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Rücktritt Faymann - wie geht es weiter?
- Ersteller Mitglied #171
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F
Gast
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So ungeschickt & mMn unmöglich sich die FPÖ bei der ersten Regierungssitzung angestellt hat, aber in einem Punkt hatten sie absolut recht: Es ist jetzt der x-te "New Deal" und im Grunde wird sich nichts ändern. Die Sozis träumen weiter neben der Realität vor sich hin, da ändert auch ein Parteibücherl-Manager nix daran, die ÖVP ist mindestens genau so planlos und zu guter letzt passiert wieder nix.
Aber vielleicht kommt es durch die Pulverisierung des Team-Stronach doch noch zu Neuwahlen weil langsam wird's irgendwie "schwammig"
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Gast
(Gelöschter Account)
Nix kann man eigentlich nicht sagen,denn,das nichts tun kostet das Geld der Steuerzahler.So ungeschickt & mMn unmöglich sich die FPÖ bei der ersten Regierungssitzung angestellt hat, aber in einem Punkt hatten sie absolut recht: Es ist jetzt der x-te "New Deal" und im Grunde wird sich nichts ändern. Die Sozis träumen weiter neben der Realität vor sich hin, da ändert auch ein Parteibücherl-Manager nix daran, die ÖVP ist mindestens genau so planlos und zu guter letzt passiert wieder nix.
Aber vielleicht kommt es durch die Pulverisierung des Team-Stronach doch noch zu Neuwahlen weil langsam wird's irgendwie "schwammig"
Das Interview mit dem Rechnungshofpräsidenten hat ja deutlich gezeigt,das der Stillstand eigentlich zum Abstieg führt.
Nicht nur vom "New Deal"keine Spur sondern auch das "Big Picture"ist nur mehr verschwommen sichtbar,falls es das jemals war.
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aber die övp kann und wird sicher nicht lange zusehen können ,wie alles beim alten bleibt.
F
Gast
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Ja schon, aber dass die Tendenz nach unten geht ist eben noch nicht so richtig bei der SPÖ angekommen. Max. die ÖVP (in Teilen) hat das annähernd im Blickfeld und somit ist der nächste Clinch in der Regierung schon vorprogrammiert, denn was Kern da für Visionen hat ist alles andere als ein Lösungsansatz und von kreativ sehr weit weg.
Welches "Big Picture"? Ich denke mit Kern werden sie 25%+ bei den nächsten Wahlen bekommen... um mehr wird's da vermutlich nicht gehen
Bei den aktuell 18% könnte ich mir vorstellen dass sie alle Zeit der Welt haben
Quelle: Österreich - Sonntagsfrage zur Nationalratswahl nach Instituten 2016 | Umfrage
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aber mit gefangen ist mit gehangen und glaube nicht ,das sie mit den linken in der versenkung verschwinden möchten.Bei den aktuell 18% könnte ich mir vorstellen dass sie alle Zeit der Welt haben
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F
Gast
(Gelöschter Account)
Ich könnte mir vorstellen dass sie das aussitzen wollen. Denn letztlich wird mit abnehmender Zahl der Flüchtlinge und dem damit verbundenen Verschwinden des Themas aus den Medien auch die Aufregung zurückgehen welche aber mMn ein starker Grund für den aktuellen Höhenflug der FPÖ ist. Und in 1-2 Jahren kann da viel passieren - positiv wie negativ, unabhängig des Blickwinkels.
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glaubst du wirklich das ,das thema flüchtlinge abnehmen wird? ich glaube eher das alles schlimmer wird.
F
Gast
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Ziemlich sicher, es wird zwar ein Vermögen kosten aber die EU ist drauf und dran sich "freizukaufen": EU droht unkooperativen Partnern in Flüchtlingskrise
B
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Hast deine Glaskugel befragt?
M
Gast
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Das ist eine lächerliche Ausrede seitens der SPÖ. Faymann ist innerhalb weniger Tage gestürzt worden.
Das Übliche: Rechts wird ihn vereinnahmen wollen, Links wird ihn diffamieren wollen.
Fordert genau das, was ich vor Monaten verlangt habe. Eine griechische Insel zu adaptieren.
F
Gast
(Gelöschter Account)
Das würde aber keine Milliarden kosten und ohne die geht's scheinbar nicht mehr: Das ist Europas neuer Masterplan in der Flüchtlingskrise
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sehe momentan in den medien eher das gegenteil, nämlich eher schwere geschütze von blau gegen kurz. aber auch kein wunder, der mann hat gute ideen und eine breite akzeptanz und beliebtheit im volk!
fiel in dem zusammenhang auch ein guter satz am sonntag bei im zentrum von karin kneissl. sinngemäß: die bürger haben die aufgabe steuern zu bezahlen und der staat im gegenzug den bürgern sicherheit zu garantieren. es ist aber nicht aufgabe des staates die welt zu retten!
richtig, es ist höchst an der zeit diese unsägliche willkommenskultur zu beenden und zu dem machen was es sein soll, rationale humanitäre hilfe für die, die sie brauchen. und dazu zählen mit sicherheit nicht junge männer die ungefragt europäische grenzen überqueren!
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wenn man kein träumer ist und nur den rosa ponyhof sieht, leuchtet das jeden ein.
F
Gast
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Du darfst dabei aber nicht übersehen dass die Welt nicht stehengeblieben ist, es wird an allen Ecken und Ende versucht den Flüchtlingsstrom einzudämmen. Die Zäune am Balkan, der (zugegeben unglückliche) Türkei Deal, jetzt die Gespräche mit den Afrikanern - da tut sich was.
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es kommen keine guten zeiten auf uns zu und das kann ,kein land der welt alleine bewältigen.
F
Gast
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Du hast da wirklich einiges übersehen, kein Land macht mehr alleine irgendwas. Weder die Zäune am Balkan noch die Verhandlungen mit Drittstaaten werden im Alleingang von einem Land gemacht
Und selbst wenn das alles in die Hose geht ist mittlerweile auch vom Gesetzt her vorgesorgt damit eben sowas wie letztes Jahr nicht mehr passiert... Also wo genau ist jetzt noch das Problem?
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Gast
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Bei der Umsetzung?Du hast da wirklich einiges übersehen, kein Land macht mehr alleine irgendwas. Weder die Zäune am Balkan noch die Verhandlungen mit Drittstaaten werden im Alleingang von einem Land gemacht
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Du hast da wirklich einiges übersehen, kein Land macht mehr alleine irgendwas. Weder die Zäune am Balkan noch die Verhandlungen mit Drittstaaten werden im Alleingang von einem Land gemacht
das stimmt schon ,aber man sollte gleiche regeln haben , leider hat uns ja die EU in stich gelassen.Du hast da wirklich einiges übersehen, kein Land macht mehr alleine irgendwas. Weder die Zäune am Balkan noch die Verhandlungen mit Drittstaaten werden im Alleingang von einem Land gemacht
F
Gast
(Gelöschter Account)
Meines Wissens nach stehen die Zäune und der Rest ist grad in Arbeit. Zugegeben, der Türkei-Deal war suboptimal, aber auch das kann noch werden... Alles in allem scheint sich aber der Wind gedreht zu haben und somit wird eine Lösung kommen die auch entsprechend greift.
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