Psychische Dominanz

Dann erklär doch bitte, wie Du Deine Dominanz auslebst.
Bitte nicht.
"Ein dominanter 50 jähriger Mann mit sehr viel Humor und Hirn" (laut seinem Kontaktprofil) - da ist das EF einfach nicht für eine Diskussion geeignet, da müssen ihn ja alle falsch verstehen Deshalb wendet er sich nun wieder seinen Kontaktgesuchen zu.
 
Dann erklär doch bitte, wie Du Deine Dominanz auslebst.
Ich lebe meine Dominanz aus mit meinem braven Miststück. Aufgaben, Demütigung, Schmerz, usw. Und jetzt sind wir auf die psychische Dominanz gestoßen. Und das ist eine Stufe höher als Schläge, wollte einfach wissen ob andere Paare das auch praktizieren und in welcher Form. Nicht mit oder weniger.
 
Ich lebe meine Dominanz aus mit meinem braven Miststück. Aufgaben, Demütigung, Schmerz, usw. Und jetzt sind wir auf die psychische Dominanz gestoßen. Und das ist eine Stufe höher als Schläge, wollte einfach wissen ob andere Paare das auch praktizieren und in welcher Form. Nicht mit oder weniger.
Und welche Rolle spielt da jetzt die Eifersucht?
 
Ich empfinde dieses Thema an sich ja auch für sehr interessant - auch, wenn der Eröffnungspost ziemlich in die Hose gegangen ist.

Warum sind für mich manche Männer (manchmal tatsächlich auch Frauen, da aber ohne sexuelles Interesse) dominant und andere nicht? Und wie äußert sich das?

Zuerst einmal durch ihr Auftreten. Selbstbewusst, freundlich, ruhig, offen, nicht aufdringlich oder beherrschend. Dominante Männer sind für mich auch solche, die über sich selber lachen können und sich nicht wegen jeder Kleinigkeit angegriffen fühlen.

Dann spielt meiner Meinung nach auch Intelligenz eine Rolle. Wohlgemerkt Intelligenz, nicht Bildung. Ich finde es sehr anziehend, wenn ein Mann zumindest mit mir mithalten kann. ...und um so mehr er mir über ist, um so anziehender finde ich ihn.

Ich muss den Eindruck haben, dass er ehrlich ist. Heißt, er kann auch über dunkle Episoden in seinem Leben reden oder über Dinge, die nicht so geklappt haben, wie er sich das vorgestellt hat. Wunderwuzzis, die immer alles wissen und können sind mir suspekt.

Fürsorglichkeit. Ein Thema, dass sehr viele vernachlässigen. Sich darüber aufregen, wieviel Alimente er doch zahlen muss, wie böse und gemein die Ex ist oder alle bisherigen Arbeitgeber, die allesamt Vollidioten sind.... Nein, Danke.
Ich will jemanden, der sich um mich kümmert, der für mich da ist und nicht nur, wenn ihm gerade danach ist.

Aber ich schweife ab. Es sollte ja um psychische Dominanz gehen.
Er muss eine gefestigte Persönlichkeit sein, in sich ruhend. Dann kann ich mich an ihm anhalten und mich führen lassen. Erst, wenn ich ihm zutraue, dass er mich aushält - und ich meine das jetzt psychisch - dann kommt das Vertrauen und ich unterwerfe mich.
 
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