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das schicksal hat mich bisher auf händen getragen - auch wenn manches nicht immer leicht oder lustig war. in summe kann ich aber nur
wir leben nicht in saus und braus oder luxus, haben aber alles was wir brauchen - und sind somit viel viel glücklicher dran als viele andere. und erleben vielleicht gerade wegen der teilweise auch restriktionen (finanziell, gesundheitlich, ...) das was uns vergönnt ist um so intensiver. weil es eben nicht selbstverständlich ist.
gesundheit, gemeinsamkeit, harmonie, die familie, kinder und enkel, freunde, schöne erlebnisse, eine schöne umgebung, wohnverhältnisse in denen wir uns wohl fühlen. und auch für die menschen etwas tun können - etwas von dem glück auch wieder zurückgeben, das einem selber vergönnt ist. für den fortbestand dessen mit-sorgen, was ein lebenswertes leben ausmacht (gesellschaftlich, ökologisch, ...). meine ehrenämter sind mir deswegen auch wichtig. und die vielen vielen hobbies als ausgleich und energiebringer. auch das EF und die leute hier.
nein. weil mich all das eben dorthin gebracht hat, wo ich jetzt bin. ein beispiel. auf dem komischen sessel da ...
... hab ich 2003 einen schönen betrag erspielt (der auch in einigem sehr hilfreich war). und heute noch ärgere ich mich darüber, dass ich die ausstiegs-frage eigentlich gewusst hätte (und mir durch mein auf absichern gehen einen stetigen running gag im polnischen familienteil eingehandelt habe - ist eine lange geschichte). dann frage mich, was die fragen danach gewesen wären, und und und. aber wenn ich die million gewonnen hätte? dann würde ich wahrscheinlich nicht hier im gemeindebau leben, könnte den leuten da nicht helfen und vieles mehr. oder hätte vielleicht eine frage bekommen, bei der ich mir der antwort sicher gewesen wäre (obwohl sie falsch ist) und hätte womöglich vieles wieder verloren.
daher: nein, es ist schon gut so, wie es ist!
Das liest sich sehr gut - und so soll es auch sein!!!