Psychische Dominanz

Beim Lesen des von @Mitglied #100330 zedierten Artikels überkamen mich auch recht widersprüchliche Gefühle. Zuerst war da "Na bumm, da muss ich noch einiges lernen." Dann kam die Frage, ob ich dass überhaupt will. Will ich eine sub sein, die sich völlig auflöst, um ihren Herrn glücklich zu machen?

Und da kommen wir meiner Meinung nach zu dem Unterschied von sub und Sklavin. Eine Sklavin hat (oder sollte) keine eigenen Wünsche zu haben. Ihr einziger Zweck ist, dem Herrn gefällig zu sein.
Als sub habe ich meine Bedürfnisse - die zwar durchaus denen des Herrn untergeordnet sind - aber dennoch manchmal befriedigt werden sollten, da sub sonst immer unglücklicher und unzufriedener wird. Das wird sich irgendwann auf die ganze Beziehung auswirken und das nicht positiv.
 
Beim Lesen des von @Mitglied #100330 zedierten Artikels überkamen mich auch recht widersprüchliche Gefühle. Zuerst war da "Na bumm, da muss ich noch einiges lernen." Dann kam die Frage, ob ich dass überhaupt will. Will ich eine sub sein, die sich völlig auflöst, um ihren Herrn glücklich zu machen?

Und da kommen wir meiner Meinung nach zu dem Unterschied von sub und Sklavin. Eine Sklavin hat (oder sollte) keine eigenen Wünsche zu haben. Ihr einziger Zweck ist, dem Herrn gefällig zu sein.
Als sub habe ich meine Bedürfnisse - die zwar durchaus denen des Herrn untergeordnet sind - aber dennoch manchmal befriedigt werden sollten, da sub sonst immer unglücklicher und unzufriedener wird. Das wird sich irgendwann auf die ganze Beziehung auswirken und das nicht positiv.
Spätestens beim Verleihen bin ich ausgestiegen.
Wobei man natürlich fragen kann, warum der Herr das macht, eventuell um seine Defizite (zb Impotenz) zu kompensieren?
Weil der Sklavin das sonst fehlen würde?

Wir kennen ja nur ihre Darstellung.
 
Vielleicht hat ihn der Film Troja inspiriert oder ein anderes trauriges Kapitel der Weltgeschichte, wo Herrscher aus Eifersucht Krieg führen und ihre Macht demonstrieren.
Es passiert auf der Welt sicher seeeeeehr viel aus Eifersucht.

Eifersucht berührt die wundesten Punkte im Menschen. Das muss gar nicht wirklich mit der anderen Person zu tun haben.
 
Als sub habe ich meine Bedürfnisse - die zwar durchaus denen des Herrn untergeordnet sind - aber dennoch manchmal befriedigt werden sollten, da sub sonst immer unglücklicher und unzufriedener wird. Das wird sich irgendwann auf die ganze Beziehung auswirken und das nicht positiv.
ich glaube fest daran, dass solche Begrifflichkeiten immer zwischen den betreffenden abgeklärt sein müssen.

aber abgesehen davon: nur, weil eine Sklavin keine eigenen Wünsche haben oder äußern darf (also falls das so ist), heißt das nicht, dass ihr Herr nicht gut zu ihr ist. er hätte die Möglichkeit, immer arschig zu sein, aber wer sucht sich so ein herrn aus und bleibt bei ihm?
Wobei man natürlich fragen kann, warum der Herr das macht, eventuell um seine Defizite (zb Impotenz) zu kompensieren?
Weil der Sklavin das sonst fehlen würde?
vielleicht, weil es ihm gefällt, weil er ohnehin eine Erstsub hat, weil er es kann? warum sollte ihr etwas fehlen? nur wegen dem bisschen Schwanz? und ja, ich (zb) steh auf Schwanz. :smuggrin: aber so wichtig ist er dann auch nicht, jedenfalls nicht zum ficken.
 
Zuletzt bearbeitet:
An sich ein interessantes Thema, welches in diesem Thread relativ schnell ersäuft wurde.
Jetzt mog i nimmer…😉
 
Insofern, dass bei Spielen die nicht auf Augenhöhe stattfinden m.E. meist die psychische Komponente vor der Physischen für die Befriedigung der devoten aber auch der dominanten Bedürfnisse und Neigungen ausschlaggebend ist.
 
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