Schiefgegangene BDSM Geschichten

im nachhinein ist es immer leicht zu urteilen aber das sollte ja einen Menschen ausmachen das es grenzen gibt man fährt ja mit einen Porsche auch nicht 300 km/h nur weil er es kann
 
Mitglied #607551 schrieb:
im nachhinein ist es immer leicht zu urteilen aber das sollte ja einen Menschen ausmachen das es grenzen gibt man fährt ja mit einen Porsche auch nicht 300 km/h nur weil er es kann
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Es gibt wenige Porsche die 300 fahren. Die meisten schaun nur so aus. Zum schnell fahren braucht man keinen Porsche. Genauso wenig braucht man beim BDSM Markenspielsachen, die meisten und besten sind die die msn selber macht und beiden Spaß machen
 
BDSM heißt mehr als 300 Km/h zu fahren und egal welche Spielsachen da verwendet werden und wie Billig oder Teuer sie waren sie sollten ihren Zweck für alle erfüllen und man sollte es als Spiel verstehen welches man aber nicht immer spielen kann es ist sollte wie ein Gewinn für alle sein
 
Als ich so meine ersten Schritte im BDSM gemacht hab, hab ich über einschlägige Seiten einen Dom gesucht. Den dachte ich in einem Endvierziger gefunden zu haben. Er sprach davon 25 Jahre Erfahrung zu haben und alle Aspekte zu kennen.
Als es zum ersten Spiel kam, hat er sämtliche zuvor ausgemachte Grenzen überschritten. Er wusste, dass das alles neu für mich ist.
Nach dem Spiel hat er mich duschen geschickt und wir sind wieder gefahren (war ein Hotel). Kein Reden, keine Nähe, nur ein kühles „ciao“ seinerseits.
Am nächsten Tag kam der Absturz.

Auf mein späteres Feedback meinte er nur: „Sonderwünsche mit reden und kuscheln gibts nur, wenn die Sub die Frau/Freundin ist!“
 
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Mitglied #584681 schrieb:
Als ich so meine ersten Schritte im BDSM gemacht hab, hab ich über einschlägige Seiten einen Dom gesucht. Den dachte ich in einem Endvierziger gefunden zu haben. Er sprach davon 25 Jahre Erfahrung zu haben und alle Aspekte zu kennen.
Als es zum ersten Spiel kam, hat er sämtliche zuvor ausgemachte Grenzen überschritten. Er wusste, dass das alles neu für mich ist.
Nach dem Spiel hat er mich duschen geschickt und wir sind wieder gefahren (war ein Hotel). Kein Reden, keine Nähe, nur ein kühles „ciao“ seinerseits.
Am nächsten Tag kam der Absturz.

Auf mein späteres Feddback meinte er nur: „Sonderwünsche mit reden und kuscheln gibts nur, wenn die Sub die Frau/Freundin ist!“
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das tut mir sehr leid für dich. :( leider machen sehr viele subs ähnliche ersterfahrungen.
 
Mitglied #607551 schrieb:
BDSM heißt mehr als 300 Km/h zu fahren und egal welche Spielsachen da verwendet werden und wie Billig oder Teuer sie waren sie sollten ihren Zweck für alle erfüllen und man sollte es als Spiel verstehen welches man aber nicht immer spielen kann es ist sollte wie ein Gewinn für alle sein
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oh, ein Porschefahrer:lalala:
:hurra:
 
Mitglied #584681 schrieb:
Als ich so meine ersten Schritte im BDSM gemacht hab, hab ich über einschlägige Seiten einen Dom gesucht. Den dachte ich in einem Endvierziger gefunden zu haben. Er sprach davon 25 Jahre Erfahrung zu haben und alle Aspekte zu kennen.
Als es zum ersten Spiel kam, hat er sämtliche zuvor ausgemachte Grenzen überschritten. Er wusste, dass das alles neu für mich ist.
Nach dem Spiel hat er mich duschen geschickt und wir sind wieder gefahren (war ein Hotel). Kein Reden, keine Nähe, nur ein kühles „ciao“ seinerseits.
Am nächsten Tag kam der Absturz.

Auf mein späteres Feedback meinte er nur: „Sonderwünsche mit reden und kuscheln gibts nur, wenn die Sub die Frau/Freundin ist!“
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ein Arsch halt, die gibt es leider immer wieder.
Solche erlebnisse habe ich schon von einigen sub's gehört. Leider
 
Und wenn man erzählt das man sich um die sub kümmert wird man als Kuscheldom bezeichnet. :schulterzuck:
Auch das gibt es. Die meisten sind ja alles harte Kerle, die wissen was sub will, und wenn nicht hat sie das zu wollen was der harte Kerl will.
 
Mitglied #584681 schrieb:
Als ich so meine ersten Schritte im BDSM gemacht hab, hab ich über einschlägige Seiten einen Dom gesucht. Den dachte ich in einem Endvierziger gefunden zu haben. Er sprach davon 25 Jahre Erfahrung zu haben und alle Aspekte zu kennen.
Als es zum ersten Spiel kam, hat er sämtliche zuvor ausgemachte Grenzen überschritten. Er wusste, dass das alles neu für mich ist.
Nach dem Spiel hat er mich duschen geschickt und wir sind wieder gefahren (war ein Hotel). Kein Reden, keine Nähe, nur ein kühles „ciao“ seinerseits.
Am nächsten Tag kam der Absturz.

Auf mein späteres Feedback meinte er nur: „Sonderwünsche mit reden und kuscheln gibts nur, wenn die Sub die Frau/Freundin ist!“
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Crazy😳
 
Mitglied #433600 schrieb:
Und wenn man erzählt das man sich um die sub kümmert wird man als Kuscheldom bezeichnet. :schulterzuck:
Auch das gibt es. Die meisten sind ja alles harte Kerle, die wissen was sub will, und wenn nicht hat sie das zu wollen was der harte Kerl will.
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Ohne diese Nähe danach, gibts für mich kein Spiel/Session. Weder als Sub, noch als Dom
 

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