Rücktritt Faymann - wie geht es weiter?

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wahrscheinlich werden nicht mehr reinpassen wegen der ganzen entourage an beobachtern usw. die sie mitschleppen. anhand der menge die wir aktuell schon und künftig noch abschieben werden müssen, wäre es überlegenswert eine ausrangierte linienmaschine anzukaufen und in eine abschiebemaschine umzubauen. 14 oder 250 plätze macht schon einen klitzekleinen unterschied.
 
... naja 14 zum abschieben :rolleyes: und der Rest ist Polizei, Ärzte und Aufpasser auf die Polizei :lalala:
ich lese immer die Mehrzahl Ärzte. Für 11 oder 14 mehrere Ärzte? Aber gut, man hat noch wenig Erfahrung. Im Laufe der Zeit kann man dann Werte ermitteln, wie viele Abzuschiebende im Durchschnitt gleichzeitig kollabieren und vielleicht die Zahl der mitreisenden Ärzte reduzieren.
 
wahrscheinlich werden nicht mehr reinpassen wegen der ganzen entourage an beobachtern usw. die sie mitschleppen. anhand der menge die wir aktuell schon und künftig noch abschieben werden müssen, wäre es überlegenswert eine ausrangierte linienmaschine anzukaufen und in eine abschiebemaschine umzubauen. 14 oder 250 plätze macht schon einen klitzekleinen unterschied.
Habe gegooglet: 92 Personen haben in der Maschine Platz....
 
Warum da so viel mitfliegen müssen, das geht mir nicht ein.

die beobachter ließen sich problemlos durch videoüberwachung ersetzen. dass man den begleitenden polizisten und soldaten bereits im voraus einem generalverdacht aussetzt ist ein affront sondergleichen! auf der einen seite sorgt jede pauschalierung auf "die flüchtlinge" oder "die ausländer" für kollektives wehklagen, auf der anderen seite müssen sich unbescholtene beamte dem generalverdacht der möglichen verletzung von (menschen)rechten aussetzen lassen.
 
...nau do legst die nieda :rolleyes: ... darum warens nur 11 :lalala: "Allerdings konnten den Bulgaren nicht alle 14 junge Männer, die illegal nach Österreich eingereist und für den Flug vorgesehen waren, zurückgebracht werden. Zwei der zehn Afghanen sowie ein Iraker waren vor dem Start irgendwo in Österreich untergetaucht." ... :winke:
 
3.600 x 4 = 14.400 : 44= 327 pro Passagier
plus Landegebühren etc.
Kein Ryanair-preis, aber vertretbar. Würde man die Entourage kürzen und mehr Abzuschiebende transportieren, würde die Kosteneffizienz zweifellos steigen.

Schön, dass man sich alles Ausrechnen kann... ich verstehe die Preisdiskussionen ohne hin nicht egal ob bei diesem Thema oder bei anderen wie zB der Wahlwiederholung. Immer heißt es gleich: "Was, dass alles kostet."
Einzig bei der Hypo verstehe ich es, denn ohne dieses Milliardengrab hätte Österreich die Chance gehabt auch mal einen Budgetüberschuss zu haben. Manche Dinge müssen einfach sein und die Kosten für diese Flüge werden nicht die Dimensionen von den Wirklichen Millardenburnern im österreichischen Budget erreichen, wie Arbeitslosigkeit und Pensionen. Von daher sehe ichs gelassen.

die beobachter ließen sich problemlos durch videoüberwachung ersetzen. dass man den begleitenden polizisten und soldaten bereits im voraus einem generalverdacht aussetzt ist ein affront sondergleichen! auf der einen seite sorgt jede pauschalierung auf "die flüchtlinge" oder "die ausländer" für kollektives wehklagen, auf der anderen seite müssen sich unbescholtene beamte dem generalverdacht der möglichen verletzung von (menschen)rechten aussetzen lassen.

Na ja, finde ich nicht. Überwachungssysteme können ausfallen und warum muss man es immer durch die "Die Polizisten werden so Böse dargestellt - Brille" sehen. :hmm:
Könnte ja eventuell auch so sein, dass Polizisten durch Beobachter von falschen Vorwürfen geschützt werden, weil der Beobachter sagen kann, dass es nicht so war, wie es behauptet wurde. Auch eine Möglichkeit.
 
auf der anderen seite müssen sich unbescholtene beamte dem generalverdacht der möglichen verletzung von (menschen)rechten aussetzen lassen.
wie ich ja schon in einem anderen Thread anläßlich des Billa-Überfalls mit dem Resultat eines in der Folge toten und eines schwer verletzten Polizisten schrieb, steht ein Polizist ständig unter Generalverdacht, gegen irgendwelche Menschenrechte und andere Gesetze zu verstoßen :mad:
 
Könnte ja eventuell auch so sein, dass Polizisten durch Beobachter von falschen Vorwürfen geschützt werden, weil der Beobachter sagen kann, dass es nicht so war, wie es behauptet wurde. Auch eine Möglichkeit.

ok, argument, von der seite habe ich es nicht gesehen und ist berechtigt. in heutigen zeiten ist es ja in gewissen kreisen modern geworden die exekutive wo immer es nur geht anzupatzen.
 
So macht man sich eben lächerlich auf höchstem Niveau. Schiebt elf Personen ab und hat das Doppelte an Personal dafür am Board mit.
Wenn sowas in einem Film vorkommt, würde ich den Regisseur in die Psychiatrie einweisen lassen...
 
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