quoten-ausländer für das magistrat.

richtig ist auch, wie du anführst, dass man hierzulande noch keine waffen mitzuführen braucht, so arg is es noch nicht, gut ! RICHTIG ist aber auch, dass am beispiel des grazer stadtparks gewisse gebiete nachts bewußt gemieden werden, da die chance, dort beraubt oder halt "nur" bestohlen zu werden in den letzten jahren ständig gestiegen ist. dies betrifft vor allem frauen. und so gesehen is es mir ziemlich wurscht, ob ich mit oder ohne waffe außer haus gehe, allein die tatsache, dass der normale spaziergang zu gewissen zeiten schon gefahren - welche vor jahren nicht existend waren - in sich birgt, bereitet mir unbehagen bzw. mach ich mir halt so meine gedanken drüber.

Tatsache ist, dass Gewalt allgemein zunimmt. Das ist eine offenbar auch gesellschaftliche Entwicklung und kann auch aus der ansteigenden Zahl von Wegweisungen abgelesen werden. Die Raubdelikte unter Jugendlichen und Schülern sind inzwischen beinahe "Normalität". Ich weiß persönlich von 2 Fällen aus dem 13. Bezirk( !!), die mir aus dem Bekanntenkreis berichtet wurden. Der letzte Fall passierte vor etwa 2 Wochen, ein Schüler des Gymnasiums Fichtnergasse (2. Klasse) wurde am Heimweg in der Gloriettegasse von 3 Jugendlichen beraubt. (Handy und Geld, das Übliche halt).

Da möcht ich gar nicht erst wissen, wie es in Ottakring oder in der Donaustadt zugeht.
 
atsache ist, dass Gewalt allgemein zunimmt. Das ist eine offenbar auch gesellschaftliche Entwicklung und kann auch aus der ansteigenden Zahl von Wegweisungen abgelesen werden. Die Raubdelikte unter Jugendlichen und Schülern sind inzwischen beinahe "Normalität". Ich weiß persönlich von 2 Fällen aus dem 13. Bezirk( !!), die mir aus dem Bekanntenkreis berichtet wurden. Der letzte Fall passierte vor etwa 2 Wochen, ein Schüler des Gymnasiums Fichtnergasse (2. Klasse) wurde am Heimweg in der Gloriettegasse von 3 Jugendlichen beraubt. (Handy und Geld, das Übliche halt).
Da möcht ich gar nicht erst wissen, wie es in Ottakring oder in der Donaustadt zugeht.

Nicht nur Raub, auch Sachbeschädigungen "aus Langeweile" nehmen zu... abgetretene Autospiegel oder der Klassiker Antenne umknicken... von den Telefonzellen, und gesprengten Mistkübeln und Postkasterln rund um Silvester will ich gar nicht erst anfangen....
Das dürfte wirklich ein "gesellschaftliches Problem" sein, unabhängig von der ethnischen Herkunft...
 
Das dürfte wirklich ein "gesellschaftliches Problem" sein, unabhängig von der ethnischen Herkunft...

Es ist ein gesellschaftliches Problem und hängt mit den "bildungsfernen schichten" zusammen. Es hängt auch damit zusammen, dass die Institution Familie an Bedeutung verliert. Im Fall "Gloriettegasse" berichtete der Schüler, dass die Muttersprache der Täter sicher nicht Deutsch war.
 
dass die Institution Familie an Bedeutung verliert.
Stimmt leider in vielen Fällen, aber letztendlich obliegt es den Eltern für eine ordendliche Bildung sowie ein Grundmaß an Benehmen und Anstand ihrer Kinder zu sorgen. Also die vielgerühmte Aussage "Naja, wir gehen ja beide arbeiten..." ...UND? Das Eine schließt das Andere nicht aus, denn in der Freizeit muss man sich dann halt mit den Kids beschäftigen und sie nicht einfach vor dem Fernseher/PC/Playstation "parken", damit man "seine Ruhe hat"
 
Es ist ein gesellschaftliches Problem und hängt mit den "bildungsfernen schichten" zusammen. Es hängt auch damit zusammen, dass die Institution Familie an Bedeutung verliert.
Naujo .....

Wenn man boshaft wäre, könnte man lapidar sagen: alles hat seinen Preis.
Wer "neue Welten" baut, dabei überlieferte Werte in Frage stellt oder gleich abwertet, und selbst nichts hat, womit er diese Werte adäquat ersetzen kann, dem wird man ein Maß an Mitschuld an der Entwicklung nicht absprechen können.
Es mag ja bis zu einem gewissen Grad zutreffen, dass Religion "Opium für das Volk" ist, wenn man aber nicht mehr zustande bringt, als dieses Opium durch Heroin zu ersetzen, wird's halt nicht funktionieren können. Im Endeffekt nicht einmal mit den eigenen Parteigängern.

Bei den "bildungsfernen Schichten" bin ich mir auch nicht so sicher. Ich denke mir, es liegt mehr daran, dass allgemein die Bereitschaft zunimmt, dass sich Einzelne auf Kosten Anderer bereichern. Vorgeführt wird uns das ja lustiger oder trauriger Weise von Menschen, welche nicht nur Bildung für sich beanspruchen, sondern die darüber hinaus auch materiell weit besser gestellt sind, als der Durchschnitt. Wenn's dort schon keine Hemmungen gibt, ja wenn im Gegenteil Bildung und Stand quasi schon als Rechtfertigung für das gesetzte Unrecht herangezogen werden, dann möchte ich nur ungern von einem Problem bildungsferner Schichten sprechen.
 
Du hast natürlich recht, dass das Ende von Anständigkeit und Ehrlichkeit quer durch die ganze Gesellschaft geht. Aber diese mit zumindest der Androhung von Gewalt verbundenen Beraubungen im Umfeld der Schulen kommen schon aus einem bestimmten Milieu. Den Schüler in der Gloriettegasse haben sie mit Messern bedroht und er hat auch Aussagen zu ihrer Sprache / Akzent gemacht. Ich gebe dir recht, es hat auch damit zu tun, dass die Abwertung der Religion (woran die Kirche eine nicht unbedeutende Mitschuld trägt) zum Verlust der Anständigkeit im gesellschaftlichen und politischen Umfeld beiträgt. Aber eben auch, dass in vielen Fällen keine intakten Familien mehr vorhanden sind. Das trifft (meine persönliche Meinung) auch oder gerade auf die Zuwanderer aus der Türkei in der zweiten oder dritten Generation zu. Denn ursprünglich hatte gerade bei den türkischen Zuwanderern die Familie einen großen Stellenwert. Und ich getraue mir zu sagen, dass die "ursprünglichen" Türken der ersten Zuwanderergeneration sehr ehrliche Menschen waren oder sind.

Vorgeführt wird uns das ja lustiger oder trauriger Weise von Menschen, welche nicht nur Bildung für sich beanspruchen, sondern die darüber hinaus auch materiell weit besser gestellt sind

Ich weiß, es gilt die Unschuldsvermutung! Aber immer, wenn ich den Jäger oder seine (angeblich christliche) Politikergattin sehe, dann packt mich ein Mords - Zorn.
 
Wobei wir uns immer wieder von der Quoten - Frage weit weg bewegen. Daher schreib ich da noch einmal: Quoten sehe ich nicht nur in diesem Fall als gar keine gute Lösung. Österreichische Staatsbürger mit Migrationshintergrund sollten bei Bewerbungen gleich behandelt werden und den Job kriegen, wenn sie (besser) qualifiziert sind!

Darüber hinaus könnten wir diskutieren, was wir uns denn unter Integration vorstellen. Und woran es mangelt, dass Integration nicht wirklich stattfindet. Ich fürchte, diese Diskussion wird schwierig werden.

Aber innerhalb unserer Gesellschaft muß diese Diskussion geführt werden. Denn wir haben die Zuwanderer einfach hier, das ist ein Faktum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und heute sind die jungen tuerken angepasst, und genau die gleichen arschl*, wie diejenigen aus Boehmen, Ungarn, Jugo oder von sonstwo zugereisten. Richtige Wiener eben! :mad:

Andere gibt es sowieso nicht. Bauernschaedel bleibt bauernschaedel, auch wenn er auf edel tun will. Gerade die mit den verschieden langen haxen wegen der leitn daham, wollen auf staedtisch tun!

Und jedes wort zeigt dann den gamsbart deutlich.

Klar, wann kommt dort schon einer ueber die hohen berge zu besuch? Nur echte grossstaedter wissen, was das wort "multikulturell" bedeutet! Mitten unter kuehen und schweinen war das schon immer unbekannt.
 
Da bin ich sehr froh, ich hatte kurz das Gefühl, Du wolltest Dich ernsthaft mit diesem Auswuchs an Dummheit und schlechter Bildung zamtun, weil soooooo wird es auf keinen Fall anders, er sollte seine Zeit mit Rechtschreibung und Grammatik verbringen, anstatt sich wo neu anzumelden um rumzupöbeln.

Ich danke dir für deine Gefühle ... auch wenn sie nur von kurzer Dauer waren :mrgreen: ... Bildung wäre ok, stell mi nur oft a wengale Deppat ... macht manches leichter denk ich
 
Aus welchen Ländern wurde damals Österreich, bin irritiert.

Österreich ist das Kernland der ehemaligen K u. K Monarchie Österreich-Ungarn auf Grund des verlorenen 1. Weltkriegs. Auch dazumals (also um die vorige Jahrhundertwende) konzentrierten sich viele auf Wien und strebten hier eine Arbeitsmöglichkeit an. Dadurch wurden die typischen Wiener Zinshäuser gebaut, die Staatsbahnen usw. Ziegelböhm waren am Wienerberg wichtige Arbeiter, die Ungarn überliessen uns ein paar Jahre später das Burgenland, wo auch viele Kroaten heimisch waren. Traditionell strebten die armen Landmenschen ins reiche Wien, schätzten die Stadt und alles ergab eine Win-Win-Situation bis die große Arbeitslosigkeit und das Aussteuern der Arbeitermassen, die Finanzkrise, Bürgerkrieg zum Schlag nicht nur der Nationalsozialisten gegen die "Schuldigen Juden" aber auch durch den "ungerechten" Frieden von St.Germain die Deutschnationalen einen antikirchlichen Heiland und Führer kreierten.
Wie die ganze Scheiße weiterging, wissen eh die meisten, die Grenzen haben sich nach Weltkrieg Nr. 2 nicht mehr geändert, Amerika hat uns aufgepusht und so stehen wir jetzt wieder vor der nächsten Krise.
 
Tatsache ist, dass Gewalt allgemein zunimmt. Das ist eine offenbar auch gesellschaftliche Entwicklung und kann auch aus der ansteigenden Zahl von Wegweisungen abgelesen werden. Die Raubdelikte unter Jugendlichen und Schülern sind inzwischen beinahe "Normalität". Ich weiß persönlich von 2 Fällen aus dem 13. Bezirk( !!), die mir aus dem Bekanntenkreis berichtet wurden. Der letzte Fall passierte vor etwa 2 Wochen, ein Schüler des Gymnasiums Fichtnergasse (2. Klasse) wurde am Heimweg in der Gloriettegasse von 3 Jugendlichen beraubt. (Handy und Geld, das Übliche halt).

Da möcht ich gar nicht erst wissen, wie es in Ottakring oder in der Donaustadt zugeht.

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir früher als Jugendliche, weder (viel) Geld oder Handys gehabt haben, was man uns klauen hätte können.
Da ist uns im schlimmsten Fall vom Klassenrowdy das Pausenbrot weggenommen worden.
Den "reicheren" Kindern hat man in den 80 -ern auch scon mal die Addidas Turnbock und den Walkman weggenommen .
Klar, mit Messern ist schon eine andere Dimension, aber um an 50 Euro und an ein Handy ranzukommen braucht man auch überzeugendere "Argumente" als Watschen für ein Pausenbrot anzudrohen.
Allerdings hat´s für die Turnschuhe oder den Walkman, gleich ein paar in die Goschen gegeben, bevor man um Aushändigung dieser Gegenstände gebeten hatte.
Man soll eben auch bedenken, dass wir heutzutage viel mehr haben wofür es sich "lohnt", einen Diebstahl oder gar einen Raub zu begehen.
 
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