Schadet oder nützt Sex der Intelligenz?

S

Gast

(Gelöschter Account)
Ich hab ja keine Ahnung ob der eine oder andere User viel oder wenig Sex hat, würde ich mir auch nicht anmaßen das in der einen oder anderen Art zu unterstellen, was mir aber auffällt ist die fallweise auffällig niedrig angesiedelte kognitive Belastungsgrenze ( nein, das ist natürlich keine Beleidigung - ein Autoreifen ist auch nicht beleidigt, wenn er wenig Luft hat - es ist ein fach nur ein gegebener Zustand ), die häufiger auftritt als anderswo...nachdem Intelligenz ja nur zu rd. 10% vererbt ist und zu 90% erworben werden kann, interessiert mich natürlich:

Haben jetzt einige User ganz besonders viel Sex und ist das der Auslöser? Oder haben sie sehr wenig oder keinen und reden nur unglaublich viel darüber und diese Differenz zwischen haben und wollen verursacht diesen Zustand?

Und warum frag ich gerade hier? Nojo, wo soll i fragen - beim Greissler? Da frag i um Milch und Brot weil die gibts dort, also frag ich hier nachdem was es hier gibt...
 
würde er schaden, könnte ich keinen geraden satz mehr formulieren :cool:
 
Hab da eine Studie gefunden, gibt vielleicht Aufschluss zu deiner Frage... STIL

Intelligenter durch regelmäßigen Sex?


Regelmäßiger Sex steigert die Hirnaktivität, sagen Forscher von der Universität im italienischen Parma - vor allem bei frisch Verliebten. Für die neue Erhebung wurden Bluttests bei drei verschiedenen Teilnehmer-Gruppen durchgeführt: Singles, Langzeit-Paare und frisch Verliebte. Diese ergaben bei der letzten Gruppe ein höheres Nervenwachstum, das ausschlaggebend für die geistige Aufmerksamkeit und Aufnahmebereitschaft ist. Dieses Level nimmt ab, je länger ein Paar zusammen ist. Die Forscher meinen, dass regelmäßiger Sex, der vor allem am Anfang einer Beziehung praktiziert wird, die Intelligenz steigert und Stress reduziert. Das Ergebnis wird zudem von einer anderen unabhängigen Studie der Princeton Universität untermauert. Sex kann jedoch auch der Vorbeugung dienen und den altersgemäßen Abbau der Nervenzellen verlangsamen.

Neben der Bildung von neuentstehenden Synapsen und Nervenzellen wurden auch weitere sexuelle Benefits erforscht. "Sex ist ein zentraler Faktor für eine funktionierende Beziehung, da er diese belebt. Auch die Produktion von Testosteron, die ebenso bei Frauen während des Sex angeregt wird, spielt eine bedeutende Rolle für die geistige und körperliche Gesundheit", sagt der Forschungsleiter. Eine Erkenntnis, auf die sicher keiner von uns so ohne Forschung gekommen wäre... Langzeit-Paare sind jedoch beruhigenderweise von diesen Vorzügen nicht ausgeschlossen. "Das Verliebtseins-Gefühl kann aufgefrischt werden, indem Paare Routine vermeiden. Wenn es ihnen gelingt, Impulse, gemeinsame Aktivitäten und die Kommunikation aufrechtzuerhalten, können sie auch das Verliebtsein wiedererlangen", empfehlen die Forscher. Vor allem die These "Sex erhält jung" unterstützen sie. "Er erhöht die Lebens- und Alltagsfreude". Eigentlich eine Binse.

Somit wäre alles gesagt...ggg

Also wo ist die nächste Dame!!
 
was mir aber auffällt ist die fallweise auffällig niedrig angesiedelte kognitive Belastungsgrenze ( nein, das ist natürlich keine Beleidigung - ein Autoreifen ist auch nicht beleidigt, wenn er wenig Luft hat - es ist ein fach nur ein gegebener Zustand )
was mir auffällt is der vergleich von menschen und autoreifen :hmm:
 
also anscheinend macht er mich doof, weil ich versteh deine These nicht ganz :schulterzuck:
was macht mich denn nun doof? das dass ich zu viel sex habe, oder dass ich noch mehr haben sollte?
 
Das kannst du doch nicht ernst meinen?!?! :shock:
Das frag ich mich zumindest langsam...
 
- kein weiterer Kommentar -
da fehlen selbst mir die Worte ;)
 
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