Schöne Frauen ficken schlechter!?

Aber nur ganz langsam....sucht zwar GAR NICHTS,ist aber leider auch nur schwarzwiedienachttauglich:verwirrt:
 
Mitglied #285391 schrieb:
Schönheit kommt in vielen Formen und Attraktivität ist soviel mehr als reine Optik und Proportionen !
Mir kommt es vor, das du nicht auf dich selbst hörst, sondern nach einem Schönheitsideal in deinem Kopf gehst, aber was ist für DICH attraktiv....scheiß drauf was die Masse schön findet.
Im realen Leben sieht niemand wie Angelina Jolie und Brad Pitt aus, da wir kein perfektes Licht und Stylisten haben. Und ich stehe null auf einen Brad Pitt - außer in Fight Club, da war er so schön verrückt :D
Oh und ich kenne viele schöne Frauen die sich weder für Nägel noch für Make up interessieren :D
Ausstrahlung und Selbstbewusstsein macht sexy. In meinen Augen zumindest. Was ist denn dein Fetisch, Neugierhalber ?
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Ja es gibt da den Urtypus meiner Fetische und der lag und liegt in der eigenen Familie.
Insofern wars bei mir/für mich relativ einfach die Ursache vieler extremer Lustempfindungen auf die Spur zu kommen.
Die Schuldgefühle waren aber Bewusstseinsspaltend und ein normales Sexleben oder Beziehungsleben lange Zeit nicht nur nicht möglich, sondern teilweise in einer anderen Dimension, die nicht mal der Warpantrieb in einem Menschenleben überwinden hätte können.
Mein Fetisch ist nicht ein Teil eines Menschen oder ein bestimmtes Objekt, sondern eine Frau in ihrer Gesamtheit, die halt alles andere als den Common sense von männlicher Begierde im Normalfall entspricht.
Vereinfacht gesagt, eine graue Maus mit ganz spezifischen Körper und Verhaltensmerkmalen, die aber - und das ist auch irgendwie die Ironie des Lebens - trotz aller käuflichen Versuche so am "Markt" nicht vorkommt.
Und besondere Ironie des Lebens, einmal in Amsterdam im Rotlichtviertel, sah ich sie den fast idealen Fetisch im Schaufenster stehen. So nah kam noch nie eine Frau an diesen Fetisch ran.
Und wie ging es weiter?
Ich war damals mit meiner großen Liebe im Amsterdam und wenn ich auch ein Hurenbock der allerersten Kategorie bin, in ihrer Anwesenheit gibt und gab es nur sie für mich. Undenkbar da noch weitere Schritte zu setzen.
Schizophren, ich weiß. :)
Und ganz besondere Ironie des Lebens, ein Freund war auch damals mit und meine Freundin hat so die Eigenart, wie ein Hirtenhund alle ihre Schäfchen wie eine Herde zusammenzuhalten und immer alle bei sich haben zu wollen. Es gab auch für ihn kein Entrinnen, aber aus Mitleid ;) mit seiner Situation, hab ich in totaler Selbstverleugnung und unter Ausnutzung der Massen an Touristen dort, sie ablenken können und er konnte entwischen und zu einer Käuflichen gehen.
Keine Ahnung bei welcher er schlussendlich war, ich denke mal, dass mein Fetisch und Frauentyp nur sehr wenige Männer interessieren wird und eigentlich möchte ich es auch gar nicht wissen bei wem er dann war. :)
Deswegen ist die hier, mir schon von mehreren angedrohte Lächerlichkeit in die ich mich begebe, etwas worüber ich nur noch mild lächeln kann.
Das Leben mit seinem Irrwitz hat schon dafür gesorgt abgehärtet zu sein. ;)
 
Mitglied #391280 schrieb:
Er sagt doch nichts anders, als dass er schön oder hässlich finden kann, was seinem Geschmack entspricht, der aber nicht dem der anderen entsprechen muss.

"Schönheit" ist nicht gleichbedeutend mit "schön finden".
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Sie verteidigt mich schon! :)
Hör bloß auf mich so zu verwöhnen. ;)
Bedenke der Gewohnheitseffekt..
 
Ich lese derzeit "Luzifer" von Connie Palmen und bin bei einer Passage, die irgendwie zu dem Thread passt, darum zitiere ich sie. Den Wahrheitsgehalt kann ich nicht verifizieren, das überlasse ich anderen.

...Doch ob in den unteren oder den höheren Gefilden, es war immer das Gleiche, je lasziver der Gang, je schmeichelnder das Gerede, desto größer die Aversion gegen Männer und Sex. Je offener der Ausschnitt, desto geschlossener der Schritt, klingt ein bisschen ordinär, aber so lautet das geflügelte Wort in der Welt des Make-ups. Frauen mit hochgeschlossenen Kragen, ungeschminkten Gesichtern und flachen, bequemen Schuhen an den Füßen, das sind die Frauen, die Männer und Sex lieben. Die reden nicht über Sex, die haben ihn...Doch die Frauen, denen insgeheim vor Männern graust, sind die reinsten Männervernascher. Karnivoren nennen sie sie untereinander, Fleischfresser, Raubtiere. In Kriegsbemalung tun sie so, als gäben sie sich einem Mann hin, und dabei fressen sie ihn auf. Zuerst verstricken sie ihn in ihre Netze und danach ziehen sie ihm das Fell über die Ohren, sowohl emotional als auch finanziell. Je mehr sie herausschlagen, desto zufriedener sind sie mit ihrer Beute. Schuldgefühle? Von wegen, sie haben ja hart genug dafür gearbeitet, finden sie. Sie mussten sich Gewalt antun, als sie mit diesem Mann geschlafen haben, und das Opfer wollen sie belohnt sehen...
 
Mitglied #67897 schrieb:
Wir wissen weder wie schön der TE ist noch wie geschickt oder patschert er sich im Bett anstellt.
Eines kann ich aber klar feststellen: von Statistik hat er NULL Ahnung.
Er hatte eine - nach seinen Maßstäben - fesche Frau und eine - wieder gem. seiner Definition - nicht ganz
so fesche, weil sie mollig war.
Fallzahl 2. Wow - der Mann hat echt Erfahrung.
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Um dummes Zeug zu quatschen, reichts.:D
 
Ein Freund von mir hat ein Faible für dicke Frauen da sie Zitat von Ihm:"Sich beim Sex mehr anstrengen".

Hab da ganz andere Erfahrungen gemacht. Kommt einfach auf die Person an und wie sie sich ausleben will.
 
Mitglied #437558 schrieb:
Ja es gibt da den Urtypus meiner Fetische und der lag und liegt in der eigenen Familie.
Insofern wars bei mir/für mich relativ einfach die Ursache vieler extremer Lustempfindungen auf die Spur zu kommen.
Die Schuldgefühle waren aber Bewusstseinsspaltend und ein normales Sexleben oder Beziehungsleben lange Zeit nicht nur nicht möglich, sondern teilweise in einer anderen Dimension, die nicht mal der Warpantrieb in einem Menschenleben überwinden hätte können.
Mein Fetisch ist nicht ein Teil eines Menschen oder ein bestimmtes Objekt, sondern eine Frau in ihrer Gesamtheit, die halt alles andere als den Common sense von männlicher Begierde im Normalfall entspricht.
Vereinfacht gesagt, eine graue Maus mit ganz spezifischen Körper und Verhaltensmerkmalen, die aber - und das ist auch irgendwie die Ironie des Lebens - trotz aller käuflichen Versuche so am "Markt" nicht vorkommt.
Und besondere Ironie des Lebens, einmal in Amsterdam im Rotlichtviertel, sah ich sie den fast idealen Fetisch im Schaufenster stehen. So nah kam noch nie eine Frau an diesen Fetisch ran.
Und wie ging es weiter?
Ich war damals mit meiner großen Liebe im Amsterdam und wenn ich auch ein Hurenbock der allerersten Kategorie bin, in ihrer Anwesenheit gibt und gab es nur sie für mich. Undenkbar da noch weitere Schritte zu setzen.
Schizophren, ich weiß. :)
Und ganz besondere Ironie des Lebens, ein Freund war auch damals mit und meine Freundin hat so die Eigenart, wie ein Hirtenhund alle ihre Schäfchen wie eine Herde zusammenzuhalten und immer alle bei sich haben zu wollen. Es gab auch für ihn kein Entrinnen, aber aus Mitleid ;) mit seiner Situation, hab ich in totaler Selbstverleugnung und unter Ausnutzung der Massen an Touristen dort, sie ablenken können und er konnte entwischen und zu einer Käuflichen gehen.
Keine Ahnung bei welcher er schlussendlich war, ich denke mal, dass mein Fetisch und Frauentyp nur sehr wenige Männer interessieren wird und eigentlich möchte ich es auch gar nicht wissen bei wem er dann war. :)
Deswegen ist die hier, mir schon von mehreren angedrohte Lächerlichkeit in die ich mich begebe, etwas worüber ich nur noch mild lächeln kann.
Das Leben mit seinem Irrwitz hat schon dafür gesorgt abgehärtet zu sein. ;)
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Der text is soo lang aber wirklich den sinn dahinter versteh ich nicht?
 

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