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Ungerechtigkeit gibts immer - Ein Arbeitsloser wird sich eine Luxuswohnung nicht lange leisten können.
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Ein Arbeitsloser wird sich eine Luxuswohnung nicht lange leisten können
Wenn diese ausbezahlt ist, sind die laufenden Kosten mitunter niedriger als bei einer kleinen Mietwohnung.
ok - aber woher nehmen, ich meine die Anschaffungskosten ? vom Arbeitslosengeld ?
Arbeitslosengeld ist zeitlich begrenzt und danach bekommt man nichts
Gibt auch welche, die haben Ölquellen und arbeiten so gut wie nix .
Die wahren Ungerechtigkeiten werden nicht durch die Wohnbeihilfe sondern durch unterschiedliche Mietverträge geschaffen. Im selben Haus beträgt für gleichwertige Wohnungen der Preisunterschied manchmal 300 Prozent. Wie erklärt man einem neuen Mieter, dass er 900 euro Miete zahlen muss, und er dafür hart arbeiten muss, während sich in der Nachbarwohnung der Arbeitslose um 300 euro den ganzen Tag das Fernsehprogramm anschaut?Da aber alle möglichen und unmöglichen Leute Wohnbeihilfen beziehen, sollte man das generell hinterfragen und nicht nur bei Arbeitslosen.
Er bekommt immerhin keine Mindestversicherung und somit wird er bald unter Verkaufsdruck kommen zumal es auch Eigenheime geben soll, bei denen laufende Reparaturen anfallen.Wie verhält es sich da bei einem Arbeitslosen mit entsprechend repräsentativem Eigenheim? Wird der dann enteignet, wegen dem sozialen Ranking?
Wenn die Miete sehr billig ist eben schon. Ungerechtigkeiten wird man nie ganz beseitigen können, aber durch das österreichische Wohnrecht werden Ungerechtigkeiten einzementiert.Ungerechtigkeit gibts immer - Ein Arbeitsloser wird sich eine Luxuswohnung nicht lange leisten können.
von wo kennst Du mich?Gibt auch welche, die haben Ölquellen und arbeiten so gut wie nix
meine Zukunftsvision, wenn das mit dem Öl nicht mehr so richtig läuft. Die paar Cent, was ich da verdienen, kannst eh bald vergessen.......nur muss ich dann den Gewerbeschein zurücklegen, mich anstellen lassen.........welcher Trottel wird mich anstellen?.....und dann endlich im Paradies? nein, das wird nichts, somit weiterhackeln bis zum Umfallen!Danach kann man Notstandshilfe beantragen.
Wie erklärt man einem neuen Mieter, dass er 900 euro Miete zahlen muss, und er dafür hart arbeiten muss, während sich in der Nachbarwohnung der Arbeitslose um 300 euro den ganzen Tag das Fernsehprogramm anschaut?
Er bekommt immerhin keine Mindestversicherung und somit wird er bald unter Verkaufsdruck kommen zumal es auch Eigenheime geben soll, bei denen laufende Reparaturen anfallen.
welcher Trottel wird mich anstellen?
mMn sollte der Bezug von Arbeitslosenunterstuetzung - wenn schon nicht gekürzt - wenigstens erschwert werden. Denn jeder Arbeitgeber muss dieses und jenes Gesetz einhalten in Bezug auf seine Mitarbeiter(was auch auf jeden Fall gut ist so) . Nur manche Arbeitnehmer glauben sie haben und nehmen sich auch das Recht der Narrenfreiheit.
Und diese Tendenz ist einfach im Zunehmen.
So gut wie kein Arbeitgeber hält sich mehr an irgendwelche - ohnehin sehr nach unten geschraubten - Standards. Ganz besonders betrifft das Berufe, die mit niederen Tätigkeiten zu tun haben in denen obendrein oft nicht viel mehr verdient wird als mit der Arbeitslosen. Das Lohndumping, dass durch diese miesen Wirtschaftsbedingungen ausgelöst wurde und die daraus resultierende größere Arbeitslosigkeit damit zu umgehen, dass man schlicht und einfach das letzte Stückchen Brot verkleinert finde ich mehr als daneben.
Wenn es nach dir geht können es also ruhig noch ein paar Arbeitslose mehr sein.Das Lohndumping, dass durch diese miesen Wirtschaftsbedingungen ausgelöst wurde und die daraus resultierende größere Arbeitslosigkeit damit zu umgehen, dass man schlicht und einfach das letzte Stückchen Brot verkleinert finde ich mehr als daneben.
Österreich hat eine Abgabenquote von über 40 Prozent. Die von dir angeführten Niedrigverdiener zahlen nichts, die bekommen noch die Negativsteuer. Also sind es vielleicht doch Besserverdiener, die zur Kasse gebeten werden? Dass Reiche keine Steuer zahlen ist eine der grössten Unwahrheiten, und gemeine Propaganda.Superreiche, die genau gar keine Steuern bezahlen
Es ist alles erlaubt, was nicht verboten ist. Und eine Firma aus Rationalisierungsgründen ins Ausland zu verlegen ist nicht verboten.weil sie Ihre Firmensitze in irgendwelchen dritte Weltländern haben in denen die Produktion der Artikel und die Abgabe der Steuern einen Bettel ausmacht
Und du sehnst die alten Zeiten wieder herbei, in denen Österreich eine Insel der Seligen war. Diese Zeiten kommen aber nicht wieder. Der Arbeitsmarkt ist offen, Migration ist eine Tatsache und die Firmen befinden sich in einem internationalen Wettbewerb.Ich glaub, Du bist zeittechnisch irgendwann in den 70ern oder 80ern stehen geblieben.
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eh klar, die Dohnal wacht darüber
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Dass das Wohnrecht und die Erbschaftssteuer Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Aufschwung Deutschlands haben bzw. hatten, wage ich einmal zu bezweifeln.
Durch Erbschaften und das Weitergeben von Billigmietverträgen über Generationen wird eine der grössten Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft verursacht. Gut zu wohnen und gut zu essen. Das sind doch zwei Hauptfaktoren für materiellen Wohlstand. Wenn jemand leistungsfrei zu einer guten und billigen Wohnmöglichkeit kommt, und ich dafür eineinhalb, zwei Jahrzehnte meines Arbeitslebens aufbringen musste ist das eine Ungerechtigkeit die ich wenig lustig finde.Ja, die Welt ist einfach ungerecht. Lol
Ich glaub, Du bist zeittechnisch irgendwann in den 70ern oder 80ern stehen geblieben.
...in den 80ern genau genommen...
wo es noch selbstverständlich war, dass man ein öffentliches Verkehrsmittel nimmt, wenn genau am ersten Arbeitstag das blöde Auto seinen Geist aufgibt... (da bleibt man lieber gleich wieder zuhause...)
wo man sich kurz meldet, wenn einen die Arbeit nach einem Tag doch nicht zusagt, und nicht einfach kommentarlos untertaucht und auch nicht erreichbar ist...
wo man sich am ersten Arbeitstag einen Wecker gestellt hat, damit man nicht verschläft. Und dann nicht einfach auflegt, wenn die Firma auch noch die Frechheit besitzt telefonisch nachzufragen...
wo man die Lohneinstufung noch in Jahren und nicht in Tagen und Wochen rechnen konnte
wo nicht Post von der Firma mit dem Hinweis - unbekannt - zurückkam, obwohl Die/Derjenige dort noch seinen Wohnsitz hat
wo man es der Mühe wert fand, wenigstens eine Bewerbung in der vermittelten Firma abzugeben
und, und, und....
aber naja.... das sind wohl alles unzumutbare Voraussetzungen für "Arbeitssuchende" im Jahr 2015...
Es ist alles erlaubt, was nicht verboten ist.
Durch Erbschaften und das Weitergeben von Billigmietverträgen über Generationen wird eine der grössten Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft verursacht
Gut zu wohnen und gut zu essen. Das sind doch zwei Hauptfaktoren für materiellen Wohlstand
Dass in Deutschland diese Ungerechtigkeit zumindest abgeschwächt ist, ist einer der vielen Mosaiksteine, warum es dort besser läuft
eine Lady die mir aus der Seele spricht. Damit hätt ich nicht gerechnet