Beim Impfen ist schon so etwas wie Trotz dabei mMn. "Jetzt, lieber Staat, hast Du mich monatelang mit Lockdowns gegängelt, warst nicht fähig, genügend Impfungen für alle zu beschaffen, deswegen - wenn ich an der Reihe bin - bitte den "sicheren" Impfstoff oder Du kannst Dir Deine Impfung sonst wohin schieben. Ob der dann zwei Monate später da ist als Astra Zeneca ist doch auch schon wurscht."
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Impfstoffe sind umfassender getestet als viele andere zuvor. Das ist einfach eine Fehlinformation die sich leider so extrem hält. Und wenn du bedenkst wieviele Millionen Geimpfte es schon inzwischen schon weltweit gibt, dann ist das noch viel unsinniger. Und bitte bitte jetzt nicht mit dem "Langzeitstudien" Pseudo-Argument kommen. Das wurde schon x-fach erklärt und widerlegt.
Warum dann Notfallzulassung und nur für ein Jahr?
 
Warum dann Notfallzulassung und nur für ein Jahr?

Weils schnell gehen musste? Vielleicht weil wir grad in einer Pandemie sind? Nur mal so als Ansatz.
Fakt ist aber auch, und das beweisen im Übrigen die Zahlen und Studien aus Israel sehr eindrucksvoll, dass die Impfungen wirken bei der Bekämpfung der Pandemie und dass die Impfung sehr sicher ist.
 
Und bitte bitte jetzt nicht mit dem "Langzeitstudien" Pseudo-Argument kommen. Das wurde schon x-fach erklärt und widerlegt.
Aber genau das ist eine meiner Sorgen bzw meine Hauptsorge.
Ich bin absolut kein Impfgegner, Maßnahmen Gegner, Covid Leugner oÄ... Aber ich warte trotzdem ab so lang ich kann. Im Herbst brauch ichs spatestens.

Wenns davor massive Vorteile bringt oder unumgänglich ist die Impfung zu haben auch davor. Aber allgemein bin ich froh über jedes Monat an Forschung und Testung das noch stattfindet bevor ich mir den Schuss hol.

Dafür sind meine Kontakte derzeit auf ein Minimum reduziert und ich treffe kaum Leute. Und wenn teste ich und halte die Masken Pflicht sehr konsequent ein. Ich bin also vorsichtig im Umgang mit Covid und dem Impfstoff.
 
Warum dann Notfallzulassung und nur für ein Jahr?
Die EMA kennt keine Notfallzulassung, es handelte sich beim Zulassungsprozess um ein "Rolling review" Verfahren. Staaten in der EU hätten die Möglichkeit gehabt Notfallzulassungen auszusprechen, es haben sich alle (Ugarn hat Sputnik zugelassen, ob mit nationaler Notfallszulassung oder normal weiß ich nicht).

@Mitglied #490926 wenn du wegen deiner Angst in Behandlung bist, vielleicht kannst du mit deinem Therapeuten / Artzt darüber reden auch sonst gibt es gutes Telefonangebot mit dem man sprechen kann. Zu sagen, die Angst ist unbegründet und die Ungewissheit wird weichen, wird dir jetzt nicht viel helfen. Glaub mir aber, es gibt mehr Menschen denen es nicht gut geht (da hilft aber ab und zu schon ein Gespräch). Ich wünsch dir dass es dir bald wieder besser geht.
 
hmmmm... vl hilft dir dein BMI weiter? bei stark erhöhtem BMI wirst du vogereiht - hat meine cousine zufällig von ihrem HA erfahren - 3 tage später war sie geimpft ;)
 
hmmmm... vl hilft dir dein BMI weiter? bei stark erhöhtem BMI wirst du vogereiht - hat meine cousine zufällig von ihrem HA erfahren - 3 tage später war sie geimpft ;)
Das mit dieser Formel wird nicht klappen den mein BMI ist 22,1 und das reicht nun wirklich nicht aus....da musste ich noch viele Hamburger verputzen um dorthin zu kommen aber das will ja keiner!
 
Dafür sind meine Kontakte derzeit auf ein Minimum reduziert und ich treffe kaum Leute. Und wenn teste ich und halte die Masken Pflicht sehr konsequent ein. Ich bin also vorsichtig im Umgang mit Covid und dem Impfstoff.
In der Öffentlichkeit trägt ja kaum jemand eine Maske...die Verantwortung schrumpft von Tag zu Tag und deswegen meide ich solche Orte und bewege mich eher im grünen wo es keinen solchen trubell gibt und die Luft ist auch dort besser und es ist leichter abstand zu halten.Und bei uns haben wir keinen Vorteil beim impfen!!

Und ich muss noch zwei Bemerkungen machen:bei uns in Slowenien sind schon die drangekommen die heuer die Matura machen werden (18+)und bei uns hat sich sogar einer schon 3-Mal geimpft (2 Mal Pfizer und diese Woche das 1 Mal Astrazeneca)und das ist niemanden aufgefallen bis es in den Medien aufgetaucht ist!!o_Oo_Oo_Oo_O
 
Die wenigsten wissen, dass sie ein genetisches erhöhtes risiko haben.

250 von Mio Geimpften erwischte es mit den thrombosen...das ist wahrscheinlich das gleiche risiko, wie in wien in einen tödlichen verkehrsunfall zu geraten...hören die leut deshalb auf, auto zu fahren?

Das kann man mit einem simplen Bluttest herausfinden. Und ja, ich würde das Risiko nicht eingehen, hätte ich das.
 
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