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Politiker sind - sofern sie ihre Profession ernst nehmen
Ja, aber die werden max. Gemeinderat, weiter rauf lassens solche Leute nicht mehr heutzutage.
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Politiker sind - sofern sie ihre Profession ernst nehmen
ich vermute hier einen Komplex, denn bekanntlicherweise finanzieren die Reichen auch die sogenannten Armen. Und genau hier möchte ich einhaken. Denn wer hat denn die Hacklerregelung, die für die relativ armen Arbeiter gedacht war, in Anspruch genommen? Prinzipiell die sich arm fühlenden Beamten und besseren Angestellten. Die normale Mittelschicht somit, die sind die Abzocker in unserem System zusätzlich zu den sogenannten Armen, die sich nur auf arm nach außen hin geben. Alle Kreaturen unserer Gesellschaft, die uns an die Wand fahren, wie es unser Milliardär heute so lieb wieder gesagt hat, sollte man das letze Hemd ausziehen, damit sie mal merken wie es ist, wirklich arm zu sein.warum sollten nur Reiche und jene mit guten Beziehungen Steuern einsparen können
ich kenne ihn, bitte schreib nicht Sachen von Menschen, die anders sind. Red zuerst mal mit ihm. Melde Dich halt an, damit Du einen Termin bei ihm kommst. Er weiß, wie die Leute am Bau und im Weingarten hackeln.nur werden's alle weltfremd, weil's in einer anderen Welt leben und in keinen Kontakt mit einem kommen, der keinen Job hat und an der Armutsgrenze lebt!
dachte nicht, dass man so viel Unkenntnis von der hohen Politik noch haben kann..........Und einen Bundeskanzler z.B. kann ich auch nebenbei in 2,3 Stunden machen nachmittags nach der Arbeit, so zeitaufwändig ist diese Tätigkeit nicht, wie sie uns dauernd weismachen wollen.
Jeder der pfuschen geht und dies in Anspruch nimmt, handelt unverantwortlich gegenüber dem Staat. Worte wie Verantwortung, Ideenreichtum, fördern des einzelnen in Sachen Selbstständigkeit Fortbildung usw. muss im Vordergrund stehen
Ich würde ihn nicht mal gegen meinen eintauschen.
Ich würd nie und nimmer meinen Job gegen den eines Politikers eintauschen.
Red zuerst mal mit ihm. Melde Dich halt an, damit Du einen Termin bei ihm kommst. Er weiß, wie die Leute am Bau und im Weingarten hackeln.
eine fatale Allianz: Die Mittelschicht sieht sich an der Seite der Elite
Elite ist für mich negativ besetzt, wenn es mit Snobismus und Überheblichkeit verbunden ist. Ausserdem ist Elite nichts Festgefügtes und jeder Mensch hat Bereiche, wo er Stärken hat, selbst zur Elite gehört, und andere Bereiche wo er schwach oder mittelmässig ist.Aber die Mittelschicht fühlt sich in ihrem Glauben bestärkt, dass Aufstieg jederzeit möglich ist., obwohl so ziemlich jede Sozialstatistik nachweist, dass die Elite sich selbst rekrutiert.
Jene die dutzendeweise Millionen herumliegen haben sind nicht so häufig. Natürlich kann man diese noch mehr besteuern, aber irgendwann sind diese Leute weg und auch die von ihnen geschaffenen Arbeitsplätze.Ich weiß ja nicht, was du unter "reich" verstehst, aber um Personen, die ein Auto im Wert von 200,000.- Euro, eine dazu passende Immobilie im Wert von 1 Mio. Euro und sonst noch über ein wenig Vermögen besitzen, geht es bei meinen Ausführungen nicht.
Richtig, der bei einem Verkauf erzielte Erlös kann unter bzw. über der Marktkapitalisierung liegen, nämlich dann wenn das Unternehmen selbst einen hohen Anteil seiner eigen Aktien hält.
Bei Immobilien ist es ähnlich. Durch noch höhere Besteuerung ausgelöster Verkaufsdruck lässt die Preise sinken und was jetzt als durch die EZB aufgeblasener Wert da steht bleibt reine Theorie.Also gerade Immobilien würde ich jetzt nicht zu den theoretischen Vermögenswerten rechnen, die sind durchaus real, auch wenn sie teilweise überbewertet sind.
Zur ausgabenseitigen Budgetsanierung sind neben den in den letzten paar Jahren stark gestiegenen Ausgaben für Arbeitslosengeld (2012 4,8 %Arbeitslosenrate, jetzt fast doppelt soviel) auch die horrenden Pensionszuschüsse in den Griff zu bekommen.und es erschüttert mich immer wieder, dass man ausgerechnet mit Senkung der Arbeitslosengelder und der Mindestsicherung den Staatshaushalt zu sanieren meint....
Achso, du meinst wir haben Verantwortung und wir haben Politiker! Das stimmt.
Ich nenne es Verantwortung über seine Familie übernehmen, ihnen einen höheren Lebensstandart sichern, wenn ich was einsparen kann! Quasi: Jeder muß selber schauen wo er bleibt! Und warum sollten nur Reiche und jene mit guten Beziehungen Steuern einsparen können, aber die, die eh weniger haben sollen immer alles voll und teuer bezahlen?
Stimmt, ich bin der einzige hier!
Oh doch, nur werden's alle weltfremd, weil's in einer anderen Welt leben und in keinen Kontakt mit einem kommen, der keinen Job hat und an der Armutsgrenze lebt!
Einzige Lösung wäre Politik vollkommen ehrenamtlich zu machen, wenn's kein großes Geld mehr zu holen gäbe damit, dann würden auch einfache Leute wieder raufkommen, die noch wissen wo der Schuh beim Volk wirklich drückt. Und einen Bundeskanzler z.B. kann ich auch nebenbei in 2,3 Stunden machen nachmittags nach der Arbeit, so zeitaufwändig ist diese Tätigkeit nicht, wie sie uns dauernd weismachen wollen.
bin seit August 2008 in Österreich.
Aber das grundsätzliche Konzept dahinter hast du verstanden, oder? Du sollst ja davon nicht leben sondern nur die Zeit zwischen 2 Jobs überbrücken...ist schrecklich nur 300 Euro habe ich zum leben gehabt 2002 bis 2008 ich bin seit August 2008 in Österreich.
Und jetzt Mindestsicherung?
Alle arbeitslos werden, und dann nur noch pfuschen? Ist besser oder was?
Aber das grundsätzliche Konzept dahinter hast du verstanden, oder? Du sollst ja davon nicht leben sondern nur die Zeit zwischen 2 Jobs überbrücken
ZB den Job wegen dem sie dann nach Österreich gekommen ist? Oder sie hätte sich auch für einen der ~390.000 Jobs entscheiden können die 2008 in DE nicht besetzt warenähm welche jobs eigentlich ? die 400.000, die vom spindelegger versprochen wurden ?
wo sind die wohl... ?
Erwerbstätige
Im Jahresdurchschnitt 2014 gab es lt. Mikrozensus 4.112.800 Erwerbstätige, davon 2.175.300 Männer und 1.937.500 Frauen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 8.000. Während erwerbstätige Männer ein Minus von 5.000 verzeichneten, stieg die Zahl der erwerbstätigen Frauen um 13.000 an. Die Erwerbstätigenquote, d.h. der Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung, wird üblicherweise für die so genannte erwerbsfähige Bevölkerung, d.h. für die Altersgruppe der 15- bis 64-Jährigen ausgewiesen. Diese Erwerbstätigenquote belief sich 2014 auf 71,1% (Männer 75,2%; Frauen 66,9%). Die Erwerbstätigenquote stieg in den letzten Jahren kontinuierlich an, 2009 gab es einen Einbruch, in den Jahren 2010 bis 2012 zeigten sich erneut Anstiege gegenüber den Vorjahren. Im Jahr 2013 stagnierte die Erwerbstätigenquote, im Jahr 2014 gab es wiederum einen leichten Rückgang.
Du weißt aber, unabhängig von den Parteien, dass aktuell ~62.000 Jobs nicht besetzt sind, oder? Somit könnte man, unabhängig jeder Polemik, nochmal 8.000 drauf packen und es würde sich im Grunde nichts ändern.Naja, immerhin 8.000 sind's geworden! Nur wieviel da ein Spindelegger beteiligt war daran?
Du weißt aber, unabhängig von den Parteien, dass aktuell ~62.000 Jobs nicht besetzt sind, oder? Somit könnte man, unabhängig jeder Polemik, nochmal 8.000 drauf packen und es würde sich im Grunde nichts ändern.
Quelle: http://diepresse.com/home/wirtschaf...0-offene-Stellen-mehr-als-400000-auf-Jobsuche
Ja, mag sein. Aber der normale Weg wäre trotzdem so eine Stelle anzunehmen und sich dann halt weiter umzusehen.Im Ernst, diese 62.000 Stellen, sind großteils Leihfirmen und die zahlen nicht viel mehr als die Mindestsicherung beträgt! Mir als Physikalischen Laborant bieten's zwischen 1.200 und 1.300€!
Ja, mag sein. Aber der normale Weg wäre trotzdem so eine Stelle anzunehmen und sich dann halt weiter umzusehen.
Nicht nur wegen der Steuern und Kosten, sondern auch sehr eigennützig wegen dem GKK-Auszug. Denn ein Unternehmen dass wirklich eine gscheide Stelle ausschreibt wird es definitiv honorieren dass jemand anstatt zu Hause zu hocken, lieber vorübergehend einen schlecht bezahlten Job macht
Gaaanz bestimmtNein, meine Berater von AMS und BFI, aber auch bekannte Personalchefs, sagen mir es ist besser es als "berufliche Auszeit" zu bezeichnen "um Zeit für meine ehrenamtliche Tätigkeiten zu haben"!