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Sex mit 13?! - wurde zur Diskussion: Sex zwischen Minderjährigen und Erwachsenen
S
Gast
(Gelöschter Account)
du hast erst mit 19 begonnen wegzugehen - hast nie was getrunken - keine fehler (jugendsünden) begangen warst immer fehlerfrei und korrekt hast nie aus einem fahrenden auto gekotzt oder bist nie zu schnell gefahren hast nie die kronen zeitung "mitgenommen" und warst immer pünktlich zu hause weil du vor allem immer das getan hast was "die alten" (eltern) gesagt haben
bist mir unheimlich
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Unsere Gesellschaft tabuisiert manche Verhaltensweisen und toleriert andere, die in ihrer Schädlichkeit die verbotenen oft noch übertreffen.
Wir sollten unseren Tunnelblick ein bisschen weiten und uns überlegen was wir mit unser Sichtweise erreíchen und wo sie kontraproduktiv ist.
Tabus ermuntern unsere Kinder zur Grenzüberschreitung. Kinder brauchen Grenzen, genauso wie Tabuisierung ihrer Entwicklung und ihrer Persönlichkeit im Erwachsenenalter schadet.
les mal alle anderen 
L
Gast
(Gelöschter Account)
also ich hatte meinen ersten sex mit 13 jahren und er war auch zwischen 28 und 30. und mir hat es gut gefallen. ich wollte es aber auch, also ich bin nicht verführt oder überredet worden. für mich war der sex der danach kam, mit jungs in meiner alterklasse, einfach furchtbar und zum abgewöhnen. und wenn ich eine tochter hätte, wäre es mir lieber sie hätte beim ersten mal einen mann, als einen dummen jungen.
und es gab bei uns auch einen frauenarzt der nicht blöd gemacht hat, wenn du in dem alter die pille haben wolltest. und meine mutter hat sie dann auch bezahlt, denn oma wollte sie nicht unbedingt werden. meine mutter war nicht erfreut darüber, aber bevor ich etwas hinter ihrem rücken mache, war ihr ein offenes gespräch immer lieber und so konnte ich auch mit allen dingen zu ihr kommen.
also mir hat das ganze nicht geschadet und ob ich jetzt geistig reifer oder nur blöd war, kann ich nicht mehr beurteilen, ist schon zu lange her.
und es gab bei uns auch einen frauenarzt der nicht blöd gemacht hat, wenn du in dem alter die pille haben wolltest. und meine mutter hat sie dann auch bezahlt, denn oma wollte sie nicht unbedingt werden. meine mutter war nicht erfreut darüber, aber bevor ich etwas hinter ihrem rücken mache, war ihr ein offenes gespräch immer lieber und so konnte ich auch mit allen dingen zu ihr kommen.
also mir hat das ganze nicht geschadet und ob ich jetzt geistig reifer oder nur blöd war, kann ich nicht mehr beurteilen, ist schon zu lange her.
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auch bei kindern gilt - wenn du sie liebst musst du sie loslassen können
Die Anmerkungen sind ja nicht falsch, aber mE ist es heutzutage gerade umgekehrt und es mangelt (zumindest kommt es mir so vor) heutzutage an Grenzen, Regeln, Verhaltensweisen innerhalb der Familien. Gerade weil keine Zeit, überfordert, "wurscht" etc.
Insofern, wenn man (als Elternteil) der Meinung ist, dass "unter meinem Dach" nicht gevögelt wird, ist das eine Regel....die das Kind einhalten kann, oder eben nicht. Auch Regeln etc. zeigen dem Kind, dass es den Eltern nicht egal wäre bzw. man sich um das Kind sorgt
Denn eine (grenzenlose) laissez-faire Haltung (kann einem Kind genauso signalisieren, dass es den Eltern egal wäre) halte ich genauso für contraproduktiv.Und weil smcouple das ansprach, nur weil das Mutter oder Vater verboten hat, gehen die Jugendlichen in eine versiffte, stinkende Autobahnkloraststätte, sondern werden es - wie früher wohl auch - trotzdem zum Großteil zu Hause machen. Aber dann, wenn die Eltern halt nicht zu Hause sind
S
Gast
(Gelöschter Account)
ich glaub halt dass es all das im "positiven" wie im "negativen" immer gegeben hat und geben wirdund es werden immer jene einen "guten draht" zu ihren kindern haben die das richtige augenmass haben/finden und die vor allem wissen was es bedeutet seine kinder zu lieben und nein alles zu verbieten sie vor "allem" zu beschützen ist kein beweis der liebe sondern eher ein beweis des beherrschen/kontrollieren wollens- Registriert
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Jedenfalls war ich nirgendwo und zu keinen Zeiten, wo der Jugendschutz etwas dagegen gehabt hätte, nein.
Vor 19 bestimmt, aber Alkohol ist ab wann erlaubt? 16? Nein, habe ich nicht... und Vollrausch hatte ich bis heute genau einmal einen, mit 27 nach erfolgreicher Scheidung
. Das zählt aber nicht mehr als Jugend.Wie bitte?!?
(Da fehlt mir jetzt ganz ehrlich die Fantasie für den Reiz an der Sache...)
Als Jugendlicher? Womit denn?
Wenn, dann wär's eh eine andere Zeitung geworden, aber da es die im Abo daheim gab...
Ach was. Ich fürchte eher manchmal, irgendwas versäumt zu haben... aber von ein paar Ausnahmen abgesehen waren in meinem Umfeld eigentlich alle so. Dabei war's definitiv der gleiche Planet.
Servus,
SlowFox
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Da hast du vollkommen recht!
Aber ich unterscheide zwischen Regeln haben bzw Grenzen aufzeigen, diese aber auch begründen können und eben Kontrolle/kontrollieren wollen bzw Macht ausüben wollen. Letzteres sehe ich ohnehin eher als "Instrument", denn als erzieherische Maßnahme bzw. Schutzmechanismus.
N
Gast
(Gelöschter Account)
ich kann zu meinen kindern ein genauso gutes verhältnis haben, wenn ich ihnen regeln vorgebe, und los zu lassen ist bestimmt richtig, aber erst dann, wenn ich als elternteil der meinung bin, dass es an der zeit ist.
ich glaube, dass es in der heutigen zeit, sowohl für kinder, als auch für eltern sehr schwierig ist...äussere einflüsse prägen das wachstum oft mehr, als dinge, die in der familie passieren, der arbeits-druck wächst, womit viele eltern bei der erziehung überfordert sind, der zugang zu gewissen dingen (drogen, alkohol, lokaleintritte) ist so gut wie uneingeschränkt möglich.
und daher glaube ich, dass man im endeffekt (wenn man bei diesem thema überhaupt so pauschal urteilen kann), dem kind mehr fürs leben mitgibt, wenn man es an regeln gewöhnt bzw. auf gewisse "gefahren" rechtzeitig hinweist, aber eben so, dass die kinder verstehen, worum es wirklich geht. es gibt dinge, die hätte ich mich als kind/jugendlicher nie getraut, ich bin, so lange ich daheim gewohnt habe, kein einziges mal besoffen heimgekommen, nicht, weil ich angst vor schlägen, bestrafungen etc. hatte, sondern weil es einfach regeln gab, die einzuhalten waren, genauso wie eine gewisse uhrzeit, wo ich daheim sein musste, und an diese regeln habe ich mich gehalten (auch wenn es in diesem alter nicht immer leicht war bzw. verständlich war), und im endeffekt bin ich sehr froh darüber und hat mein verhältnis zu meinen eltern in keinster weise getrübt!
ich glaube, dass es in der heutigen zeit, sowohl für kinder, als auch für eltern sehr schwierig ist...äussere einflüsse prägen das wachstum oft mehr, als dinge, die in der familie passieren, der arbeits-druck wächst, womit viele eltern bei der erziehung überfordert sind, der zugang zu gewissen dingen (drogen, alkohol, lokaleintritte) ist so gut wie uneingeschränkt möglich.
und daher glaube ich, dass man im endeffekt (wenn man bei diesem thema überhaupt so pauschal urteilen kann), dem kind mehr fürs leben mitgibt, wenn man es an regeln gewöhnt bzw. auf gewisse "gefahren" rechtzeitig hinweist, aber eben so, dass die kinder verstehen, worum es wirklich geht. es gibt dinge, die hätte ich mich als kind/jugendlicher nie getraut, ich bin, so lange ich daheim gewohnt habe, kein einziges mal besoffen heimgekommen, nicht, weil ich angst vor schlägen, bestrafungen etc. hatte, sondern weil es einfach regeln gab, die einzuhalten waren, genauso wie eine gewisse uhrzeit, wo ich daheim sein musste, und an diese regeln habe ich mich gehalten (auch wenn es in diesem alter nicht immer leicht war bzw. verständlich war), und im endeffekt bin ich sehr froh darüber und hat mein verhältnis zu meinen eltern in keinster weise getrübt!
B
Gast
(Gelöschter Account)
Drücken wir es anders aus: Du warst gebärfähigich war noch sicher keine frau... das bin ich nicht mal jetzt noch
Mit Puppen spiele ich auch . Also mit dem Original
Aber gut, passieren hätte es können. Hoffentlich einen Gummi verwendet Tja, in dem Alter will man doch ein wenig etwas anderes als das was die Eltern haben wollen... Das gibt doch zu denken.
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Ich glaube auch, dass die Generation, die in den 70ern Eltern wurde, es ziemlich schwierig hatten, weil sich in den 80ern und 90ern extrem viel, extrem schnell geändert hat.
Wenn ich an meine Eltern denke, so haben die zu mir, meiner Art zu leben, wie und wo ich groß wurde, absolut keinen Draht. Klar, dass kann man für jede Generation sagen/behaupten, aber ich glaube doch, dass sich "unsere" Zeit schneller dreht als früher... Jedenfalls hoffe ich doch, dass ich, wenn ich mal Kinder haben sollte, einen guten Draht zu ihnen haben werde, auf Grund meiner Erfahrungen die ich gemacht habe. Denn momentan ändert sich seit Jahren nicht sooo viel, wie mir scheint (auch nicht so extrem).......
Aber das ist nun höchst subjektiv
Wenn ich an meine Eltern denke, so haben die zu mir, meiner Art zu leben, wie und wo ich groß wurde, absolut keinen Draht. Klar, dass kann man für jede Generation sagen/behaupten, aber ich glaube doch, dass sich "unsere" Zeit schneller dreht als früher... Jedenfalls hoffe ich doch, dass ich, wenn ich mal Kinder haben sollte, einen guten Draht zu ihnen haben werde, auf Grund meiner Erfahrungen die ich gemacht habe. Denn momentan ändert sich seit Jahren nicht sooo viel, wie mir scheint (auch nicht so extrem).......
Aber das ist nun höchst subjektiv
N
Gast
(Gelöschter Account)
@jinx: ich weiss nicht, ob die heutige zeit nicht schwieriger ist....eben durch die äusseren einflüsse! allein, wenn ich mir das tagesprogramm im TV ansehe, da gibts keine tabu-themen mehr, sex und gewalt im vorabendprogramm stehen an der tagesordnung.
jedes kind/jugendlicher hat i-netzugang etc.
kinder/jugendliche sind halt ein gutes geschäft, und das wissen auch werbefachleute, schau dir die verschuldung bei jugendlichen an...
man "züchtet" sich einen generation heran, die es eh schon wirtschaftlich verdammt schwer haben wird, und lernt ihnen aber nicht, wie man spart, wie man gewisse dinge wertschätzt, sondern lebt ihnen vor, dass man eh alles bekommt, wenn man es will. wer bringt denn heute noch was zur reparatur? es wird weggeschmissen, und neu gekauft. was kost' die welt?
es hängt halt sehr viel davon ab, wie es daheim vorgelebt wird.
jedes kind/jugendlicher hat i-netzugang etc.
kinder/jugendliche sind halt ein gutes geschäft, und das wissen auch werbefachleute, schau dir die verschuldung bei jugendlichen an...
man "züchtet" sich einen generation heran, die es eh schon wirtschaftlich verdammt schwer haben wird, und lernt ihnen aber nicht, wie man spart, wie man gewisse dinge wertschätzt, sondern lebt ihnen vor, dass man eh alles bekommt, wenn man es will. wer bringt denn heute noch was zur reparatur? es wird weggeschmissen, und neu gekauft. was kost' die welt?
es hängt halt sehr viel davon ab, wie es daheim vorgelebt wird.
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2nimmersatter: das stimmt was du schreibst. Nichtsdestotrotz handelt es sichd dabei um den IST-Zustand... Wir wissen darum, dass es Sex quasi an allen Ecken gibt, dass Gewalt leider in gewisser Weise ein Bestandteil unseres Lebens ist, dass wir in einer Wegwerfgesellschaft leben usw, dennoch IST es so.
Bei unseren Eltern WURDE es so bzw. haben wir uns gerade erst dorthin entwickelt, wo wir heute sind. Dass macht den Unterschied für mich aus... Und weil "wir" (ich als 30 jähriger) das mitten drinnen miterlebt haben und uns auch mitten drin befinden, haben wir einen gewissen Vorteil gegenüber unseren Eltern, die kein Inet hatten, Handys unbekannt oder neu uswusf (beides erwähne ich jetzt deswegen, weil Sex&Gewalt vielfach und einfach über diese beiden Medien Verbreitung finden)
Bei unseren Eltern WURDE es so bzw. haben wir uns gerade erst dorthin entwickelt, wo wir heute sind. Dass macht den Unterschied für mich aus... Und weil "wir" (ich als 30 jähriger) das mitten drinnen miterlebt haben und uns auch mitten drin befinden, haben wir einen gewissen Vorteil gegenüber unseren Eltern, die kein Inet hatten, Handys unbekannt oder neu uswusf (beides erwähne ich jetzt deswegen, weil Sex&Gewalt vielfach und einfach über diese beiden Medien Verbreitung finden)
S
Gast
(Gelöschter Account)
dürftest du auch haben versteh mich nicht falsch - ich hab die obigen beispiele eher als metaphern (bildhafte derstellungen) gesehen für (ja für was eigentlich) na ja ein wenig neugierede ein wenig abenteuerlust ein wenig lust am ungehorsam ein wenig von dem halt was einen werdenden menschen mmn ausmacht um eben grenzen zu erkennen und ausloten zu können
und wenn du das alles nicht --- fehlt dir wahrscheinlich wirklich was 
gfundenhamauns - Registriert
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Die Situation die Hasi geschildert hat is trotzdem immer noch eine sexuelle handlung zwischen nem 33 jährigen und einer 13 jährigen.
Wenn das 13 jährige Mädl meinetwegen auch schon körperlich vollstens entwickelt is, so steht sie dem 33-jährigen in der mentalen entwicklung doch um einiges nach (das is keinesfalls böse gegenüber jüngeren gemeint, es is halt mal so).
Dass is auch der punkt um dens geht. Der 33 jährige is im stande das mädl zu manipulieren. Er kann sie also zu dingen überreden die sie vielleicht garnet will (und das vielleicht sogar noch ohne dass es dem mädl auffällt, dass sie das garnicht will) etc etc etc.
Wenns dem Mädl gefäll, ja glück gehabt sag ich mal, aber dennoch öffnet auch nur der kleinste Hauch von Toleranz so einem verhalten gegenüber anderen Zeitgenossen alle Türen.
In der Tat is es so, dass die pupertääät heutzutage früher einsetzt als noch vor n paar jahren. Drum is es auch nicht so verwunderlich, dass jugendliche schon mit 13 sexueller natur herumexperimentieren. Solang die jugendlichen entsprechend aufgeklärt sind und solangs sich um eine interaktion mit personen des selben "entwicklungsstandes" handelt is das meiner meinung nach ok, sollt eine der beiden bedingungen abweichen wirds problematisch....
S
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was es aber mmn immer war - ich zb bin 1954 geboren und die erzählungen zb meines taufpaten aus dem krieg lassen mich zt heute noch erschaudern ganz zu schweigen von den massenmorden an den juden die (und ja viele haben es gewusst) "geschehen" konnten - die märchen die wir damals erzählt bekamen waren ja auch nicht grad "jugendfrei"- Registriert
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Naja, ich will ja eigentlich nichts beschönigen, aber Krieg ist Ausnahmezustand. Ausnahmezustand der Menschlichkeit, der Moral, des Gewissens... In unserer heutigen Gesellschaft gibt es nicht den "Befehl" zu töten, quälen, zutreten uswusf... Sind mE schon 2 paar Schuhe.
edith meint, heutzutage hört und v.a. liest man darüber (wenn man mit "dem Krieg" kommt) "das ist doch schon sooooo lange her" oder "lasst doch die Geschichten" oder "kann doch heute nicht mehr passieren" und und und oder oder und oder und und bzw sowieso... Wenn ich mir aber die Gewalttaten heute anschaue, dann überkommt mich schon eine Gewisse Angst, dass es beim nächsten mal noch schlimmer kommen könnte
edith meint, heutzutage hört und v.a. liest man darüber (wenn man mit "dem Krieg" kommt) "das ist doch schon sooooo lange her" oder "lasst doch die Geschichten" oder "kann doch heute nicht mehr passieren" und und und oder oder und oder und und bzw sowieso... Wenn ich mir aber die Gewalttaten heute anschaue, dann überkommt mich schon eine Gewisse Angst, dass es beim nächsten mal noch schlimmer kommen könnte
H
Gast
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Wieso gehst Du soweit zurück. Es genügt doch unsere Jugendzeit.
Wenn Du fast so alt bist wie ich - äh umgekehrt - dann erinnerst Du Dich auch, dass früher auch an unseren Schulen geprügelt wurde. Nicht nur von den anderen Schülern (Lehrer schauten weg), sondern vor allem von den Lehrern. Ein Kind mit Hämatomen und Striemen am Körper hat niemanden entrüstet - im Gegenteil, es war sofort klar, dass es sich auch gegen Übergriffe von Anderen nicht wehren würde. Also fest drauf los.