Rot und Grün so schön abgewatscht in Graz

Mitglied #368668 schrieb:
Lach ruhig aber ich habe sie schon vor einer ganzen Weile unterschrieben, den Versuch ist es allemal Wert, besser als dem treiben der Schwarz Blockler Spinner nur passiv zuzusehen.:schulterzuck:
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Ich glaub's zwar nicht aber stellen wir uns einmal vor, die Petition geht durch und die US-Antifa wird in den USA verboten, was bringt dir das in Österreich? Oder hast du vor in die USA auszuwandern und nur die pöse Antifa hindert dich dran?
 
Mitglied #11816 schrieb:
Ich glaub's zwar nicht aber stellen wir uns einmal vor, die Petition geht durch und die US-Antifa wird in den USA verboten, was bringt dir das in Österreich? Oder hast du vor in die USA auszuwandern und nur die pöse Antifa hindert dich dran?
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In Brüssel wimmelt es von Mitläufern, wenn die USA es tun besteht eine reale Chance das Europa nachzieht. :schulterzuck:
Was das auswandern angeht....wenn der Euro weiter an Wert verliert wäre es eine Überlegung wert. :D
 
Mitglied #368668 schrieb:
wenn der Euro weiter an Wert verliert wäre es eine Überlegung wert.
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Aus diesem Grund, was soll das bringen?

Ich verstehe diese Euro-Hysterie so überhaupt nicht.

Erstens, schau dir einmal die Euro-Dollarentwicklung an. Den Euro gibt's seit 1999 als Buchgeld und seit 2002 als offizielles Bargeld. Einmal war der Euro schwächer, sogar weniger Wert als ein Dollar, in anderen Jahren wieder bedeutend stärker als die US-Währung. Für das Leben in Europa relativ unwichtig, am ehesten noch über den Benzinpreis, vor allem merkbar bei Reisen in die USA.
Aber ein wirkliches Problem hast so oder so keins deswegen.

Zweitens frag ich mich immer, warum wir in Europa immer so ein gesteigertes Interesse an einem starken (stärker als der Dollar) Euro haben. Europa ist eine extrem exportorientierte Wirtschaft.
Ein starker Euro macht uns dabei aber nur das Leben, also die Exporte, schwerer, denn die USA sind am Weltmarkt da sehr oft unser Hauptkonkurrent.

Meiner Ansicht nach wäre es für uns in der Eurozone am gescheitesten, wenn es zwischen Euro und dem US-Dollar eine 1:1 Parität gäbe.
 
Mitglied #11816 schrieb:
Aus diesem Grund, was soll das bringen?

Ich verstehe diese Euro-Hysterie so überhaupt nicht.

Erstens, schau dir einmal die Euro-Dollarentwicklung an. Den Euro gibt's seit 1999 als Buchgeld und seit 2002 als offizielles Bargeld. Einmal war der Euro schwächer, sogar weniger Wert als ein Dollar, in anderen Jahren wieder bedeutend stärker als die US-Währung. Für das Leben in Europa relativ unwichtig, am ehesten noch über den Benzinpreis, vor allem merkbar bei Reisen in die USA.
Aber ein wirkliches Problem hast so oder so keins deswegen.

Zweitens frag ich mich immer, warum wir in Europa immer so ein gesteigertes Interesse an einem starken (stärker als der Dollar) Euro haben. Europa ist eine extrem exportorientierte Wirtschaft.
Ein starker Euro macht uns dabei aber nur das Leben, also die Exporte, schwerer, denn die USA sind am Weltmarkt da sehr oft unser Hauptkonkurrent.

Meiner Ansicht nach wäre es für uns in der Eurozone am gescheitesten, wenn es zwischen Euro und dem US-Dollar eine 1:1 Parität gäbe.
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Jetzt nimm doch nicht alles so ernst, das war ein Scherz.......typisch Grünwähler. :aetsch:

Mitglied #373592 schrieb:
Hat´s grad den Trump seinen Schniedl gesehen :D
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Du scheinst ja einiges an Zeit dafür aufzuwenden über Trumps Zumpferl nachzudenken...:hmm::undweg:
 
Mitglied #11816 schrieb:
Meiner Ansicht nach wäre es für uns in der Eurozone am gescheitesten, wenn es zwischen Euro und dem US-Dollar eine 1:1 Parität gäbe.
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Lässt sich so einfach nicht sagen. Bilaterale nominale Wechselkurse sind sowieso relativ nichtssagend, entscheidend für die internationale Preiswettbewerbsfähigkeit ist der effektive reale Wechselkurs. Außerdem spielen Rohstoff- und Energiepreise eine entscheidende Rolle, ob sich ein ab- bzw. aufgewerteter Euro positiv oder negativ auf die Eurozone auswirken.
 

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