Rückblick: Schlechtestes Lebensalter bzgl. Beziehung/Sex für Y-Chromosonen-Träger?

P

Gast

(Gelöschter Account)
Inspiriert durch eine Diskussion gestern frage ich mal in die Runde, welches Lebensalter ihr bzgl. Beziehung/Sex für Y-Chromosonen-Träger als das Schlechteste wahrgenommen habt? :unsure:

Für mich war es wohl die Zeit zwischen dem 14. und 16 Lebensjahr und ich versuche mal zu erläutern warum:

Mit 14 wusste man theoretisch schon die Basics im sexuellen Bereich und hatte gewaltiges Verlangen und enorme Triebe. Das Problem aber lag darin, dass die dazu passenden Partnerinnen einfach nicht verfügbar waren. Die Mädchen waren meist in ihren Wünschen an das Lebensalter von Burschen so 2 - 3 Jahre nach oben orientiert und man hatte als 14 - 16-Jähriger schon unheimliches Glück mit einer zu gehen, die maximal ein Jahr jünger war. :X3: Aber es war ja kaum interessant, mit einem unter 14. Jahre alten Mädchen Petting zu betreiben - vom Bumsen rede ich ja gar nicht, da gab es ja sowieso kaum eine Chance von der Mädchenseite her.... :lalala:

Erst mit 16 Jahren und dem sozialen Aufstieg durch erhöhte Mobilität (Moped) erfolgte dann die erste Verbesserung - die Mofafahrer mit einsitzigen Gefährten hatten aber auch da noch ein Nachsehen. :mrgreen: Wobei soooo toll war es immer noch nicht, denn die Schere öffnete sich ja nicht wesentlich, weil ja schon die 15-jährigen Mädchen zu den männlichen Autofahrern tendierten. :rolleyes:
So war das Meiste, das auch in dieser Zeit noch sexuell über Petting hinaus lief, purer Zufall, oder gegen Bezahlung. :cry:

Eingependelt bzgl. Beziehung/Sex mit adäquaten Partnerinnen, hat es sich bei mir wirklich erst so ab 18 Jahren und dem ersten eigenen PKW. :up:

Männlein, habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, oder wart ihr ab dem Zeitpunkt, als die ersten Schamhaare bei euch sprossen, die wilden und hemmungslos erfolgreichen Stiere, die ihr heute seid? :sneaky:

Und wie haben die Forums-Weibchen diese Lebenszeit in Erinnerung? :schulterzuck:
 
das ist (vielleicht) ziemlich einfach erklärt - und ich bin mir nicht sicher, ob das nur bei XY so ist - und nicht auch bei XX:

die eine - war es für mich zumindest - die zeit zwischen sexuellem erwachen und dem ersten tatsächlichen partner-sex bzw. einer "beziehung". und die zweite zwischen dem entdecken, dass da neben/außer der gelebten sexuellen beziehung noch viel mehr ist bis zum tatsächlichen ausleben dessen.

wobei - auch heutiger erfahrungsstand: zweiteres muss nicht zwangsläufig zum bruch der tatsächlichen beziehung führen, wenn man als beteiligte daran richtig damit umgeht. vor allem deswegen nicht, weil oft beide gerade in einer ähnlichen situation sind, es aber nur vor dem anderen nicht zugeben wollen.
 
das ist (vielleicht) ziemlich einfach erklärt -

Grundsätzlich stimme ich dem, von dir Angeführten, ja zu, aber in welchem Lebensalter war es für dich besonders schwierig zu Beziehungen und/oder sexuellen Aktivitäten mit den Mädels zu kommen - und warum glaubst du, dass es so war damals? :unsure:
 
Inspiriert durch eine Diskussion gestern frage ich mal in die Runde, welches Lebensalter ihr bzgl. Beziehung/Sex für Y-Chromosonen-Träger als das Schlechteste wahrgenommen habt? :unsure:

Für mich war es wohl die Zeit zwischen dem 14. und 16 Lebensjahr und ich versuche mal zu erläutern warum:

Mit 14 wusste man theoretisch schon die Basics im sexuellen Bereich und hatte gewaltiges Verlangen und enorme Triebe. Das Problem aber lag darin, dass die dazu passenden Partnerinnen einfach nicht verfügbar waren. Die Mädchen waren meist in ihren Wünschen an das Lebensalter von Burschen so 2 - 3 Jahre nach oben orientiert und man hatte als 14 - 16-Jähriger schon unheimliches Glück mit einer zu gehen, die maximal ein Jahr jünger war. :X3: Aber es war ja kaum interessant, mit einem unter 14. Jahre alten Mädchen Petting zu betreiben - vom Bumsen rede ich ja gar nicht, da gab es ja sowieso kaum eine Chance von der Mädchenseite her.... :lalala:

Erst mit 16 Jahren und dem sozialen Aufstieg durch erhöhte Mobilität (Moped) erfolgte dann die erste Verbesserung - die Mofafahrer mit einsitzigen Gefährten hatten aber auch da noch ein Nachsehen. :mrgreen: Wobei soooo toll war es immer noch nicht, denn die Schere öffnete sich ja nicht wesentlich, weil ja schon die 15-jährigen Mädchen zu den männlichen Autofahrern tendierten. :rolleyes:
So war das Meiste, das auch in dieser Zeit noch sexuell über Petting hinaus lief, purer Zufall, oder gegen Bezahlung. :cry:

Eingependelt bzgl. Beziehung/Sex mit adäquaten Partnerinnen, hat es sich bei mir wirklich erst so ab 18 Jahren und dem ersten eigenen PKW. :up:

Männlein, habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, oder wart ihr ab dem Zeitpunkt, als die ersten Schamhaare bei euch sprossen, die wilden und hemmungslos erfolgreichen Stiere, die ihr heute seid? :sneaky:

Und wie haben die Forums-Weibchen diese Lebenszeit in Erinnerung? :schulterzuck:

Ging mir als Mädel in dem Alter nicht viel anders. Die Hormone deutlich erweckt - wenn ich ehrlich bin, die waren schon zwei drei Jahre vor dem 14. deutlich zu spüren. Also meine Phase des Verzichtes ging so von 12-16. Den ersten Freund hatte ich mit 16. Das erste Mal zwar schon früher, aber das war eh ne recht spezielle Sache ^^

Ich sehnte mich ewig nach dieser Nähe und Liebe und nach intensiven Sex. Das war vielleicht nervig. Beziehungstechnisch wurde es mit 16 zwar besser und ich angelte mir ab da endlich meine Schwarms, aber bis es sexuell einigermassen zu dem wurde, wie ich es mir vorstellte, musste ich sogar klar über die 20ig gehen...
 
Grundsätzlich stimme ich dem, von dir Angeführten, ja zu, aber in welchem Lebensalter war es für dich besonders schwierig zu Beziehungen und/oder sexuellen Aktivitäten mit den Mädels zu kommen - und warum glaubst du, dass es so war damals? :unsure:

die erste phase von 12 /13 bis 23 und meiner ersten sexuellen beziehung (dann in eine ehe bis 2001 übergehend). der grund: ich war eher ein trau-mi-ned und bin in einer so gut wie reinen bubenwelt aufgewachsen.

die zweite so ab etwa 28/30 bis 46 - mit eben dazwischen einigen sehr wohl experimentier-erlebnissen in der ehe. der grund: wenn die spielregeln und die balance dieser spielregeln in der beziehung nimmer passen.
 
So ab 13, 14 Jahren ging´s los das ich mich - zumindest theoretisch - mit der Materie auseinanderzusetzen begann.
Mit 16 hatte ich mein erstes Mal - mit einer zwei Jahre älteren Frau - und habe mir anschließend gedacht: "Echt jetzt? Deswegen machen alle so einen Hype?"
Mit 17 bekam ich "Privatnachhilfe" von einer Frau, die vom Alter her locker meine Mutter hätte sein können und der ich für die eine oder andere Lektion heute noch dankbar bin.
Mit 19 kam dann die erste ernsthafte Beziehung, wiederum mit einer knapp 10 Jahre älteren Frau, von der ich ebenfalls einiges gelernt habe, was über das reine "Bienchen und Blümchen" Schema hinausging.

Resümierend würde ich keine Schwerpunkte setzen wollen. Weder in positiver, noch in negativer Hinsicht.
In jungen Jahren hatte das "Erlernen" seinen Reiz, in älteren das Umsetzen und zum Teil auch das Weitergeben von gemachten Erfahrungen.
 
Also meine Phase des Verzichtes ging so von 12-16. Den ersten Freund hatte ich mit 16.

Hast du dich auf Gleichaltrige fokussiert, oder wo waren deine potentiellen Prinzen altersmäßig angesiedelt?

Ich sehnte mich ewig nach dieser Nähe und Liebe und nach intensiven Sex.

Yep - da sah ich mich in der Rolle des strahlenden Helden & Beschützers, der als Dank für seinen unermüdlichen und tapferen Einsatz die Prinzessin erobert, aber keine der Prinzessinnen hat mich wahrgenommen. 😢

Das war vielleicht nervig.

Absolut. :rolleyes: Im Grunde läuft man jahrelang unrund. 😅
 
Im Nachhinein betrachtet lag es ausschließlich an meinem eigenen Unvermögen, dass ich bis 16 keine feste Freundin hatte. Da hätten sich durchaus einige angeboten an denen auch ich Interesse gehabt hätte. Dann wollte ich eine, die mich nicht wollte, bei ihr änderte sich das erst, als ich sie nicht mehr wollte. Die ersten beiden Beziehungen ab 16 scheiterten an meinen aspergerschen Anwandlungen. Dann lernte ich als 18 Jähriger ein Mädel kennen in das ich mich Hals über Kopf schwer verliebte ohne sie näher zu kennen. Ich machte ihr den Hof und eroberte ihr Herz im Sturm. Als wir knutschend in meinem Bett lagen, erfuhr ich das sie erst drei Monate später 14 wurde :verwirrt: . Wir hatten fabelhaftes Petting und sie wollte definitiv mehr, trotzdem musste sie auf den ersten GV warten bis sie 14 war. Wir entwickelten eine tiefe vertrauensvolle Beziehung und sexuell bewegten wir uns auf einer Linie. Wir waren beide nicht monogam, lebten eine glückliche, tolle und offene Beziehung bis sie 21 war.
Dann wollte sie nach Italien und ich fuhr gen Britannien, wir entschlossen unseren verschiedenen Lebensplanungen nachzugehen und irgendwann hatten wir beide feste Partner die nicht sonderlich glücklich damit gewesen wären, wenn wir weiter Sex miteinander gehabt hätten. Bis zu meiner Süßen war es bei uns beiden nie wieder so angenehm wie damals.
Heute sind wir beide glücklich liiert, aber sie bleibt in meinem Herzen meine Seelenverwandte. Würde sie am heiligen Abend anrufen und im hintersten Kamtschatka Hilfe benötigen, ich würde aufspringen und losfahren.
 
Hast du dich auf Gleichaltrige fokussiert, oder wo waren deine potentiellen Prinzen altersmäßig angesiedelt?
Meist in meinem Alter (zB. aus der Klasse selbst). Mein erster richtiger Freund war sogar 1 Jahr jünger als ich. Also ich stand schon da nicht wirklich auf ältere Männer und das blieb so bis heute.


Yep - da sah ich mich in der Rolle des strahlenden Helden & Beschützers, der als Dank für seinen unermüdlichen und tapferen Einsatz die Prinzessin erobert, aber keine der Prinzessinnen hat mich wahrgenommen. 😢
Ich war halt, nach aussen hin, eh nie so die Prinzessin, die bei den Jungs den Beschützerinstinkt weckte.. Ich glaub, das war auch der Grund, warums bei mir länger ging beim männlichen Geschlecht Fuss zu fassen... oder so 😅

Absolut. :rolleyes: Im Grunde läuft man jahrelang unrund. 😅
Jo und wenn man sich dem bewusst wird, wies damals so war, versteht man auch die heutigen pubertären Ausbrüche einiger Heranwachsenden besser :)
 
Das "schlechteste" Lebensalter für mich war die Zeit bevor ich meine jetzige Frau kennenlernte. Da wir beide noch sehr jung waren (wir lernten uns beim Studieren in der "Fremde" kennen) hielt sich das Leiden in Grenzen, aber die Zeit so von 12J bis 21J die zog sich. Danach ging es immer nur aufwärts, bis heute :) (auf Holz klopf!). Auferlegte Selbstbeschränkung: "nicht übermütig werden" ;)
 
Was hält Dich davon ab?

Der größte abhaltende Faktor bei mir ist wohl der geschäftliche Bereich - ich müsste (zumindest....) online agieren können mit vernünftigem Speed und bei der einzigen Frau, die ich in so einer Zeit aushalten würde, liegt es noch problematischer, denn die hat ja physisch mit Patienten in ihrer Praxis zu tun und zusätzlich noch ihre Eltern mit zu betreuen 2 - 3 Tage in der Woche.... :cautious:
 
Sabbatical wenn Arbeitnehmer, als Selbstständiger eine Frage der Organisation. Ich habe zwei Freunde die Höhenbergsteiger und mehrere Monate im Jahr nicht im Job sind. Der Arbeitgeber oder das Geschäft sind halt Einflüsse die mitunter hinderlich werden könnten.
 
Leider ist eine Praxis, bei der monatlich enorme Kosten auflaufen, auch bei bester Organisation, ein Hindernis - vor Allem, wenn man niemand bekommt, der einen vertritt.... :(
Ja, sowas ist schwierig. Trotzdem würde ich die "Suche" nicht aufgeben, ein guter Bekannter hat diesbezüglich eine wunderbare Symbiose mit einem praktischen Arzt aus der Nachbarortschaft gegründet, die betreiben das mittlerweile seit einigen Jahren so, dass jeder von ihnen seine drei Monate pro Jahr frei hat. Die sind beide großartige Ärzte, aber sicher ein echter Glücksfall das sie sich gefunden haben.
 
Also bei mir waren die schlechtesten zwischen 25 und 35, da war ich mehr auf Job und Karriere, Hausbau usw beschäftigt.
Richtig geil wurde es mit ca 38 und dauert noch an, lebe alles aus was mir gefällt, brauch mich nicht mehr um Karriere kümmern usw.
Einfach fein jetzt.
 
Mit 18 hatte ich es am schwersten weil ich eigentlich immer ein beziehungsorientierter Mensch war. Aber indem Alter eine Frau zu finden die man ohne Bedenken heiraten kann ist quasi unmöglich.
Ich hätte mir gerne die chaotische Zeit erspart in der man immer wieder durch Frauen enttäuscht wird weil sie sich in den Kopf setzen viele Erfahrungen machen zu müssen.

Ich war hingegen eines von den Kindern das nicht auf die heisse Herdplatte greifen musste um zu wissen das es dämlich ist.

So musste ich einige Beziehungen beenden weil sie einfach unreif waren und irgendwelchen Träumereien folgten. Wenn ich heute auf mein Leben zurückblicke und auf jene Frauen von damals sehe kommt mir wenigstens ein Grinser und ich habe die Genugtuung das ich deren Traumleben führe und jene nach mir nie erreicht haben was sie angestrebt haben.

Spätestens nach dem Bundesheer war ich bereit für eine Frau um Kinder in die Welt zu setzen. Geklappt hat es erst Jahre später. Eigentlich verlorene Jahre, denn ohne diese Sicherheit hatte ich bis dahin auch keine große Lust auf ein geordnetes Leben und reiste durch die Welt und nahm Jobs an bei denen ich mein Leben sinnlos riskierte.
 
Ich hatte den ersten Sex mit meiner Frau, und das war auch die einzige für mehr als 15 Jahre. Dann der Klassiker mit Kinder kriegen und der in Sachen Sex trostlosesten Zeit. Das hat sich erst gebessert als ich wieder mehr Rücksicht auf meine Bedürfnisse genommen hab.
 
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