schockierende Nachrichten

Ausserdem, ich habe keinen namen oder sonstige persönliche Daten, genannt, (weil ich ja auch nix davon weiss)

aber es geht ja auch nur um die tat selber...

MFG
 
Ausserdem, ich habe keinen namen oder sonstige persönliche Daten, genannt, (weil ich ja auch nix davon weiss)

aber es geht ja auch nur um die tat selber...

MFG



... gut und hätte mich auch wenn gewundert!! Bei an oder und ausstehenden Straf und Vollzugsverfahren :daumen:

Danke der Hinweisgebung!
 
.... Sonst ist unser nächstes Thema gleich: über den Umgang mit Akten im österreichischen Rechtswesen .....
Das wäre in der Tat ein sehr ergiebiges Thema. Und als allererstes sollte man dazu diverse Politiker und Journalisten befragen, angefangen vom grünen Pilz über diverse rote, schwarze und blaue Gewächse bis hin zur Newsredaktion. :confused:

Ein geiler Schwanz mehr oder weniger, der seine Nase wo reinsteckt wo er nix verloren hat ..... *das* wird wohl das geringste Übel sein. :roll:
:lehrer: Und in Österreich waren die Habsburger 640 Jahre an der Macht. Wenn ich an die ganzen Prinzen und Prinzessinnen aus dem Hause Habsburg denke, die als Kinder zwangsverheiratet wurden ... sowas nennt man heutzutage auch Kinderschändung.
ja, und? Erstens ist die Monarchie heute in Ö abeschafft, zweitens beten wir die Habsburger nicht an und drittens - kein Schwein wird Dich (strafrechtlich) verurteilen, wenn Du diese Meinung öffentlich kundtust. Und erst recht niemand wird in diesem Zusammenhang Dein Leben bedrohen.
..... Da wir anfänglich diese Menschen gerne aufgenommen haben um billige Arbeitskräfte zu bekommen, hätten wir eine Ghettobildung verhindern und die Integration vorantreiben müssen.
Bei der Entstehung der Parallelgesellschaft haben wir sicher auch eine gewisse Mitschuld.
Tut mir leid, aber so einfach ist das nicht. Zum einen kamen "diese Menschen" nicht um zu bleiben, sondern temporär als "Gast"-arbeiter hier zu sein. Und zum zweiten ist Integration etwas das zum überwiegenden Großteil vom Willen und der Bereitschaft des Zuwanderers abhängt. Und das gilt für alle Migranten gleichermaßen, egal woher sie ursprünglich kommen und wohin sie gehen. Der Zuwanderer hat sich zu bemühen, die jeweilige Landessprache zu erlernen und der Zuwanderer hat seine Sitten und Gebräuche an die jeweilige neue Heimat anzupassen. Die Ghettos entstehen vorwiegend dann, wenn es genau an diesen Punkten mangelt. Und nicht, weil "wir" es verabsäumt haben, türkisch zu lernen oder zum Islam zu konvertieren.
 
Das wäre in der Tat ein sehr ergiebiges Thema. Und als allererstes sollte man dazu diverse Politiker und Journalisten befragen, angefangen vom grünen Pilz über diverse rote, schwarze und blaue Gewächse bis hin zur Newsredaktion. :confused:

Ein geiler Schwanz mehr oder weniger, der seine Nase wo reinsteckt wo er nix verloren hat ..... *das* wird wohl das geringste Übel sein. :roll:

Danke :daumen::mrgreen:
:winke:
 
Na ja, wie heißt denn eure prominente Auswandererfamilie....:hmm:Konrad:hmm:, die nach Texas ausgewandert ist? Der Vater hatte recht begrenzte Sprachkenntnisse und nun sieh, was der alles geschafft und gelernt hat......und ich denke nicht, dass er die englische Sprache dort in der Schule gelernt hat.....Diese Familie, bzw. der Vater, fiel mir jetzt auf Anhieb ein.
Sorry hhuepf, ich denke nicht, dass es allein am Schulsystem scheitert, da gehört schon eine Portion guter Wille dazu.

Amore



... guter Wille ist das eine, aber ebenso eine gewagte Anpassung und eine geeignete Verständigung hierzu!
 
Der Vater hatte recht begrenzte Sprachkenntnisse und nun sieh, was der alles geschafft und gelernt hat......

Und womit, baut Ferienhäuser mit und für Deutsche... ein Paradebeispiel von mangelndem Integrationswillen...

Die Goodbye Deutschland sendung ist ohnehin einer der Besten. Wir bekommen bald nur mehr Hartz4, fein wandern wir aus, mit 3 Kindern, einem Container voller Möbel und natürlich einem Hundsvieh... aja und mit 3000€ Startkapital und 0 Sprachkenntnis der neuen "Heimat".
Und warum, weil wir mehr vom Leben haben wollen, schöne Landschaft, gutes Wetter und weniger arbeiten müssen... :mauer::mauer::mauer:
 
Und womit, baut Ferienhäuser mit und für Deutsche... ein Paradebeispiel von mangelndem Integrationswillen...

Die Goodbye Deutschland sendung ist ohnehin einer der Besten. Wir bekommen bald nur mehr Hartz4, fein wandern wir aus, mit 3 Kindern, einem Container voller Möbel und natürlich einem Hundsvieh... aja und mit 3000€ Startkapital und 0 Sprachkenntnis der neuen "Heimat".
Und warum, weil wir mehr vom Leben haben wollen, schöne Landschaft, gutes Wetter und weniger arbeiten müssen... :mauer::mauer::mauer:



Abgesehen davon würde mich bei jeder einzelnen der Sendungen interessieren, wieviel die Sender denen stopft....
:mauer::mauer::mauer::mauer::mauer::mauer::mauer:

Aber die bestverdiener in den auswandersendungen sind unbestritten, dieser texasgerman cowboy...
:mrgreen::mrgreen::mrgreen:

So kann man auch Geld machen....
:daumen:
 
Tut mir leid, aber so einfach ist das nicht. Zum einen kamen "diese Menschen" nicht um zu bleiben, sondern temporär als "Gast"-arbeiter hier zu sein.
Naja, so einfach wie Du es darstellst, ist es aber auch nicht.

Zum einen verstehe ich nicht ganz, warum Du Anführungszeichen für diese Menschen brauchst? Zum anderen möchte ich dezent darauf hinweisen, dass es Deine Wahrheit ist, dass quasi von vornherein Gastarbeiter nur auf Zeit aufgenommen worden wären.

Nach meiner Erinnerung zum Beispiel an die frühen 60er Jahre, als es einen bedeutenden Zustrom aus dem damaligen Jugoslawien gegeben hat, wurde damals weder von den Arbeitswilligen noch von österreichischer Seite dezidiert darauf hingewiesen, dass die Dauer der Arbeit und damit auch des Aufenthaltes in Österreich zeitlich begrenzt sein soll. Nachdem damals nicht nur die Wirtschaft froh war, auf diese Menschen zurückgreifen zu können, ist die Frage der Dauer gar nicht zur Debatte gestanden.

Es wäre auch widersinnig anzunehmen, dass jemand, der über einen Zeitraum von fünf oder zehn Jahren in Österreich arbeitet, während dieser Zeit auch hier wohnt und somit den Mittelpunkt seiner Lebensinteressen (wie man amtsdeutsch so schön sagt) ebenfalls in Österreich hat, dann urplötzlich sagen sollte: so, das war's, jetzt fahre ich in meine ursprüngliche Heimat zurück und fange dort wieder von vorn an. So einfach ist das in der Tat nicht.

Und zum zweiten ist Integration etwas das zum überwiegenden Großteil vom Willen und der Bereitschaft des Zuwanderers abhängt.
Dem möchte ich widersprechen. Integration erfordert von beiden Seiten annähernd gleiche Bereitschaft. Es nützt wenig, wenn sich jemand integrieren will, aber nur auf Zweifel und Ablehnung stößt.

Der Zuwanderer hat sich zu bemühen, die jeweilige Landessprache zu erlernen und der Zuwanderer hat seine Sitten und Gebräuche an die jeweilige neue Heimat anzupassen.
Stimme ich Dir im Falle der Landessprache zu, aber darüber hinaus gehend widerspreche ich Dir entschieden! Integration bedeutet ja gerade, dass es ermöglicht werden soll, Sitten und Gebräuche verschiedener Kulturen im friedlichen Nebeneinander leben zu können.

Die Ghettos entstehen vorwiegend dann, wenn es genau an diesen Punkten mangelt.
Die Ghettos entstehen dann, wenn die einheimische Bevölkerung den Kontakt zu anderen Kulturen scheut, und sie entstehen vor allem dann, wenn man Integration sagt, in Wahrheit aber Assimilation meint und auch verlangt.

Und nicht, weil "wir" es verabsäumt haben, türkisch zu lernen oder zum Islam zu konvertieren.
Über diesen dummen Satz wollen wir den Mantel des Schweigens breiten. :)
 
Tut mir leid, aber so einfach ist das nicht. Zum einen kamen "diese Menschen" nicht um zu bleiben, sondern temporär als "Gast"-arbeiter hier zu sein. Und zum zweiten ist Integration etwas das zum überwiegenden Großteil vom Willen und der Bereitschaft des Zuwanderers abhängt. Und das gilt für alle Migranten gleichermaßen, egal woher sie ursprünglich kommen und wohin sie gehen. Der Zuwanderer hat sich zu bemühen, die jeweilige Landessprache zu erlernen und der Zuwanderer hat seine Sitten und Gebräuche an die jeweilige neue Heimat anzupassen. Die Ghettos entstehen vorwiegend dann, wenn es genau an diesen Punkten mangelt. Und nicht, weil "wir" es verabsäumt haben, türkisch zu lernen oder zum Islam zu konvertieren.

Wer sagt denn, dass es einfach ist.
Wir müssen um die Gastarbeiter bei uns zu integrieren weder türkisch lernen noch zum Islam konvertieren. (wie kommst du eigentlich auf diese Ideen?)
Die Richtung wäre vereinen und nicht spalten. Kennenlernen und nicht ausschliessen.
Da bei uns überwiegend Christen wohnen wäre es kein Problem, wenn diese dann auch in diesem Fall nach ihren Grundsätzen leben würden.


Und warum, weil wir mehr vom Leben haben wollen, schöne Landschaft, gutes Wetter und weniger arbeiten müssen... :mauer::mauer::mauer:

Hört sich vernünftig an, das wollen doch fast alle.:hmm:
 
also ich hab letztens mal gehört, das ein christlicher Pfarrer in der türkei verfolgt wurde

Stimmt das?
 
also ich hab letztens mal gehört, das ein christlicher Pfarrer in der türkei verfolgt wurde

Stimmt das?

Dass du das gehört hast? Wie sollen wir das beurteilen.:mauer:

Ich könnte mir aber vorstellen, dass du dich in einem Umfeld bewegst in dem man sich so etwas erzählt.
 
Dass du das gehört hast? Wie sollen wir das beurteilen.:mauer:

Ich könnte mir aber vorstellen, dass du dich in einem Umfeld bewegst in dem man sich so etwas erzählt.

lieber hhuepf, :confused:
was du dir vorstellen kannst und was der Wahrheit entspricht, ist ein riesen Unterschied.:!:

Daher bitte ich dich solche Untergriffe zu unterlassen :nono:

DANKE:hmm:

Ich wollte ledeglich wissen, ob so etwas der Wahrheit entspricht oder nicht und ob es jemand genauer weiss...:mauer:

MFG :daumen:
 
Also dass Leute untereinander in ihrer Muttersprache sprechen, ist nun aber nicht so abwegig. Ich würde das auch nicht mit "sich nicht integrieren wollen" gleich setzen.

Was anderes ist, wenn sie die Spache des Landes, in dem sie nun leben, wenig bis gar nicht sprechen können, weil sie eben verweigern. Das finde ich dämlich und äußerst kurzsichtig, vor allem, wenn es um die Zukunft ihrer Kinder geht.

Nun ich kam mit meine 5 Jährige Tochter aus Ungarn nach Österreich…
Mein damaliger Wortschatz war danke und bitte nicht mehr…
Dennoch es ist mir von Anfang an bewusst gewesen, dass ich in
Österreich leben will und so schnell wie nur möglich ist, die Sprache
beherrschen muss… Ich hatte das Glück im Lager eine Ungarin kennen
zu lernen, die bereits in Ungarn die Staatsprüfung von der deutsche Sprache absolviert hat…
Sie bat mir an die Grammatik mir zu lernen, denn sie meinte, dass die, die wichtigste sei, höflich und richtig sprechen zu können…
Wir haben uns nach 2 Monaten getrennt weil sie nach Kanada ausgewanderte…
Nun in Österreich habe ich nie einen Deutschkurs besucht, sondern ich immer drauf aufgepasst habe, die gelernte auch an zu wenden… Ich habe viel Radio gehört, Fernsehe gesehen und als ich mehr Wortschatz hatte, dann fing ich an leichte Romane zu lesen…
Zuhause haben wir mit die Kinder (ich habe 2 Töchter) immer nur ungarisch gesprochen…
Erstens weil wir selber nicht richtig deutsch könnten (mein Mann war auch ein Ungar) und zweitens weil mir wichtig gewesen, dass meine Kinder doppeltsprachig aufwachsen…
Die Kinder haben die kürzeste Zeit ca. nach 1 Jahr perfekt deutsch gesprochen und weder im Kindergarten noch in die Schule Sprachprobleme gegeben hat.
Dennoch wir dürfen nicht vergessen, dass jeden Mensch anders ist, wir fühlen anders, denken anders und unseren Werte auch wo anders liegen…
Auch wenn ich nur schwer verstehe wie es sein kann, dass manche Menschen die bereits 25 Jahre in Österreich leben, bei einen Gespräch Dolmetscher benötigen, sie sind eben so…
Und wir haben das Recht nicht, sie zu verurteilen, weil jede für sich verantwortlich ist und muss draus die folgende Konsequenzen ziehen…
Trotzdem, ich würde bestimmt keinen Ausländer so lange die Sprache nicht so weit beherrscht, sich zu verständigen können, bestimm keiner Staatsbürgerschaft überreichen…
Weil meiner Meinung nach, wenn jemandem in einem Land lebt und dessen Bürgerschaft erwerben will, dann ist es die Minimum eine gewisse Allgemeininformation über der Land zu haben, und Sprachkundig zu sein…
 
lieber hhuepf, :confused:
was du dir vorstellen kannst und was der Wahrheit entspricht, ist ein riesen Unterschied.:!:

Daher bitte ich dich solche Untergriffe zu unterlassen :nono:


Bitten kannst schon:mrgreen:, ich sehe eben das was du machst von Anfang an als Provokation an. Dass du zunächst das Thema Vergewaltigung und türkischstämmige auf den Tisch bringst, danach verfolgung eines Christlichen Pfarrers durch Türken ists doch völlig offensichtlich wessen Lied du singst.


Ich wollte ledeglich wissen, ob so etwas der Wahrheit entspricht oder nicht und ob es jemand genauer weiss...:mauer:

MFG :daumen:

Wenn du mir sagst was die angebliche Verfolgung eines christlichen Pfarrers mit der Vergewaltigung durch türkischstämmige zu tun hat glaub ich dir das, aber so lange das nicht der Fall ist steht meine Meinung.
 
aber es geht ja auch nur um die tat selber...

Dann sag' ich's Dir einmal auf steirisch:

Wenn es Dir wirklich um die Tat an sich geht, also um die Tatsache, dass sich Jugendliche an Mädchen vergreifen, dann würden wir hier über Fragen der Erziehung, der Wertbegriffe, bestenfalls noch über die sexuellen Irrwege mancher Jugendlicher diskutieren.

Wenn statt dessen das Hauptinteresse auf das Türkischstämmige gelenkt wird, und nun sogar die Verfolgung christlicher Priester in der Türkei in das Thema eingeflochten wird, lässt das nur den einen logischen Schluss zu: nämlich, dass es Dir in erster Linie um die Schürung von Fremdenfeindlichkeit geht, und Dir die Hintergründe sowie die Schicksale der betroffenen Mädchen scheißegal sind.

Der Steirer war's :)
 
Es wäre auch widersinnig anzunehmen, dass jemand, der über einen Zeitraum von fünf oder zehn Jahren in Österreich arbeitet, während dieser Zeit auch hier wohnt und somit den Mittelpunkt seiner Lebensinteressen (wie man amtsdeutsch so schön sagt) ebenfalls in Österreich hat, dann urplötzlich sagen sollte: so, das war's, jetzt fahre ich in meine ursprüngliche Heimat zurück und fange dort wieder von vorn an. So einfach ist das in der Tat nicht.

Aus meinen Erfahrungen, muß ich dir widersprechen....
In meinem näheren Umfeld hab ich einige Gastarbeiterfamilien, die 10 Jahre und mehr hier gearbeitet haben und ihr sauer verdientes Geld ins Ausland gebracht haben ( sie lebten in Österreich nur vom Notwendigsten, wie unsere Montagehackler die sich ihr Essen für die ersten 3 Tage zur Arbeit selbst mitnahmen).
Sie haben sich in ihrer Heimat Bosnien, Kroatien, Albanien ein Haus gebaut und beziehen eine Pension aus Österreich oder Deutschland, die sie in ihrer Heimat zu sehr gut situierten Mitmenschen macht.
Ein Beispiel gefällig?
Eine Familie in Medjugorie, der heutige Pensionist arbeitete in Deutschland und Österreich und bezieht eine Pension von € 1200.-
Er hat ein eigens Haus und baute mit seinen 2 Söhnen 2 Häuser beide Söhne arbeiteten in ihrer Heimat und verdienten zusammen ca. € 600.- dieses reichte für's Leben und da hab ich mich selbst einige Male davon überzeugt.
Da man in der Familie das überschüssige Geld nicht so einfach ausgeben kann ( Neid ) baute man noch eine Pension, als Reserve für die 5 Enkelkinder.
Aber bitte, es soll ihnen vergönnt sein, denn ihre Pensionen haben sie sich redlich verdient....

PS: mit einer Pension von € 1000.- bist in Albanien in jeder Ortschaft einer ( wie sagt man so schön ) der oberen 10.000.

Die Richtung wäre vereinen und nicht spalten. Kennenlernen und nicht ausschliessen.
Hört sich vernünftig an, das wollen doch fast alle.:hmm:

Egal in welcher Lebenslage
Am Land gibts ja noch einen Zusammenhalt, doch sind die Interessen auch hier vielschichtig und es lässt sich nicht leicht etwas vereinen, leichter ist das Spalten.

Und nach meiner Meinung ist es mit der Toleranz nicht weit her.

Die Diskussionen um Fremdenfreundlichkeit und Fremdenhass um Neid und Missgunst werden nie behoben werden.

Und auch für dich ein Beispiel: mein Nachbar ist Österreicher so wie alle in der Gegend, alle sind ihm von Anfang an freundlich, nett und hilfsbereit entgegengekommen. Er wurde zu jeder Veranstaltung eingeladen doch besucht hat er nur eine, als ich ihn mitgeschleift habe um ihm die Kontaktaufnahme zu erleichtern.
Mittlerweile ist es so, dass er zu niemanden mehr Kontakt hat.
Keine Anpassung, Ignoranz, üble Nachreden, Unfreundlich, Kinderhasser, Tierhasser, Vereinbanause etc.
Nicht einmal Firmen in der Umgebung beliefern ihn noch.
Integration gleich null.
Ich rede fast täglich mit ihm, aber seine Einstellung wird sich nicht ändern, er ist und bleibt ein Stadtmensch der eigentlich am Land nicht's verloren hat.

Vita
 
Bitten kannst schon:mrgreen:, ich sehe eben das was du machst von Anfang an als Provokation an. Dass du zunächst das Thema Vergewaltigung und türkischstämmige auf den Tisch bringst, danach verfolgung eines Christlichen Pfarrers durch Türken ists doch völlig offensichtlich wessen Lied du singst.
DEINE AUSSAGE: Die Richtung wäre vereinen und nicht spalten. Kennenlernen und nicht ausschliessen. RICHTIG ZUSTIMMUNG

Da bei uns überwiegend Christen wohnen wäre es kein Problem, wenn diese dann auch in diesem Fall nach ihren Grundsätzen leben würden.
"Umgekehrt ist es sicherlich anders...."



Diese Frage habe ich ledeglich wegen deiner Aussage gestellt...
da ich mal irgendwo gelesen habe, dass christliche Pfarrer verfolgt wurden...(i glaub des war vor 2 jahren oder so) er wurde dann sogar erschossen glaub ich...:hmm:

wollte ich einfach nur damit in den raum stellen, dass man als christ sicherlich nicht so einfach in der Türkei sesshaft werden kann....falls das jemanden sein traum sein sollte....:!:

dies bedeutet aber sicherlich nicht, dass ich ein Fremdenfeindlicher Mensch bin.:roll:
(gehöre auch sicherlich nicht zu solchen Kreisen):lehrer:

ganz im gegenteil, ich habe einen Türken als guten Freund, ist mein steuerberater...:daumen:
(er hat sich allerdings angepasst)

Mein Cousin ist Mulate..., was der schon von unseren ach so lieben Polizisten schikaniert wurde, glaubt mir keiner...:mad::mad:

Wie ich sicherlich auch erwähnte habe ich aus einer Zeitung zitiert, damit wollte ich bei gott keine ausländerdebatte anregen, da es die überall schon zur genüge gibt, doch sehr viele haben off topic gepostet. :kopfklatsch:

dadurch ist integration, ausländer usw. als "tags" entstanden.:mauer:

Das gibt euch beiden aber noch lange nicht das Recht mit tiefsten Untergriffen auf einen loszugehen.
Der Sinn einer Debatte oder Diskussion ist die Sache und nichts persönliches, aber anscheinend, dürfte es bei euch da Probleme geben...

so ich glaube das wars jetzt mal von mir aus.:winke:

MFG:daumen:
 
Weil meiner Meinung nach, wenn jemandem in einem Land lebt und dessen Bürgerschaft erwerben will, dann ist es die Minimum eine gewisse Allgemeininformation über der Land zu haben, und Sprachkundig zu sein…

seh ich auch so julie und dein deutsch ist sehr gut :daumen:

ist glaube ich alles einstellungssache wie sehr man sich mit der sache beschäftigt, der eine der sich intensiv bemüht die sprache des landes zu erlernen wo er gerne leben möchte , der andere der sich denkt das in dem land wo er leben möchte eh genug seiner landsleute leben und er sich lieber in seiner muttersprache unterhält.

2 beispiele:

der eine - kosovo albaner , 5 jahre in österreich spricht perfekt deutsch und macht beim schreiben nicht viele rechtschreibfehler.

der andere - serbe , 20 jahre in österreich kann noch immer nicht richtig deutsch geschweige denn schreiben (er schreibt so wie er spricht) . sein deutsch war vor 10 jahren schon so wie jetzt, anscheinend reicht ihm das .

ich komme mit beiden gut aus nur es ist manchmal sehr mühsam manch ausgesprochenen satz ala "meine auto nix sprung" auf anhieb zu verstehen .​

 
seh ich auch so julie und dein deutsch ist sehr gut :daumen:

ist glaube ich alles einstellungssache wie sehr man sich mit der sache beschäftigt, der eine der sich intensiv bemüht die sprache des landes zu erlernen wo er gerne leben möchte , der andere der sich denkt das in dem land wo er leben möchte eh genug seiner landsleute leben und er sich lieber in seiner muttersprache unterhält.

2 beispiele:

der eine - kosovo albaner , 5 jahre in österreich spricht perfekt deutsch und macht beim schreiben nicht viele rechtschreibfehler.

der andere - serbe , 20 jahre in österreich kann noch immer nicht richtig deutsch geschweige denn schreiben (er schreibt so wie er spricht) . sein deutsch war vor 10 jahren schon so wie jetzt, anscheinend reicht ihm das .

ich komme mit beiden gut aus nur es ist manchmal sehr mühsam manch ausgesprochenen satz ala "meine auto nix sprung" auf anhieb zu verstehen .​



hmmmmmm* tja Fußballer haben immer schon mehr rechte gehabt....
:mrgreen:


Ich kenne nur einen Fall....

IVICA VASTIC....
Ich frag mich das, wenn ich seltener Weise mal ein Interview sehe,..
 
Da bei uns überwiegend Christen wohnen wäre es kein Problem, wenn diese dann auch in diesem Fall nach ihren Grundsätzen leben würden.
"Umgekehrt ist es sicherlich anders...."

Und nach dieser Meinungsäusserung führst alle in deinem Umfeld auf die einer anderen Rasse/Religion angehören mit denen du gut auskommst.:confused:

Das passt nicht, wäre das wirklich so hättest auch du längst erkannt, dass auch Moslems sehr gastfreundlich und hilfsbereit sind.
Dass du einen angeblich gejagten Pfarrer daherbringst ist ein schlechter Witz, da auch bei uns Leute umgebracht wurden, weil sie einer anderen Rasse angehörten, eine andere Herkunft hatten. Und damit meine ich nicht Dinge die 50 jahre zurückliegen.

Mir ist ein Moslem der seinen Glauben vernünftig lebt genau so lieb wie ein Christ der seinen Glauben vernünftig lebt.
Fundamentalistische Eiferer sind das Übel, gleich welcher Religion sie angehören.

Gut, dass unser nächster Besuch ein Buddhist sein wird. Die scheinen da problemloser zu sein.
 
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