Schelling: Arbeitslosengeld in Österreich zu hoch

Bevor wir weiter über eine Absenkung der Sozialhilfe reden, was meint ihr denn dazu?

Die Tagessätze für minderjährige Flüchtlinge werden in der Grundversorgung von 77 auf 95 Euro angehoben.

Quelle orf.at
 
Minderjährige Flüchtlinge genießen Sonderrechte - zB erhalten sie einen Ausbildungsplatz, dürfen nicht in Drittländer abgeschoben werden und ähnliches.
Aber sie bekommen auch einen gesetzlichen Vormund.
Ich habe keine Ahnung welche Kosten ein minderjähriger Flüchtling von seinen Tagsätzen tragen muss - aber ich glaube nicht, dass die Anhebung ohne Angabe von Gründen erfolgt ist. Dazu ist seit Jahren die Stimmung im Land und in den Parteien zu ablehnend.

Und es gehört thematisch überhaupt nicht in diesen thread. Flüchtlingshilfe ist keine Sozialleistung.
 
2850.- netto pro Monat .......... ich hab auch keine Ahnung, wofür so viel Geld gebraucht wird
unser schmieriges System funktioniert nur mit viel Geld........und das gibts zum Glück oder Unglück für jeden Unsinn und somit auch für die Unsinnigen.

Ich mach halt so weiter und verdien mir jeden Cent täglich auf Grund meiner LEISTUNG
 
Ob da nicht gar die diversen "Hilfs"organisationen gut verdienen ...............

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Ob da nicht gar die diversen "Hilfs"organisationen gut verdienen ...............
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Das sind Organisationen, die über jeden Zweifel erhaben sind. Und der ASBÖ, der eigentlich bereits, wie auch andere Rettungsdienste. unter den Kürzungen im Sozialsystem erheblich leidet, wird wohl eher eine humanitäre Katastrofe helfen, abzumildern. Zumindest für ein paar.
Ich vermute eher, dass es "stich"haltige Gründe gibt, warum man die Mädchen in sicherere Einrichtungen bringt. Oder bringen muss.

:hmm: ... aber - DAS IST HIER NICHT DAS THEMA!

Flüchtlingsbetreuung erfolgt nicht nach der Sozialgesetzgebung sondern ist eine humanitäre und eine völkerrechtliche Verbindlichkeit, die Österreich schon vor vielen Jahren eingegangen ist.
Ja, es ist mir bekannt, dass Flüchtlingswesen und Migration (bewusst und vorsätzlich) in Österreich vermischt und nicht trennscharf dargestellt werden.
Aber das muss sich in diesem kleinen thread mit durchaus zum Denken begabten Diskutanten nicht wiederfinden.

Bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn schon denn schon - WEN? :lehrer:
oder wie viele noch ,dem bürger wird immer mehr aufgehalst und das leben immer schwerer gemacht weil die kosten immer mehr steigen und das einkommen sich mit kindern nimmer mehr ausgeht und wir nehmen immer mehr auf. weil die kosten ja eh wurscht sind,die politik machen fehler und die menschen dürfen diese fehler auf den rücken tragen.:lehrer:
 
Das sind Organisationen, die über jeden Zweifel erhaben sind. Und der ASBÖ, der eigentlich bereits, wie auch andere Rettungsdienste. unter den Kürzungen im Sozialsystem erheblich leidet, wird wohl eher eine humanitäre Katastrofe helfen, abzumildern. Zumindest für ein paar.
Ich vermute eher, dass es "stich"haltige Gründe gibt, warum man die Mädchen in sicherere Einrichtungen bringt. Oder bringen muss.

:hmm: ... aber - DAS IST HIER NICHT DAS THEMA!

Flüchtlingsbetreuung erfolgt nicht nach der Sozialgesetzgebung sondern ist eine humanitäre und eine völkerrechtliche Verbindlichkeit, die Österreich schon vor vielen Jahren eingegangen ist.
Ja, es ist mir bekannt, dass Flüchtlingswesen und Migration (bewusst und vorsätzlich) in Österreich vermischt und nicht trennscharf dargestellt werden.
Aber das muss sich in diesem kleinen thread mit durchaus zum Denken begabten Diskutanten nicht wiederfinden.

Bitte.

Das Thema ist hier besser angesiedelt als im Pegida - Thread (nicht alle Asylweber sind Muslime). Und: für mich ist keine Organisation über jeden Zweifel erhaben, auch die Caritas nicht.

Zu den "stichhaltigen" Gründen gebe ich dir natürlich recht, aber wie wir aus der Vergangenheit wissen, gelten solche Bedenken auch für die Unterbringung Jugendlicher männlichen Geschlechtes.

Aber sei es wie es sei, Ich begreife die Notwendigkeit dieses Tagsatzes nicht.

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Mehr arbeiten und weniger raunzen und schimpfen würde einigen gut tun.
Dann arbeite mal für 800€ im Monat und spuck weiter solche Kommentare.

Bevor Du jetzt einfach jedem empfiehlst irgendetwas "g'scheides" zu lernen mit dem man genügend Geld verdient:

Wer soll dann noch niedere Tätigkeiten ausführen für die sich andere zu schade sind? Und was ist mit deren Bezahlung? Kann auf die einfach getrost geschissen werden, weils einen eh nicht selbst betrifft?! Warum führen wir nicht einfach gleich wieder die Sklavenarbeit ein!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In Österreich sei das Arbeitslosengeld zu hoch.
In Österreich sei es auch deshalb "schwer, Arbeitskräfte zu finden, weil das Arbeitslosengeld fast genauso hoch ist wie das Arbeitseinkommen.


:hmm: Jo, stimmt. Bekomme 1.400€ im Monat! :oops: Vom AMS werden nur Jobs bei Leihfirmen um Netto 1.200€ vorgeschlagen. :kopfklatsch:
 
:hmm: Jo, stimmt. Bekomme 1.400€ im Monat! :oops: Vom AMS werden nur Jobs bei Leihfirmen um Netto 1.200€ vorgeschlagen. :kopfklatsch:

Jetzt sollten wir aber die Kirche im Dorf lassen. Unter Berücksichtigung des 13. und 14. Monatsgehaltes sind netto 1400.- / Monat etwa doppelt so viel wie die Mindestsicherung. Auch 1200.- netto liegt deutlich über der Mindestsicherung. Und das AMS schafft selbst keine Arbeitsplätze und kann nur vermitteln, was am Markt ist.
 
Jetzt sollten wir aber die Kirche im Dorf lassen. Unter Berücksichtigung des 13. und 14. Monatsgehaltes sind netto 1400.- / Monat etwa doppelt so viel wie die Mindestsicherung. Auch 1200.- netto liegt deutlich über der Mindestsicherung. Und das AMS schafft selbst keine Arbeitsplätze und kann nur vermitteln, was am Markt ist.

:schulterzuck: Aber warum sollte ich jemals wieder arbeiten gehen, wenn ich ohne gleich viel bekomme und weniger Ausgaben habe (arbeiten fahren kostet ja auch was) ? Damit ich mir nicht unnütz vorkomme? :lol:
 
Aber warum sollte ich jemals wieder arbeiten gehen, wenn ich ohne gleich viel bekomme und weniger Ausgaben habe (arbeiten fahren kostet ja auch was) ? Damit ich mir nicht unnütz vorkomme?

Selbst bei einem Monatsgehalt von 1200.- netto beträgt die Differenz zur Mindestsicherung rund 7000.- Euro auf das Jahr hochgerechnet.
 
Selbst bei einem Monatsgehalt von 1200.- netto beträgt die Differenz zur Mindestsicherung rund 7000.- Euro auf das Jahr hochgerechnet.

:hmm: Habe ich schon erwähnt, dass ich 1.400€ bekomme? :winner:


arbeit macht das leben froh ...

:roll: Früher frei, heute froh! :cool: Dann bleib ich lieber unfrei und offiziell traurig! :traurig:

:virus: Vermindert erwerbsfähig & nicht vermittelbar ist wunderbar! :lol:
 
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