Schelling: Arbeitslosengeld in Österreich zu hoch

Ok stimmt, ich hätte "mindestens 3500" schreiben müssen, denn das ist die Summe ab der man laut Onlinekalkulator an die 1400 € - 1450 € bekommt so weit ich weiß - viel höher geht es ja nicht mehr.

Jetzt Notstandshilfe?

:oops: Jo, bin ein ganz armer Hund, mit vielen außergewöhnlichen Ausgaben und offiziell nicht mehr arbeitsfähig. :( Und nicht mal eine Rente wollen's mir zahlen, derweil noch.

:mrgreen:
 
Und wie haben alle hier geschimpft als ich eine Art Maschinensteuer gefordert habe
Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich mit geschimpft hab oder nicht, daher vorsorglich: Verständlich, ich auch Schwachsinn. Warum? Weil eine Maschine ganz schnell auf einen Laster verladen ist und wo anderes wieder in Betrieb genommen werden kann. Somit kann man sowas schon einführen, nur Steuern wird man trotzdem nicht bekommen sondern eher die Controller / Operatoren arbeitslos machen ;)

Nachtrag: Wobei für die Maschinenarbeit Österreich so wie so schon ein denkbar schlechter Standort ist, da die Energiekosten hoch und Umweltauflagen streng sind :shock: Und somit wäre die Steuer auf Maschinenarbeit nur noch ein zusätzlich Punkt um den Standort noch unattraktiver zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jo, bin ein ganz armer Hund, mit vielen außergewöhnlichen Ausgaben und offiziell nicht mehr arbeitsfähig. Und nicht mal eine Rente wollen's mir zahlen, derweil noch.
Und dazu kommt noch dass du, falls es dein offizieller Gesundheitszustand zulassen würde, wenn dann nur als Abeilungsleiter mit min. 5.000 brutto / Monat arbeiten könntest :roll:
 
Ein Schelm, der denkt die ÖVP & deren Klientel hätten immense Vorteile durch diese Korruption & Steuerhinterziehung.. ?


Das unehrliche und scheinheilige beim Schelling ist, dass er genau weiß dass der jährliche Schaden durch Korruption und Steuerhinterziehung bei über 25 (!!) Milliarden Euro liegt. Zumindest belegen das die jährlichen Berechnungen von WW Friedrich Schneider von der Johannes-Kepler Universität Linz
http://derstandard.at/1331779839448/Studie-Korruption-kostet-Oesterreich-27-Milliarden

Wenn diese Zahlen also ansatzweise stimmen ist es an Schäbigkeit nicht mehr zu übertreffen einerseits auf den paar Hängematten-Sicherungsbeziehern rumzuhacken, aber andererseits die großen Brocken und Schadensverursacher, (wahrscheinlich hauptsächlich in den Reihen der ÖVP-Eliten zu finden) zu schonen.:lehrer: Das ist ein echter Skandal und ich hab gedacht ich spinne als ich das Interview von dem las :kopfklatsch:
 
Und dazu kommt noch dass du, falls es dein offizieller Gesundheitszustand zulassen würde, wenn dann nur als Abeilungsleiter mit min. 5.000 brutto / Monat arbeiten könntest :roll:

:daumen: Du verstehst mich, wenn dann gingen nur noch Chefposten in Frage, mit an gemütlichen Sessel. :)

:wache: Na, paßt schon so, das was ich brauche habe ich, muß nicht krampfhaft schauen mehr zu bekommen, mit 20 Jahren legte ich mein Leben quasi darauf aus, nach spätestens 30 Arbeitsjahren zu Hause bleiben zu können. Hatte nie vor besonders reich zu werden und bis 65 zu arbeiten. Wozu? Lebe zu gerne und wollte nie bis aufs Alter warten um damit anzufangen. Wennst bescheiden bleibst, was überbeleibt weglegst und nicht unnötig raushaust, dann geht sich das locker aus und du lebst davon die 15 Jahren bis zum Rentenantritt.
Freilich, was geht, nehm ich vom Staat mit, habe immerhin 30 Jahre in das System eingezahlt und da mehr als viele in ihren mittlerweile 50 Arbeitsjahren.
Ich hab' ja auch nix zum verschenken! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Maschinensteuer wurde zwar von Arbeiterkammer ins Spiel gebracht, aber ok.


Nachtrag: Wobei für die Maschinenarbeit Österreich so wie so schon ein denkbar schlechter Standort ist, da die Energiekosten hoch und Umweltauflagen streng sind Und somit wäre die Steuer auf Maschinenarbeit nur noch ein zusätzlich Punkt um den Standort noch unattraktiver zu machen.

:wache: Und ohne ihr, sind wir auch von 11 auf 26 gerutscht im Standortranking der Wirtschaftlichkeit. :schulterzuck: Also schlechter wäre es mit auch nicht geworden, da jede Verteuerung für Betriebe eh auf den Endverbraucher weitergegeben werden und diese auch niemals so hoch wie die gesamten Kosten wären die dir ein Arbeiter kostet ( Inkl. Lohnnebenkosten kostest du deiner Firma gut das doppelte als was du Brutto verdienst), abgesehen davon das die Maschine nicht krankmacht oder gar Urlaub haben will und jederzeit Überstunden schiebt. Ändert also am Arbeitsmarkt nicht viel so eine Maschinensteuer, aber man könnte dieses Geld ins Sozialsystem einfließen lassen zusätzlich.
 
Also schlechter wäre es mit auch nicht geworden, da jede Verteuerung für Betriebe eh auf den Endverbraucher weitergegeben werden
Leider zu kurz gedacht, das mag für die Produkte stimmen die in Österreich hergestellt und verbraucht werden. Allerdings geht sehr viel in den Export und das sind nicht unbedingt "fertige" Produkte sondern oft nur Teil für zB die Automobil-Industrie in DE. Würden wir die Steuer einführen und die Betrieben die Preise heben, würden die halt die Teile wo anders bestellen. Dann arbeitet bei uns weder Mensch noch Maschine :confused:
Ändert also am Arbeitsmarkt nicht viel so eine Maschinensteuer, aber man könnte dieses Geld ins Sozialsystem einfließen lassen zusätzlich.
Der Punkt ist, man wird nichts irgendwo hin fließen lassen können. Denn wenn ich einen Maschinenpark hätte, würde ich den umgehend von zB OÖ in die CZ verfrachten ;) Und zusätzlich zu der Steuer profitiere ich dann noch von laschen Umweltauflagen und billigem Atomstrom :shock:

-> So ein Topfen kann nur aus dem roten Eck kommen und ist absolut realitätsfern.
Es gibt auch solche, die arbeitswillig sind.
Ja, klar gibt's die und man wird auch erschütternde Einzelschicksale finden. Nur wenn trotz allem alleine in der Gastronomie 29.000 Stellen unbesetzt sind muss ein anderer Hebel als bislang her und der effektivste heißt Geld.
 
Leider zu kurz gedacht, das mag für die Produkte stimmen die in Österreich hergestellt und verbraucht werden. Allerdings geht sehr viel in den Export und das sind nicht unbedingt "fertige" Produkte sondern oft nur Teil für zB die Automobil-Industrie in DE. Würden wir die Steuer einführen und die Betrieben die Preise heben, würden die halt die Teile wo anders bestellen. Dann arbeitet bei uns weder Mensch noch Maschine

So weit denken Sozialhilfeempfänger nicht. Deren Bezahlung erfolgt nicht aus dem Erlös eines produktiven Unternehmens, sondern aus dem, was andere dem Staat abliefern.

Warum fällt mit da der Spruch ein: Bei mir daheim kommt der Strom aus der Steckdose ........
 
Das wäre in diesem Fall die Quintessenz aus der Diskussion. Gilt aber nicht für alle Arbeitslosen. Es gibt auch solche, die arbeitswillig sind.

Und ich meine sogar, dass es die Mehrheit ist.
Ich kenne einige, darunter Langzeitarbeitslose, hoch motiviert und hoch bis höchst qualifiziert und beruflich erfahren - die trotz hunderter Bewerbungsschreiben keinen Job finden.
Die österreichische Psyche (siehe online Kurier) ist massiv angekränkelt. Aber vielleicht liegt das auch daran, denn Wirtschaft ist angeblich zur Hälfte Psychologie, dass in der Politik nur mehr schwarz gemalt und schlecht gemacht wird. Und man (berechtiger Weise ?) unseren Politikerinnen und Politikern nicht mehr viel zutraut (außer für die eigene Parteikassa anzuschaffen).

Auftritte wie die von Herrn Schelling zum Thema Arbeitslosengeld und Mindestsicherung nähren solche Vermutungen nur.

Nachsatz, beim Nachdenken zum thread: wir haben der ÖVP (die gerade schamlos entgegen dem Wählerwillen Mandatarinnen und Mandatare ähhh anwirbt....) einige bemerkenswerte Wortkreationen zu verdanken, die bezeichnend für ihr Menschenbild sind. "Minderleister" "soziale Hängematte" "Sozialprofis" etc.... tja, wer nur zum Diffamieren in der Lage ist ...

Jedenfalls - unterscheidet unsere Konservativen nichts von den Konservativen weltweit: die Phantasie endet rasch und fast ausschließlich beim Kürzen von Leistungen.... das fällt nicht schwer, denn das trifft die Ärmeren in der Gesellschaft. Und damit primär nicht das eigene Klientel.
 
Und ich meine sogar, dass es die Mehrheit ist.
Das denke ich auch und habe es schon zu Beginn des Threads sinngemäß so geschrieben.

Nachsatz, beim Nachdenken zum thread: wir haben der ÖVP (die gerade schamlos entgegen dem Wählerwillen Mandatarinnen und Mandatare ähhh anwirbt....)
Na so was aber auch. :mrgreen:

Der da ist aber nicht zur ÖVP übergelaufen ........

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Und in diesem Fall hatte das für die ihn aufnehmende SPÖ sogar einen ganz gewaltigen Vorteil, oder etwa nicht?
Seine Wähler hatten seine Partei und ihn auch wegen des Versprechens, das Wiener Wahlrecht ändern zu wollen gewählt. Und genau das hat er jetzt mit seinem Übertritt verhindert. Er ist offensichtlich gekauft, denn ihm wurde ein Platz auf der Liste der Wiener SPÖ versprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der da ist aber nicht zur ÖVP übergelaufen ........
...
Und in diesem Fall hatte das für die ihn aufnehmende SPÖ sogar einen ganz gewaltigen Vorteil, oder etwa nicht?.

Ich wollte nicht ablenken sondern nur das Wertegerüst der prononciert christlichen Partei etwas beleuchten...
Pardon, wer ist der?? Der ehemalige Grüne? Na, pardon für's Verwässern, aber ich habe aus berufenem Munde gehört, dass er nicht das einzige U-Boot in den Reihen der Grünen sei... ;)
Naja, und wenn man so zurückblickt was an Verfilechtungen zwischen Magna und Politikern in den vergangenen Jahren beobachtet werden konnte .... :mrgreen: ist die gegenwärtige "Personalpolitik" der ÖVP nur eine der Fortsetzungen aus seligen blauschwarzen Jahren....
 
Ja, das ist er. Und damit sind wir tatsächlich recht weit vom Thema weg. :mrgreen:

Ok, ja dat dimmt.
Wir könnten uns die Arbeitslosenquote unter Politikerinnen und Politikern einmal ansehen. Eventuell reden die über Dinge von denen sie eigentlich keine Ahnung und keine eigenen Erfahrungen haben? War Herr Schelling zB einmal in einer "kreativen Auszeit" und (gern gesehener?) Gast in seiner AMS-Filiale??? Oder Herr Faymann?

Übrigens hat man heute im Kurier Herrn Stronach als "typischen Wirtschaftsflüchtling" charakterisiert.... :hahaha:
 
Übrigens hat man heute im Kurier Herrn Stronach als "typischen Wirtschaftsflüchtling" charakterisiert.... :hahaha:

Auswanderer hat man früher dazu gesagt. So wie ein Onkel von mir, der in der Zwischenkriegszeit nach Brasilien ausgewandert ist und dort Karriere gemacht hat. Nicht unbedingt als Herr über einen Weltkonzern, aber wenn er "herüber" gekommen ist, dann haben alle vom reichen Onkel aus Brasilien geredet.

Man muss dazu auch festhalten, dass Länder wie Kanada oder Brasilien sehr interessiert an gut ausgebildeten Zuwanderern waren. Der wirtschaftliche Aufstieg Brasiliens beruht darauf, dass qualifizierte Europäer ins Land gekommen sind. In den 60 - er Jahren hat Südafrika aktiv (auch in Österreich) um Zuwanderer geworben! Nicht zu vergessen: Australien
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber man muss dazu auch festhalten, dass Länder wie Kanada oder Brasilien sehr interessiert an gut ausgebildeten Zuwanderern waren. Der wirtschaftliche Aufstieg Brasiliens beruht darauf, dass qualifizierte Europäer ins Land gekommen sind. In den 60 - er Jahren hat Südafrika aktiv (auch in Österreich) um Zuwanderer geworben! Nicht zu vergessen: Australien
Stimmt, das ist definitiv so :daumen:

Der Unterschied zwischen den Europäern (waren ja nicht nur Österreicher) und den Wirtschaftsflüchtlingen die heute zu uns kommen könnte aber größer nicht sein: Die, die auch heute noch in der Fremde ihr Glück suchen müssen dieses auch dort finden um bleiben zu können. Will heißen dass der Deal doch sehr klar ist: Entweder arbeiten mal oder man fliegt, weil der Versuch halt gescheitert ist, wieder nach Hause. Selbiges gilt ja auch für die Schweiz.

Nur, wenn ich mir die Türken bei uns so ansehe läuft das irgendwie in die Richtung: Entweder kann ich mir einen 3er kaufen oder muss zumindest nix hackeln. So sollte das eher nicht sein... :confused:
 
Und ich meine sogar, dass es die Mehrheit ist.
Ich kenne einige, darunter Langzeitarbeitslose, hoch motiviert und hoch bis höchst qualifiziert...
Diese Satz kann nur unüberlegt geschrieben sein. Wenn er bewusst geschrieben ist, zeigt er wie absurd soziales, demokratisches oder eben sozialdemokratisches Denken sein kann.
Besteht für dich auch kein Änderungsbedarf, solange Firmen mehrheitlich keine Steuern hinterziehen, solange du eine Firma kennst die pünktlichst ihre Steuern zahlt, solange die Mehrheit der Moslems nicht aus Terroristen besteht und solange die Mehrheit der Bevölkerung nicht aus Alkoholikern besteht?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Diese Satz kann nur unüberlegt geschrieben sein. ...
:hmm: ... also, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mir überlegt habe, was ich schreiben wollte.
.... Wenn er bewusst geschrieben ist, zeigt er wie absurd soziales, demokratisches oder eben sozialdemokratisches Denken sein kann. ...
Also - absurd kann alles und jedes sein.
Aber Arbeitsmarkt, Arbeitsplätze, soziale Situation in der Gesellschaft sind natürlich Aufgabe jeglichen sozioökonomischen und politischen Systems. Und dass Sozialdemokratie und christlicher Konservativismus unterschiedliche Antworten auf dasselbe Problem geben, wird ja auch hier im thread deutlich.
Warum dies aber ein demokratisches Denken (Handeln, Staatssystem ?) absurd erscheinen lässt, ist mir nicht erkennbar. Das müsstest du genauer erklären.
...Besteht für dich auch kein Änderungsbedarf, solange Firmen mehrheitlich keine Steuern hinterziehen, solange du eine Firma kennst die pünktlichst ihre Steuern zahlt, solange die Mehrheit der Moslems nicht aus Terroristen besteht und solange die Mehrheit der Bevölkerung nicht aus Alkoholikern besteht?
Du vermischt Äpfeln mit Sonstigem. ;)
Was sollte man ändern, wenn Menschen und Systeme im Sinne des Allgemeinwohls handeln und aktiv sind?
Nebenbei - Alkoholismus ist kein Vergehen sondern eine Erkrankung.

Nochmals: es hat sich hier im thread (eine in Österreich weit verbreitete Tatsache aber auch Behauptung) Stimmung breitgemacht, die Arbeitslosigkeit als Strategie, als Auszeit, als Sozialmissbrauch versteht. Es ist mir bewusst und bekannt, dass es dies gibt. Und dass es erkennbar viele Personen gibt, die solche Vorwürfe auch leben. Und genau die, nehme ich im positiven Sinne an, wollte Herr Schelling mit seinen Aussagen "erreichen" bzw "treffen". Sagen wir einmal - er wollte sagen:"Leute wir können uns das nicht mehr leisten - zurück an die Werkbänke und Schreibtische!"

Dem gegenüber steht das belegbare Faktum (und ich kenne einige Betroffene), die trotz hoher und höchster Qualifikation(en) intensivster Arbeitsplatzsuche, vorhandener Motivation und auch exzellenter Berufserfahrung und sauberen CVs keine Anstellung bekommen.
Der österreichische Arbeitsmarkt und die österreichischen Arbeitgeber haben ganz konkret festgestellt, einige irrationale Züge. Einer davon ist Jugendlichkeitskult, ein anderer offene Akademikerfeindlichkeit und ein dritter eine ausgeprägte Migrantenfeindlichkeit und last not least eine nach wie vor vorhandene Frauenfeindlichkeit (außer in "Frauenberufen").
Anders lassen sich die Dinge, die ich fast täglich beobachte (für mich) nicht erklären.

Ja, das ist absurd. Aber diese Absurdität resultiert aus der politischen Großwetterlage der Zweiten Republik. Das gemeinsame zentrale Problem unseres Landes lässt sich mit einigen wenigen Buchstaben darstellen.... oder alternativ mit einem einzigen Wort ...

Äh sorry... jetzt ist mir wirklich einmal die Galle hochgekommen.... gelobe wieder Besserung... :winke:
 
Warum dies aber ein demokratisches Denken (Handeln, Staatssystem ?) absurd erscheinen lässt, ist mir nicht erkennbar. Das müsstest du genauer erklären.
Demokratie ist wenn die Mehrheit entscheidet, aber wenn dies ausgedehnt wird auf 'Wenn es für die Mehrheit gilt ist es entscheidend' wird es absurd.
Man kann doch nicht sagen: Die Mehrheit der Arbeitslosen sind keine Sozialschmarotzer, keine Steuerhinterzieher, keine Terroristen, usw und deshalb passt es.
 
Zurück
Oben