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Schelling: Arbeitslosengeld in Österreich zu hoch
- Ersteller Mitglied #152264
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Da gehört einmal ordentlich reingefahren. In diesem Sinne: Schelling forever! 
Der Österreicher arbeitet nur auf seine Pension hin und möchte dabei das Meiste aus seinen Versicherungszahlungen herausholen.
Somit ergreife ich die Worte meines Chefs und frage, was jemand davon hat, wenn ihm sein Haus abbrennt und er von der Versicherung den materiellen Schaden ersetzt bekommt.
Österreich könnte in seinem Budgethaushalt einen Riesenschritt weiterkommen, wenn endlich einmal die Ausgaben eingeschränkt würden. Wozu Kinderbetreuungsgeld für Nichtversicherte und Ausländer? Wozu Wohnbauförderungen für das Eigenheim? Wozu Subventionen für den Verein alteingesessener Hampelmänner?
Der Staat könnte an so viel sparen. Nur leider war die Wirtschaftslage in den 60ern und 70ern rosig, sodass man der Bevölkerung viel gab. Nun würde das dem Volk schmerzen, ihm das Gegebene wieder wegzunehmen.
Der Österreicher arbeitet nur auf seine Pension hin und möchte dabei das Meiste aus seinen Versicherungszahlungen herausholen.
Somit ergreife ich die Worte meines Chefs und frage, was jemand davon hat, wenn ihm sein Haus abbrennt und er von der Versicherung den materiellen Schaden ersetzt bekommt.
Österreich könnte in seinem Budgethaushalt einen Riesenschritt weiterkommen, wenn endlich einmal die Ausgaben eingeschränkt würden. Wozu Kinderbetreuungsgeld für Nichtversicherte und Ausländer? Wozu Wohnbauförderungen für das Eigenheim? Wozu Subventionen für den Verein alteingesessener Hampelmänner?
Der Staat könnte an so viel sparen. Nur leider war die Wirtschaftslage in den 60ern und 70ern rosig, sodass man der Bevölkerung viel gab. Nun würde das dem Volk schmerzen, ihm das Gegebene wieder wegzunehmen.
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Kinderbetreuungsgeld ist eine Familienleistung des Bundes und der Bund wälzt die teilweise überkomplizierte Bearbeitung auf ein anderes Organ ab, redet immer eine Wörtchen mit und das "andere Organ" muss dann für Entscheidungen des Bundes geradestehen.
Demzufolge wäre es aus meiner Sicht einfach nur vernünftig, eine Anspruchsberechtigung aufgrund von Versicherungszeiten abzuleiten, statt jedem "Dahergelaufenen" KBG zu gewähren, sofern er mit dem Kind hauptwohnsitzgemeldet ist und Familienbeihlife für das Kind bezieht.
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E
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das wird ihm bald ausgetrieben von der Gutmenschpartie......von den Schreibtischtätern.......von den linken Fanatikern. Hier gibts mehr Negativtypen als positive, da ist der Hund begraben.
da wird Geld zu Gutem dazugelegt, das ist o.k.
leider? zum Glück, deshalb konnte sich ja das für alle positive Schuldenmachen erst einbürgern. Die ÖVP hätte weiter nur korrekt gewirtschaftet, die Leute hätten bis heute nicht diesen Luxus. o.k. Österreich wäre dadurch auf dem Standplatz einer Schweiz, könnte sich mit dieser zu einer mitteleuropäischen Macht emporarbeiten. Aber geh, wer will das schon, scheiß drauf, Hauptsache wir sind gesund.........und die Schulden interessiert doch keinen......ui, der Schelling, jaja, der glaubt, dass er was reißt, na hoffentlich, aber bitte, hackeln wollen wir doch nichts mehr.
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Ich wähle niemanden mehr, aber über den Schelling lasse ich nichts kommen.
Willst stattdessen einen Vollpfosten wie den in der Politik sitzen haben, der von seinem einst angestrebten Job null Ahnung hat und nach außen hin einen vollkommenen Loser abgibt?
Simpel ausgedrückt tut es den Leuten weh, ihnen etwas wegzunehmen. Aber die Zeiten des großen Verteilens sind eben vorbei.
Dann muss ich eben bei gleichbleibenden Einnahmen weniger ausgeben. Die Österreicher sind verwöhnt.
Willst stattdessen einen Vollpfosten wie den in der Politik sitzen haben, der von seinem einst angestrebten Job null Ahnung hat und nach außen hin einen vollkommenen Loser abgibt?
Simpel ausgedrückt tut es den Leuten weh, ihnen etwas wegzunehmen. Aber die Zeiten des großen Verteilens sind eben vorbei.
Dann muss ich eben bei gleichbleibenden Einnahmen weniger ausgeben. Die Österreicher sind verwöhnt.
E
Gast
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na, da haben wir dann was davon, danke! Solche Aussagen sind zum Speiben. Tut mir leid, aber überleg Dir nochmals diesen Unsinn, der so locker dahingeschrieben wird. Dann kriegst nämlich Deinen Bildermaler wieder. Genau solche Leute wie Du waren es, die ihn groß machten.
Deine Aussage hat das ja bewiesen. Sei mir bitte nicht böse, aber ich hoffe, Du verstehst das jetzt.
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weißt, Eugen Freund ist ein Theoretiker, ein Ideologe, also eher kein Praktiker. Schelling ist ein Hackler, der hoffentlich viel mehr verdient, weil in ihm eben mehr steckt, das zum ordentlichen Geldverdienen notwendig ist. Ein Schelling ist schon eher der Poliertyp, der zwar hackelt, aber das fertige Produkt, die fertige Baustelle sieht, wo es dann die Belohnung unabhängig der eingesetzten Arbeitsstunden gibt.
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Dann sind wir eh ziemlich einer Meinung.
Meines Erachtens gehört dennoch viel härter durchgegriffen. Ich erlebe es ja tagtäglich im Beruf, wie dieses Schlaraffenland Österreich ausgenutzt wird. Da kommen dann solch grotesken Konstellationen zustande, dass z. B. ein EU-Bürger aus dem Ausland in bestimmten Fällen mehr Rechte als ein Inländer genießt.
Und was die Arbeitslosen betrifft: Meiner Meinung sind 70 bis 80 Prozent tatsächlich auf Suche nach Arbeit und erhalten daher zurecht Arbeitslosengeld. Wenn ich mir jedoch anschaue, wie dieses System in der Vergangenheit ausgenutzt wurde, kommt mir das Speiben.
Leute arbeiteten in der Zuckerfabrik und ließen sich außerhalb der Kampagne (so nennt man den Hochbetrieb in der Zuckerfabrik) krank schreiben oder bezogen Arbeitslosengeld. Unter anderem ist für den Bezug von Arbeitslosengeld die Arbeitssuche einer der Voraussetzungen. Diese Leute waren jedoch nicht auf Arbeitssuche, sondern kalkulierten mit Arbeitslosengeld und Wiederaufnahme der Beschäftigung in der nächsten Saison.
Und mit laut solch einem Scheiß werden wir ehrlichen Arbeiter bzw. Angestellten betrogen, ohne, dass eine Regierung endlich einmal etwas dagegen unternimmt.
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