@ angelina: da ich auch nicht auf Sandwich stehe, haben wir evtl einen ähnlichen Geschmack, die MMF gehen könnt/sollte.Ich weiß nciht ob es hierher passt, aber ich habe der Geschichte von meinem letzten Geburtstag mal einen Rahmen gegeben.....
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Ich kenne die beiden Männer schon seit einigen Jahren, mit Tom habe ich ein Manchmal-Verhältnis, Patrick ist sein Sandkastenfreund.
Wie wir darauf kamen?
Die beiden haben schon mal einen Dreier gemacht, ich habe es dann später erzählt bekommen,wie es war, und seitdem ging mir dieser Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Ob die Beiden wohl auch mit mir?
In einer Mail an Tom habe ich dann vor meinem Geburtstag meine Wünsche geäußert, natürlich auch diesen. Und was passierte?
Gestern bekam ich also per Mail meine Geburtstagsglückwünsche, mit dem Hinweis: Center Park Bispingen, Honeymoon Zimmer........Unterschrift Tom und Patrick.
Und da wußte ich dann, was mir „blüht“.
Ich bin früher von der Arbeit weg, nach Hause, habe mich geduscht, rasiert (überall), gestylt, ein kleines Handköfferchen gepackt und dann los ins Auto.
Im Park angekommen, bin ich gleich auf das Zimmer gegangen. Die Beiden waren schon da. Kerzen leuchteten, Vorhänge zugezogen, Der Sekt stand kalt, am Whirlpool. Wir stießen an, ich sehr befangen und aufgeregt.
Dann stand Tom hinter mir, seine Hände strichen über meinen Hals zu meinem Busen und drückten leicht die Spitzen, er knöpfte meine Bluse auf, Patrick trat zu uns, nahm meine Nippel in den Mund und saugte durch den Stoff an ihnen. Mir schoß die Lust durch meinen Körper und ich spürte schon die Feuchtigkeit in meinem Höschen.
So stand ich zwischen den Beiden, wurde gestreichelt und geküßt. Dabei zogen sie mich aus, Patrick ließ dabei seine Finger immer wieder kurz durch meine nasse Spalte gleiten, ich öffnete meine Beine, doch er zog den Finger zurück, um ihn mir dann in den Mund zu stecken, damit ich selber meine Nässe schmecken konnte.
Als ich dann ganz ausgezogen war, stiegen wir alle drei in den Whirlpool. Wir sprachen kaum etwas, sondern genossen die Wärme und das Sprudeln, ich genoß vor Aufregung mehr Sekt als ich eigentlich vertragen konnte. Ich war einfach nur noch euphorisch und erregt.
Ich saß zwischen den beiden Männern, deren Finger immer wieder über meinen Körper glitten, wurde geküßt, spürte die Lippen auf meiner Haut, und dann wieder eine Hand, die meine Beine spreizte, ein Finger, der zielsicher meine Muschi fand und dort langsam eindrang, immer wieder ein bißchen tiefer, bis er ganz in mir war. Ich hörte mein eigenes Stöhnen kaum, doch ich hörte Tom neben mir aufstöhnen. Sein Finger suchte meinen
G-Punkt und fing an, ihn zu massieren. Hätte Patrick mich nicht gehalten,wäre ich ins Wasser gesunken. Tom kniete nun vor mir und bewegte seinen Finger immer schneller. Ich konnte nur noch stöhnen, schreien, unter seinen Zärtlichkeiten. Und wo andere Männer immer abbrechen, um IHREN Spaß zu haben, machte er weiter, bis ich kam!
Danach stiegen wir aus dem Whirlpool, sie trockneten mich ab, überall, wo das Handtuch nicht hinkam, nahmen sie Finger und Zunge. Ich fühlte mich verwöhnt!
Keiner der Beiden stellte den Anspruch, daß ich mich jetzt als Gegenleistung um sie kümmern sollte.
Ich sollte mich auf das große Bett legen. Dann wurde ich von 4 Händen eingecremt. Immer noch kein Versuch der Beiden, mir ihr bestes Stück in den Mund zu stecken!
Aus dem Eincremen wurde dann ein Verwöhnprogramm. Dort, wo Hände waren, folgten die Münder, dann wieder Hände. Meine Haut wurde gestreichelt und geknetet. Dann wurde ich auf den Bauch gedreht, und wieder spürte ich die Hände, auf dem Rücken, auf den Beiden. Eine Zunge legte eine heiße Spur über meinen Oberschenkel, und ich spreizte die Beine, damit sie an ihr Ziel kam, doch die Zunge fuhr weiter über meinen Po, verweilte auf meinem Tattoo. Finger glitten über meine Pobacken, ölten meine Ritze und glitten wie von selbst in meine Muschi. Ich hob meinen Po an, wollte die Finger tiefer in mir.
Währenddessen streichelten andere Hände meine Schultern und durch mein Haar.
Ich war noch nie so entspannt und gleichzeitig so erregt!
Ich kniete nun auf allen vieren und reckte meine Muschi den Fingern entgegen. Tom zog seine Finger aus mir heraus, ließ sie noch mehrmals über meinen geschwollenen
Kitzler gleiten, und dann spürte ich seine Eichel an meiner Muschi. Viel zu langsam kam er tiefer, mit jedem kleinen Stoß ein bißchen tiefer, ich reckte mich weiter nach hinten, wollte ihn schnell ganz tief in mir spüren, doch er machte mit seinem Tempo einfach weiter. Immer wieder stieß er zu, bis ich ganz ausgefüllt war. Er war mir so vertraut und durch diese Situation doch so neu.
Patrick´s Finger spürte ich nun am meinem Kitzler, er rieb genau an dem richtigen Punkt, im gleichen Rhythmus, wie Tom mich nun fickte. Immer wieder stieß er ganz tief in mich, ich war klitschnass, Patrick´s Finger drückten und rieben immer weiter, bis ich kam und vor Geilheit in das Kissen schrie. Einige Stöße später spürte ich, wie Tom sich in mir ergoß. Seine Hände streichelten meinen Po, Patrick´s Finger verrieben den Saft, der jetzt aus meiner Muschi lief.
Ich lag atemlos auf dem Bett und doch schon wieder in Gedanken an das Weitere. Wollte Patrick etwa jetzt? So in mich? Wo Tom mich gerade vollgespritzt hatte?
Tom nasser Oberkörper löste sich von meinem Rücken, er legte sich neben mich, seine Finger jetzt heiß und nass an meiner Muschi. Und ich spürte dann einen warmes Tuch, welches meinen intimsten Bereich vorsichtig wusch. Meine Schamlippen kamen mir groß geschwollen vor, mein Kitzler immer noch hart, meine Muschi war gesättigt und verlangte doch nach mehr.
Patrick drehte mich auf den Rücken, ich hatte immer noch die Augen geschlossen,tastete mit meiner Hand nach seinem Schwanz.
Oh, welch Größe ich da in der Hand hatte! Ich streichelte seinen Schwanz und knetete seine Eier, doch schnell entzog er sie mir.
Du hast Geburtstag, flüsterte er in mein Ohr. Heute ist alles nur für Dich!
Hmmm, welch Gefühl, sich entspannt zurücklehnen zu können.
Er kniete zwischen meinen Beinen, führte seinen Schwanz in mich ein, mit einem einzigen festen Stoß, unter dem ich erbebte, war er ganz in mir.
Er stöhnte laut, und mich törnte sein Stöhnen an. Er lag nun über mir, sah mir in die Augen, seine Hände an meinem Kopf. Irgendwie kam es mir nicht nach Sex mit zwei Männern vor, sondern nach Innigkeit mit einem Einzigen. Er fickte mich nun, ziemlich hart und ziemlich schnell, doch immer, wenn er merkte, daß ich kurz vor meinem Orgasmus war, hörte er kurz auf, um mich dann noch stärker zu erregen.
Den anderen Mann neben mir vergaß ich, ich genoß dieses Gefühl des Genommenwerdens.
Meine Schreie der Erregung mußten im ganzen Hotel zu hören gewesen sein, jedenfalls kam es mir so vor. Ich bettelte ihn an, nicht aufzuhören und immer so weiter zu machen.
Ich kann noch lange, hörte ich wieder seine Stimme. Wielange möchtest Du? 2 Stunden? 3 Stunden?
Oh!
Ich weiß nicht, wielange er mit meiner Erregung spielte, er wechselte die Stellungen mit mir, irgendwann war ich auf ihm und er hob nur meinen Po und stieß mich weiter, hart,sanft, schnell, langsam, immer am Rande der höchsten Erregung für uns beide.
Tom´s Finger hatten schon meinen Po gefunden, und dort viel Öl verteilt. Inzwischen wurde ich vorne von Patrick gefickt und hinten hatte ich Tom´s Finger in mir, die unbarmherzig in dem gleichen Rhythmus stießen. Dadurch kam ich sofort wieder.
Erschöpft sank ich an Patrick´s Brust. Er hörte sofort auf, auch Tom zog seine Finger zurück.
Zu dritt lagen wir auf dem Bett, ich zwischen zwei Männern.
Als Tom kurz aufstand und ins Bad ging, fragte ich Patrick; Und Du?
Das ist heute nicht wichtig, sagte er, und strich durch mein Haar. Hm, vielleicht.... ein anderes Mal?
Ich nickte.
So, das war mein Geburtstag!
Nichts pornomäßiges, so von wegen hinten gefickt werden, vorne dem Anderen einen blasen, sondern einfach nur viel Zärtlichkeit.