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Rechtliche Bestimmungen zu Ausgangsbeschränkungen und Geschäftsöffnung
- Ersteller Mitglied #475094
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...fühle mich Pumperlgsundund der Test sagt aber
du bist positiv
ja, das ist halt das überschaubare restrisiko - in der oper, im theater, im stadion oder bei flügen!
ob du dich pumpergsund fühlst, spielt dabei keine rolle - wenn du positiv getestet bist, bist du krank und in der regel damit eine gefahr für andere! um sicher zu gehen, wird ja ohnehin ein pcr-test noch zusätzlich durchgeführt um falsch positive schnelltests auszuschliessen!
und wenn du zb am veranstaltungstag dünnpfiff bekommst, wirst du auch nicht hingehen und dein dafür dein geld zurückverlangen!
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...passt scho...bist eh da Beste von de Besten
das wird eh unser geringstes problem sein
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Dann kann ich aber noch Freunde fragen, ob sie Zeit haben
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Dann kann ich aber noch Freunde fragen, ob sie Zeit haben
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Dazu passend eine kleine nostalgische Erinnerung an die 80er für die älteren Semester hier -
Die Opernkarten werden dreimal weiterverschenkt und Opa Behringer verlässt schliesslich mitten in der Vorstellung entnervt den Saal, weil er "die Singerei nicht aushält"
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Das denke ich nicht.
Wenn man positiv getestet werden sollte, ist man potenziell infektiös und kann an Covid-19 erkranken.
Nicht umsonst werden die asymptomatischen Krankheitsverläufe immer wieder "hervorgezerrt"...
Mittels PCR-Test kann nicht nur der Antigentest bestätigt oder abgelehnt werden (war zB gerade am Wochenende bei einem Familienangehörigen so) sondern auch im Falle eines positiven Ergebnisses die Infektiösität abgeschätzt werden.
Unabhängig von krank oder nicht krank - ein positiver PCR-Test bedeutet Quarantäne mit Absonderungsbescheid. Ein Zuwiderhandeln ist richtiger Weise unter Strafandrohung.
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Guten Nachmittag,
Die Regierungsvorlage zur Aenderung von EpiG und Covid-MG ist (vorlaeufig) absolut minimalistisch. Ich vermute stark (und man hat es ja aus bereits als "angeblich fix" gelesen), dass da mittels Abaenderungsantraegen im Gesundheitsausschuss) noch Aenderungen kommen.
Bisher genehmigen sich die Parteien nur die Erlaubnis fuer ihre eigenen Sitzungen und es wird "ausdrücklich klargestellt, dass ein negatives Testergebnis auf SARSCoV-2 eine Auflage für das Betreten darstellen kann". Letzteres ist weniger als im abgeschossenen Entwurf von Silvester; dort war allgemeiner die Rede von "geringerer epidemiologischer Gefahr" als (befreiender) Auflage, festgemacht an (negativem) Test oder ueberstandener Infektion. Details oben im zweiten Teil von #774.
Aber, wie gesagt: Da kommt noch mehr.
Wer das "Vorlägchen" unbedingt sehen will, klicke hier:
Parlamentarische Materialien
... bzw fuer Selbst-Weiterverfolger
1197/A (XXVII. GP) - Epidemigesetz 1950 und Covid-19-Maßnahmengesetz (parlament.gv.at)
Die Regierungsvorlage zur Aenderung von EpiG und Covid-MG ist (vorlaeufig) absolut minimalistisch. Ich vermute stark (und man hat es ja aus bereits als "angeblich fix" gelesen), dass da mittels Abaenderungsantraegen im Gesundheitsausschuss) noch Aenderungen kommen.
Bisher genehmigen sich die Parteien nur die Erlaubnis fuer ihre eigenen Sitzungen und es wird "ausdrücklich klargestellt, dass ein negatives Testergebnis auf SARSCoV-2 eine Auflage für das Betreten darstellen kann". Letzteres ist weniger als im abgeschossenen Entwurf von Silvester; dort war allgemeiner die Rede von "geringerer epidemiologischer Gefahr" als (befreiender) Auflage, festgemacht an (negativem) Test oder ueberstandener Infektion. Details oben im zweiten Teil von #774.
Aber, wie gesagt: Da kommt noch mehr.
Wer das "Vorlägchen" unbedingt sehen will, klicke hier:
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Danke.
Da kann man, wenn überhaupt noch Lust dazu hat, nur mehr Mutmaßungen anstellen.
Warten sie die weitere Entwicklung der Pandemie ab, warten sie die Inauguration des neuen Ministers ab, warten sie Herrn K's inneren Zirkel der Macht ab....
oder planen sie tatsächlich eine Wende unter Einbeziehung der Expertise der größten Oppositionspartei...
Oder von allem etwas.
Ich vermute jedenfalls, dass mit Hinweis auf den Skitourismus und die nahen Ferien die geschlossenen Wirtschaftszweige zunehmend unruhig werden und Druck machen. Ist doch schon rundum zu bemerken.
Warten ist oberste Bürgertugend.....
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Das ist rein prozedural. Ich hab vergessen, wie man so ein Platzhalter-Vehikel nennt. Sie diskutieren einfach noch intern, mit der Opposition und hoffentlich auch mit Gesundheits- und Rechtsexperten.
(Merke: von Kammerexperten hab ich nichts gesagt)
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Da kann man, wenn überhaupt noch Lust dazu hat, nur mehr Mutmaßungen anstellen.
Warten sie die weitere Entwicklung der Pandemie ab, warten sie die Inauguration des neuen Ministers ab, warten sie Herrn K's inneren Zirkel der Macht ab....
oder planen sie tatsächlich eine Wende unter Einbeziehung der Expertise der größten Oppositionspartei...
Oder von allem etwas.
Ich vermute jedenfalls, dass mit Hinweis auf den Skitourismus und die nahen Ferien die geschlossenen Wirtschaftszweige zunehmend unruhig werden und Druck machen. Ist doch schon rundum zu bemerken.
Warten ist oberste Bürgertugend.....
Die einzige, die nicht mehr abwarten will, ist die Wut-Wirtin, gerade live auf OE24 zu sehen.
Ich kann den Frust auch verstehen, bin auch selbst schon recht frustriert.
Nähere Infos zum Ende des Lockdowns bzw. dessen Datum sucht man ja derzeit in den Medien ohnehin vergeblich, "Wir müssen die Zahlen abwarten, die nächsten Tage werden entscheidend sein" ....
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Eine echt eigenartige Geschichte....
... sie hat nun aber noch ein paar Dutzend Probleme mehr....Da ich kein Schifahrer bin - ich auch. Wie war das mit den Gleichen und den Gleicheren?
Zur Zeit geht es aber wieder - nach der Weihnachtsdepression geht es immer aufwärts.
Das hören wir seit Monaten....
Die "Zahlen" lassen nicht hoffen - kurz und bündig. Da ich meine, dass sie den Wintertourismus im Februar "im Auge behalten" - wird es wohl bis Ende des Jänner andauern.
Angesichts der Infektionslage - würde jede größere "Befreiung" wohl in kurzer Zeit zu erneutem starken Anstieg führen. Im Vergleich zu dem, was ich heute in der Gratispostille über Großbritannien gelesen habe - sind wir derzeit ohnehin noch auf der "Butterseite" der Beschränkungsmöglichkeiten unterwegs.
Also - zumindest im öffentlichen Raum bemerkt man nach wie vor nicht sehr viel von einem "Lockdown". Gerade mal Geschäfte zu - und die Kids dürften mehr in den Öffis unterwegs sein als in ihren virtuellen Klassenräumen....
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Linzer Wirtin öffnete trotz Lockdowns: 45 Anzeigen
Am Montag öffnete eine Linzer Cafe-Betreiberin ihr Lockal trotz Lockdowns. Wenig später waren Polizei und Magistrat vor Ort. 45 Gäste wurden kontrolliert und angezeigt, ihnen drohen Strafen bis zu 1.450 Euro pro Person.
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Letztere melden sich ohnehin zu Wort - egal ob sie gefragt werden oder nicht....
Aber das Reden mit "Expertinnen und Experten" ist nicht einmal die Hälfte wert, wenn in der Regierung und ihren Büros praktisch ausschließlich Leute sitzen, die keine Ahnung von Medizin und Naturwissenschaften haben....
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....oder wie's so schön heißt
...ka Auhnung von Ockerbau und Viehzucht .... 
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@Mitglied #447650
Die Linzer Wirtin. Die Medien haben sehr unterschiedlich berichtet. So wie es mir schlüssig und in Live-Aufnahmen zu sehen war, wurden zwar die Daten der Besucher aufgenommen, zu einer Schließung könne es nur durch das "Gesundheitsamt" kommen.
Tatsächlich wirkte es so, als hätte man zwar eine Verordnung, aber vergessen was man denn tun sollte, wenn wider erwarten sich trotz Verbotes dennoch jemand traut dagegen zu handeln.
Interviewte waren sehr locker drauf, Strafen sind ihnen egal, denn es ist ihnen ganz klar schon vom letzten Lockdown, das die nicht zu bezahlen sind, denn vom Verfassungsgericht ohnehin gekippt.
Diese Aktion, obwohl von der Wirtin nicht so dargestellt, wurde von den Gegner der Maßnahmen johlend aufgegriffen und verbreitet und so manchen sah man mit stolzgeschwellter Brust und der maskenlosen Inbrunst der Überzeugung seine Ruhm vor der Fernsehcamara genießen.
Die Wirtin hingegen erklärte mit dieser Aktion aus absolut finanzieller Überlastung und das nicht mehr finanzielle Sorgen für ihren Sohn gezwungen zu sein und wollte eher auf das Schicksal der vom Lockdown betroffenen Lokale aufmerksam machen.
Angedrohte 30.000 Euro Strafe sieht sie bei einem Schuldenstand von über 30.000 locker entgegen.
Ansich ist es ja egal, ob man 10 cm oder 5 m unter Wasser ist, man wird ertrinken.
Inwieweit dieses gesetzte Zeichen mit der Lokalöffnung positiv oder negativ zu bewerten ist, ob und welche Wellen das schlagen wird, wage ich nicht einzuschätzen.
(was mich etwas stutzig machte, rein persönlich, war das wirklich gute, ja perfekte Auftreten der Wirtin. Ihre Distanzierung von Coroanaleugnern und Aluhüten, ihre Nähe zur grünen Partei, recht glaubhaft. Ich hoffe dass sie ihre einstige Schauspielausbildung nicht nützte um wirklich für Hinz und Kunz nachvollziehbar und sympathisch, instrumentalisiert agiert zu haben.)
Die Linzer Wirtin. Die Medien haben sehr unterschiedlich berichtet. So wie es mir schlüssig und in Live-Aufnahmen zu sehen war, wurden zwar die Daten der Besucher aufgenommen, zu einer Schließung könne es nur durch das "Gesundheitsamt" kommen.
Tatsächlich wirkte es so, als hätte man zwar eine Verordnung, aber vergessen was man denn tun sollte, wenn wider erwarten sich trotz Verbotes dennoch jemand traut dagegen zu handeln.
Interviewte waren sehr locker drauf, Strafen sind ihnen egal, denn es ist ihnen ganz klar schon vom letzten Lockdown, das die nicht zu bezahlen sind, denn vom Verfassungsgericht ohnehin gekippt.
Diese Aktion, obwohl von der Wirtin nicht so dargestellt, wurde von den Gegner der Maßnahmen johlend aufgegriffen und verbreitet und so manchen sah man mit stolzgeschwellter Brust und der maskenlosen Inbrunst der Überzeugung seine Ruhm vor der Fernsehcamara genießen.
Die Wirtin hingegen erklärte mit dieser Aktion aus absolut finanzieller Überlastung und das nicht mehr finanzielle Sorgen für ihren Sohn gezwungen zu sein und wollte eher auf das Schicksal der vom Lockdown betroffenen Lokale aufmerksam machen.
Angedrohte 30.000 Euro Strafe sieht sie bei einem Schuldenstand von über 30.000 locker entgegen.
Ansich ist es ja egal, ob man 10 cm oder 5 m unter Wasser ist, man wird ertrinken.
Inwieweit dieses gesetzte Zeichen mit der Lokalöffnung positiv oder negativ zu bewerten ist, ob und welche Wellen das schlagen wird, wage ich nicht einzuschätzen.
(was mich etwas stutzig machte, rein persönlich, war das wirklich gute, ja perfekte Auftreten der Wirtin. Ihre Distanzierung von Coroanaleugnern und Aluhüten, ihre Nähe zur grünen Partei, recht glaubhaft. Ich hoffe dass sie ihre einstige Schauspielausbildung nicht nützte um wirklich für Hinz und Kunz nachvollziehbar und sympathisch, instrumentalisiert agiert zu haben.)
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Das war die Berichterstattung von OE24, in der suggeriert wurde, dass nichts unternommen wurde. Ich bin auch darauf reingefallen. Tatsächlich wurde laut orf.at das Lokal binnen einer Stunde von Polizei und Magistrat geräumt und nun auch mit einem Betretungsverbot versehen.
Das mit der Schauspielausbildung ist interessant - erklärt wohl das gelungene Interview.
Wie im Standard-Forum nachzulesen war, hat die Wirtin allerdings auf Corona-Demos schon vor Chips (Impfung) und Bill Gates gewarnt und soll (als Lokale noch offen haben durften) gesagt haben "Masken gibt es bei uns nicht".
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um 20 uhr wars zugedreht...
LINZ. Eine 51-jährige Wirtin in Linz hat Montagnachmittag ihr Lokal in der Altstadt trotz bestehender Lockdown-Regelungen aufgesperrt. 37 Gäste kamen. Am Abend verhängte der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) ein Betretungsverbot.
Die Polizei ist ja nur unterstützend unterwegs, die rechtliche Sache liegt in Gesundheitsbehördenhand.
Belustigend war der Bsoffene Sandler, als ihn die Reporterin fragt, was passiert, wenn er bestraft wird, hat er gsagt, des sitz ich ab
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Nicht nur.
Eben weil das alles nicht klar zuordenbar ist, mehr Ungereimtheiten, sogar gegensätzliche Berichterstattung, die Ambitionen der Personen nicht klar sind, erscheint mir das Bild unrund:
Na dann hat sie vier Stunden soweit ich verstehe, geöffnet gehabt.
Ihrer Aussage nach, Einnahmen von Spenden nicht trennen können.
Nochmal, ich denke nicht im Traum daran das auch nur irgendwie zu bewerten.
Dass klare Richtlinien, klares Agieren gefragt ist, wenn Verordnungen nicht eingehalten werden, ist für alle wünschenswert im Sinne einer Orientierung in ohnehin sich andauernd abändernden Gegebenheiten.
Über Verordnungen kann man diskutieren.
Wenn sie gegeben sind, erwarte ich mir, dass klar ist, was bei Zuwiderhandeln zu erwarten ist.
Verordnungen zu haben, wo die Leute die sie nicht einhalten lustig argumentieren, dass die letzten auch nicht gehalten haben und diese ebenso, sind zahnlos und kontraproduktiv.
(Die, die sich nämlich dran halten (unter persönlich mitunter starken Einschränkungen), fühlen sich nämlich dann recht toll verarscht und beginnen zu überlegen, ob da nicht doch was dran sein könnte und wie fix denn diese Regelungen zu betrachten sind.)
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