Raucher... soziale Schicht und IQ

Hier prallen ja Meinungen aufeinander...

Ich find den Eigangspost etwas kritisch weil man der Te unterstellen könnte dass er eine Meinung hat die vereinfacht folgendermaßen lautet: Raucher sind ein wenig dümmer als Nichtraucher...

IQ und Klugheit haben meiner Meinung nach nur bedingt was miteinander zu tun.

Dennoch hier ein paar Betrachtungsweisen die bisher nicht so direkt erwähnt wurden und zumindest den Versuch darstellen was Sachliches beizutragen ohne jemandem nahe treten zu wollen:

- Rauchen ist eine Suchterkrankung. Generell sind Personen mit traumatischen Lebenserfahrungen eher suchtgefährdet.
- Menschen mit höherem IQ bewältigen Traumas zumindest statistisch gesehen besser.
Da müsste ich rauchend an der Flasche hängen.
Bei mir wird aber sogar das Bier schlecht
 
Nachdem Nichtraucher sich eher nicht rauchende Partner suchen und umgekehrt, würde sich dieser Trend natürlich über die Generationen immer weiter verstärken.
Nachdem ich keinen Nachwuchs (zumindest keinen mir bekannten) in die Welt gesetzt habe, können zukünftige Generationen beruhigt sein. Und sicher bevorzuge ich bei der Partnerwahl Raucherinnen. Das hat aber nix mit dem IQ zu tun, sondern liegt daran, das ich mir das Genörgel über Geruch, Geschmack und vollgerauchte Gardinen nicht anhören mag.
 
Liebe Mitleser und Tastenerotiker,

passend zum bereits heftig diskutierten Thread „Rauchverbot in Nachtclubs“ will ich hier eine weitere Diskussion starten.

Ich habe viele Studien gefunden die besagen, dass Raucher eher aus niedrigeren sozialen Schichten kommen. Außerdem soll die Raucheranzahl mit steigendem Bildungsgrad abnehmen, was natürlich auch ein wenig mit dem sozialen Hintergrund zusammenhängt.
Eine weitere Studie will herausgefunden haben, dass Menschen die mit dem Rauchen anfangen, von Haus aus einen niedrigeren IQ besitzen.

Nachdem Nichtraucher sich eher nicht rauchende Partner suchen und umgekehrt, würde sich dieser Trend natürlich über die Generationen immer weiter verstärken.

Meiner Meinung nach fällt auch im „Rauchverbots-Thread“ auf, dass sich die Nichtraucher besser ausdrücken (Grammatik, Ausdrucksweise) als die Raucher.

Was sagt ihr dazu? :bussal:

Gibts nicht zu jeder These schon irgendeine Studie? Ich erinner mich an eine Studie die besagt, dass Raucher schneller befördert werden und schnellere Gehaltssprünge machen.

Aber zur Frage:

Ich glaub es kommt schon drauf an, in welchen Kreisen man sicher bewegt, aber das nur auf die Bildungsschicht zu reduzieren find ich sehr einfach.

Ich hab einige Künstler, Autoren und Filmemacher m/w und im Bekanntenkreis - die meisten haben studiert und diskutieren sogar betrunken noch über hochtrabende Themen - und sie rauchen fast alle. Sollt ich dazu jetzt auch eine Studie herausbringen? :D
 
Was is dann mit den Rauchern die zu Ex-Rauchern werden und Nichtraucher zu Rauchern? :hmm:

Nein ich will keine Antwort drauf haben :D
 
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