Rücktritt Faymann - wie geht es weiter?

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ja sie geben das nicht zu denn wenn sie sagen "wir können da im Prinzip nichts machen" dann geraten alle sofort in Panik .
 
Na dann anscheinend Tunesier. Sorry.
Eh wurscht...sinnvoll ist kein Generalverdacht, sondern zu hinterfragen warum immer mehr Menschen ein "Zeichen setzen" wollen, woran mangelt es und wie kann man sowas vermindern, ohne die Freiheit aller zu beschneiden?
Es ist absolut utopisch zu glauben, dass man sowas verhindern kann, indem man niemanden hereinlässt.

Und natürlich ist die Integration mangelhaft, aber auch deshalb, weil sie nie wirklich ernsthaft als gemeinsames (!) Ziel gesehen wurde.
Die gefährlichsten Menschen sind die, die kaum Liebe, Wertschätzung und Erfolg erlebt haben. Wer sich als Außenseiter durchkämpft, ist anfällig für Gruppendynamiken, die "Zusammenhalt" vorgaukeln.
Wir haben das zugelassen und gefördert.

Abartig gschissn, dass so viele Menschen sterben müssen....
 
das Problem hätte man schon vor Jahrzenten in angriff nehmen müssen. Man hätte von Anfang an schauen müssen, dass sich Zuwanderer Integrieren und einen Aufenthalt an Bedingungen knüpfen müssen.
Das ist so gut wie unmöglich und nützt auch nichts. Wir haben für unsere eigenen Bürger nicht genügend Arbeitsplätze, wie sollen wir da die echten und die Scheinflüchltlinge integrieren können? Mit der großen Zahl an muslimischen Zuwanderern werden auch bei uns Menschen zugezogen sein, die für islamistisches Gedankengut anfällig sind. Wer das für unmöglich hält, der ist ein Träumer.

Es ist absolut utopisch zu glauben, dass man sowas verhindern kann, indem man niemanden hereinlässt.

Also machen wir es so .......

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Weil es offenbar eh wurscht ist. WER NICHT KÄMPFT, DER HAT SCHON VERLOREN.
 
Zuletzt bearbeitet:
ihr wisst aber schon dass die offensichtlich aus purer Lust töten und terrorisieren .

was gibt es noch viel zu hinterfragen ??
 
was für ein Unsinn - was soll der Kindergarten, das sind Mörder - da muss ich kein Verständis haben .
 
sondern zu hinterfragen warum immer mehr Menschen ein "Zeichen setzen"
Sry, aber bei über 80 Tote es als ein "Zeichen zu setzen", da braucht man nichts mehr hinterfragen.
Und natürlich ist die Integration mangelhaft, aber auch deshalb, weil sie nie wirklich ernsthaft als gemeinsames (!) Ziel gesehen wurde.
Die gefährlichsten Menschen sind die, die kaum Liebe, Wertschätzung und Erfolg erlebt haben. Wer sich als Außenseiter durchkämpft, ist anfällig für Gruppendynamiken, die "Zusammenhalt" vorgaukeln.
Wir haben das zugelassen und gefördert.
Es auf andere zu schieben ist immer einfach aber die Frage wurde nie gestellt ob die andere Seite sich integrieren will. Wer gaukelt Zusammenhalt vor? Wer soll es zugelassen und gefördert haben, ich könnte mich nicht daran erinnern. Es war nie "unser" Krieg.
 
ihr wisst aber schon dass die offensichtlich aus purer Lust töten und terrorisieren .

was gibt es noch viel zu hinterfragen ??

nein sie töten weil wir in ihren Augen ungläubige sind und es so der Auftrag von Allah ist. Weil sie in Wirklichkeit unsre Lebensweise, die Offenheit usw. nicht im geringsten schätzen... sie nützen sie nur aus um sich zu entfalten.
 
Nicht jeder Moslem ist Terrorist, aber jeder Terrorist ist Moslem!

wann immer mir jemand sagt - das hat doch nichts mit dem Islam zu tun - sag ich immer, er möge doch bitte mal in islamische Länder schauen und mir dort die Offenheit, Toleranz und Liebe zeigen. Außer Terror, Gewalt und Intoleranz wird man dort nichts anderes finden.

Die jüdische Glaubensgemeinschaft kommt schön langsam drauf, dass es für sie zu einem Problem wird... aber bei uns ist man damit beschäftigt die große Angst vor dem bösen blauen "F" zu schnürren. Nur vor der FPÖ habe ich die wenigste Angst. Die ist Kontrollierbar.
 
Es auf andere zu schieben ist immer einfach aber die Frage wurde nie gestellt ob die andere Seite sich integrieren will. Wer gaukelt Zusammenhalt vor? Wer soll es zugelassen und gefördert haben, ich könnte mich nicht daran erinnern. Es war nie "unser" Krieg.

Und vor allem - WIR (die stinknormalen Bürger) haben das nicht in der Hand, dass Integration unter anderem dadurch gelingt, dass Jeder Arbeit, ein Dach über dem Kopf und Zukunftsperspektiven hat. Wir können nur helfen mit ehrenamtlichen Tätigkeiten, Spenden etc. Und dass für einen Großteil von Herrn und Frau Österreicher Hilfsbereitschaft, Solidarität und Empathie keine Fremdwörter sind, ist wohl vergangenes Jahr bei der Flüchtlingsbewegung genügend bewiesen geworden, und beweist man auch noch weiterhin mit ehrenamtlichen Gruppen in diversen Städten und Gemeinden, die Asylbewerbern in vielen Lebenslagen zur Seite stehen.
 
Und vor allem - WIR (die stinknormalen Bürger) haben das nicht in der Hand, dass Integration unter anderem dadurch gelingt, dass Jeder Arbeit, ein Dach über dem Kopf und Zukunftsperspektiven hat. Wir können nur helfen mit ehrenamtlichen Tätigkeiten, Spenden etc. Und dass für einen Großteil von Herrn und Frau Österreicher Hilfsbereitschaft, Solidarität und Empathie keine Fremdwörter sind, ist wohl vergangenes Jahr bei der Flüchtlingsbewegung genügend bewiesen geworden, und beweist man auch noch weiterhin mit ehrenamtlichen Gruppen in diversen Städten und Gemeinden, die Asylbewerbern in vielen Lebenslagen zur Seite stehen.


Integration gelingt nur wenn man zur Integration gezwungen wird. Jeder von uns braucht sich nur überlegen, wenn er auswandern würde, wo er sich nieder lassen würde. In einem Stadtteil in dem schon viele Österreicher wohnen, es Österreichische Geschäfte usw. gibt oder irgendwo, wo man als Österreich ganz alleine unter der heimischen Bevölkerung dann lebt!?
Hier hat man den größten Fehler vor Jahrzenten gemacht - Man hat die neuen Mitbürger quasi in Ghettos gezwungen.
 
Integration gelingt nur wenn man zur Integration gezwungen wird. Jeder von uns braucht sich nur überlegen, wenn er auswandern würde, wo er sich nieder lassen würde. In einem Stadtteil in dem schon viele Österreicher wohnen, es Österreichische Geschäfte usw. gibt oder irgendwo, wo man als Österreich ganz alleine unter der heimischen Bevölkerung dann lebt!?
Hier hat man den größten Fehler vor Jahrzenten gemacht - Man hat die neuen Mitbürger quasi in Ghettos gezwungen.
Sehe ich nicht so. Die Österreicher, die ausgewandert sind (viele waren es in der Zwischenkriegszeit, aber auch während des Krieges und in den ersten Nachkriegsjahren), die WOLLTEN Amerikaner werden. Oder Australier, manche auch Brasilianer .........

Und das ist bei den Leuten, die zu uns kommen nicht so. Das hängt auch mit den völlig andersartigen Kultur zusammen, aus der sie kommen.
 
Jeder von uns braucht sich nur überlegen, wenn er auswandern würde, wo er sich nieder lassen würde. In einem Stadtteil in dem schon viele Österreicher wohnen, es Österreichische Geschäfte usw. gibt oder irgendwo, wo man als Österreich ganz alleine unter der heimischen Bevölkerung dann lebt!?

Warum sollte man sich als Auswanderer dort niederlassen, wo es schon besonders viele Österreicher gibt? So prickelnd ist die Gesellschaft des Österreichers nun auch wieder nicht.
 
Sehe ich nicht so. Die Österreicher, die ausgewandert sind (viele waren es in der Zwischenkriegszeit, aber auch während des Krieges und in den ersten Nachkriegsjahren), die WOLLTEN Amerikaner werden. Oder Australier, manche auch Brasilianer .........

Und das ist bei den Leuten, die zu uns kommen nicht so. Das hängt auch mit den völlig andersartigen Kultur zusammen, aus der sie kommen.

war ja nur als beispiel angeführt. so wie manche österreicher amerikaner werden wollten, so wollen auch einige ausländer österreicher werden.

der großteil will es nicht und sucht deshalb die gesellschaft von landsleuten.
 
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