Psychische Dominanz

Hast etwas falsch verstanden, bin alles andere als unsicher. Aber anscheinend ist es im Ef einfach zu hoch für die meisten.
Ist es zu hoch, wenn man einer der niedrigsten Emotionen keinen Raum geben will und ihr euphemistisch das Dominanzmascherl umbindet?
Wenn dem so ist - ok - Für meinen Dom und mich ist Dominanz etwas ganz anderes. :)
 
Ist es zu hoch, wenn man einer der niedrigsten Emotionen keinen Raum geben will und ihr euphemistisch das Dominanzmascherl umbindet?
Naja… Wenn sich besitzergreifende Rumpelstilzchen als Dominant sehen, lass ich sie gerne in dem Glauben.
Spätestens, wenn’s ans Eingemachte geht legen sie eh einen Bauchfleck hin.

Sieh es einfach als gelebte psychische Dominanz, dass ich dir meine Meinung verwehre. 🙃
À la: Quod licet Iovi, non licet bovi?
 
Naja… Wenn sich besitzergreifende Rumpelstilzchen als Dominant sehen, lass ich sie gerne in dem Glauben.
Spätestens, wenn’s ans Eingemachte geht legen sie eh einen Bauchfleck hin.
Umgekehrt genauso. Welcher Dom will eine eifersüchtige Sub(also eine, die sich ihres Status und ihrer Bindung zu ihm nicht sicher ist):fragezeichen:
 
Ich persönlich empfinde Eifersucht als Schieflage der eigenen Beziehung bzw. des eigenen Selbstbildes / Selbstwertes.

Wobei mir die klassischen Begriffe wie Dom / Sub auch nicht sonderlich zusagen. Hat für mich immer den Beigeschmack einer "Rolle".
(Ist jetzt aber weder abwertent noch Bezug nehmend auf die Intensität der Session gemeint).

:mrgreen:
 
Umgekehrt genauso. Welcher Dom will eine eifersüchtige Sub(also eine, die sich ihres Status und ihrer Bindung zu ihm nicht sicher ist):fragezeichen:
Ich bin nicht gerade sehr selbstbewusst und da liegt es schon auch etwas an Dom, mir dieses zu geben und somit auch die Sicherheit, nicht gleich bei der Nächstbesten am Abstellgleis zu landen.
 
Umgekehrt genauso. Welcher Dom will eine eifersüchtige Sub(also eine, die sich ihres Status und ihrer Bindung zu ihm nicht sicher ist):fragezeichen:
Da ist doch schon aus den Begrifflichkeiten, die hier fielen (Sklave/in und Herr/Herrin) und welche sich aus der Sozialgeschichte der Menschheit entwickelt haben, das Portfolio an Lösungen definiert.

Sklaven flüchten unpassende Herren und suchen bei anderen Unterschlupf.
Herren entledigen sich unpassender Sklaven und geben sie weiter.

Jetzt ohne die ganzen inzwischen illegalen Geschnisse halt.

Und dann kommt noch eine Note ins Spiel, wenn das ganze Thema ohne dauernd durch Dorf getriebene Zurschaustellung angegangen wird. Eine definierte und gelebte „Ordnung“ ohne sadistische oder masochistische Züge.

Devot und submissiv, z.B., haben, für mich, auch wenn sie inzwischen „verpanscht“ wurden, kleine, aber sehr feine Unterschiede.
 
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